Vormittagssitzung. [Der Zeuge Meyer-Wendeborn im Zeugenstand.] DR. ... ... , wie es uns immer gesagt worden ist, überzeugt. DR. SERVATIUS: Sie bestreiten also, daß die Politischen Leiter in Ihrem Bereich sich bewußt an einer Verschwörung ...
... würde mehr als geschmacklos sein, wollte ich bestreiten, daß ein Chef des Nachrichtendienstes etwa auf Grund der aus ... ... dieser Menschen erfahren hätte, möchte ich in Übereinstimmung mit Kaltenbrunner bestreiten. Der Weg, die Wahrheit zu erfahren, war in Deutschland unendlich kompliziert ... ... Verpflichtung kann ich nicht anerkennen, aber das Recht hierzu ist sicher nicht zu bestreiten. Geschieht die Vergewaltigung der menschlichen ...
... Frage wiederholen, vielleicht wird sie dadurch verständlicher. Wollen Sie die Tatsache bestreiten, daß Sie die Morde, die von einem Teil der Wehrmachtsangehörigen an einem ... ... zur nächsten Frage übergehen. [Zum Zeugen gewandt:] Wollen Sie bestreiten, Dönitz, daß Sie in diesem Befehl als ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Raeder im Zeugenstand.] OBERST CHARLES ... ... vor. Ich gehe davon aus, Herr Großadmiral, daß Sie diesen Vertragsverstoß nicht bestreiten. RAEDER: Nein, in keiner Weise. DR. SIEMERS: ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Neurath im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... Angeklagter? VON NEURATH: Ja, ich habe sie gelesen. STAATSJUSTIZRAT RAGINSKY: Bestreiten Sie sie? VON NEURATH: Aber ganz entschieden. Ich habe gar nicht ...
... GENERAL RUDENKO: Also Sie bestehen darauf zu bestreiten, daß die deutsche Propaganda zur Lüge und Verleumdung ihre Zuflucht nahm? Wollen ... ... uns merken, daß in dem Auszug, den ich verlesen habe und den Sie bestreiten, gesagt wird, daß Goebbels Sie als überzeugten Nationalsozialisten und begabten Schriftsteller schätzte ...
... . Können Sie denn den hier gebrauchten Ausdruck bestreiten? HOEPPNER: Das Wort SD ist vieldeutig. OBERJUSTIZRAT SMIRNOW: Aber ... ... : Ja. OBERJUSTIZRAT SMIRNOW: Danke sehr. Sagen Sie, Zeuge, Sie bestreiten, daß der laut Schema dem Einsatzstab L angehörende Gengenbach ein Mitarbeiter des ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] DR. ... ... dann sind es solche Intellektuellen ohne Boden, solche, die Wissenschaftlern von Weltruf ihre Existenz bestreiten möchten, weil sie kein Parteibuch besitzen.« Auf der nächsten Seite 49 oben ...
Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Ich möchte mitteilen, daß die Angeklagten ... ... trotz der Warnung seitens des alliierten Generalstabs anfangs ziemlich außerhalb des Gesetzes gestanden. Wir bestreiten nicht, daß es sich in sehr vielen Fällen um Freischärler gehandelt haben mag; ...
Nachmittagssitzung. DR. VON LÜDINGHAUSEN: Noch einmal hat dann im Herbst 1938 ... ... Fritzsche hat auf das entschiedenste – und nach meiner Überzeugung durchaus zu Recht – bestreiten können, daß diese Ansprachen etwa aufgehetzt hätten zu Rassenhaß, zu Mord oder Gewalttat ...
... nicht wiederholen, Sie haben darüber gestern gesprochen. Sie bestreiten also, der Mann gewesen zu sein, der den Einfall in die Tschechoslowakei ... ... könnten oder sollten, die ist nie angewandt worden. STAATSJUSTIZRAT RAGINSKY: Sie bestreiten das also? VON NEURATH: Ja. STAATSJUSTIZRAT RAGINSKY: ... ... es wird wohl stimmen, ich will es nicht bestreiten. Ich weiß es nicht mehr. STAATS JUSTIZRAT ...
Nachmittagssitzung. DR. SIEMERS: Herr Präsident! Zunächst ein formaler Punkt. Ich ... ... Pokrowsky irgend etwas gegen den Inhalt einwenden, aber wie man eine Urkunde als unerheblich bestreiten kann, weil ein bestimmter Satz angeblich Propaganda enthält, ist mir nicht ganz klar ...
... . Aber den lügnerischen Charakter der deutschen Propaganda bestreiten Sie nicht? FRITZSCHE: Auf diese Formulierung vermag ich wiederum nicht mit ... ... : Geben Sie zu, daß es eine verleumderische Rede war, oder bestreiten Sie es immer noch? FRITZSCHE: Nein, ich habe das schon ...
... die Französische Regierung ausgearbeitet.« Ich frage Sie jetzt noch mal: Bestreiten Sie immer noch, selber das Gesetz ausgearbeitet zu haben, das Sie der ... ... Grund von gegenseitigen Verhandlungen. M. HERZOG: Sie bestreiten also, daß Sie dieses Gesetz durch Druck aufgezwungen haben? ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] PROF. DR ... ... zum Wiederaufbau der Deutschen Wehrmacht beigetragen hat, das hoffe ich und will ich nicht bestreiten. PROF. DR. EXNER: Ihr Tagebuch 1780-PS enthält auch nirgends ein ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Rößner im Zeugenstand.] DR. GAWLIK ... ... dann habe ich keinen Grund, die Richtigkeit der Angaben eines Augen- und Ohrenzeugen zu bestreiten. DR. DIX: Ich danke sehr. Ich habe keine weiteren Fragen. ...
... sie die Zuständigkeit dieses Gerichtshofs in dieser Sache bestreiten? Oder – was wahrscheinlicher ist – stellt sie einen politischen Appell ... ... Rechtswidrigkeit dreier anderer Klassen von Handlungen, deren diese Männer ebenfalls beschuldigt werden, zu bestreiten: Deportation nach Deutschland zur Zwangsarbeit, Seekriegsverbrechen im Zusammenhang mit dem Unterseebootkrieg und ...
... Zwang angewendet werden kann, ist nicht zu bestreiten. Die Frage ist, wo der Zwang seine Grenze findet und ob es ... ... Seldte, Dokument Sauckel Nummer 42, 43 und 44. Es ist nicht zu bestreiten, daß infolge der Kriegsnot, insbesondere unter den Auswirkungen des Luftkrieges, die ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] MR. ROBERTS ... ... Waren Sie... JODL: Das ist nicht sicher, ich will es nicht absolut bestreiten; es gab auch Wachbataillone des Heeres, es kann aber genau so gut eine ...
... Unterbringung in einem Arbeitserziehungslager oder Konzentrationslager) angeordnet werden.« Bestreiten Sie noch immer, daß Fabrikarbeiter mit Ihrer Zustimmung einerseits der Gestapo übergeben ... ... zu ersetzen. Ich hatte gar kein Interesse daran. M. HERZOG: Also bestreiten Sie, jemals für Juden ein Sonderarbeitsverfahren befürwortet zu ...
Buchempfehlung
Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik
78 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro