III. Unbegründeter Freispruch des Angeklagten Fritzsche. Die Freisprechung des ... ... Aus den Aussagen, die Fritzsche vor Gericht machte, ist ersichtlich, daß man ihn bereits im Mai 1942, als er in einer ... ... Krieges vorausgesagt hatte. (Protokoll der Vormittagssitzung vom 23. Januar 1946.) Es ist ferner festgestellt, daß der Angeklagte ...
III. Ausschuß für die Untersuchung von Kriegsverbrechen und die Verfolgung von Hauptkriegsverbrechern. ... ... und vor Gericht zu ziehen ist. c) Die Entscheidung über die Anklage und der dem Gerichtshof vorzulegenden ... ... allen oben erwähnten Fragen mit Stimmenmehrheit und ernennt einen Vorsitzenden, wie es ihm zweckmäßig erscheint und unter Wahrung des Grundsatzes des ...
III ANKLAGE: Verletzung der Dritten Haager Konvention über die Eröffnung von Feindseligkeiten, unterzeichnet am 18. Oktober 1907. BEGRÜNDUNG: Deutschland eröffnete am oder um das Datum, angeführt in Spalte 1, die Feindseligkeiten gegen die verschiedenen Länder, angeführt in Spalte 2, ohne vorhergehende ...
Beweisstück III A zur Verlautbarung in der französischen Besetzungszone. FRANZÖSISCHES ... ... ferner, daß diese Bekanntmachung auch durch Plakate veröffentlicht worden ist, wie sie gewöhnlich von den militärischen Behörden verwendet werden, um der zivilen Bevölkerung Mitteilungen zu machen. Ich bestätige ferner, daß diese Bekanntmachung ...
Beweisstück III B zur Verlautbarung in der französischen Besetzungszone. FRANZÖSISCHES ... ... Bekanntmachung an Martin Bormann, daß er beschuldigt ist, Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben, wie in der diesem Gerichtshof vorgelegten Anklageschrift dargelegt ist, in deutscher Sprache in ...
... Dokument D-764 an. Es ist GB-299. Das ist Ihr Durchführungserlaß, gegengezeichnet, glaube ... ... : Ich darf diesen Vermerk lesen, ich kenne ihn nicht. Ich bitte ihn jetzt noch lesen zu ... ... gewissen Grade schon. »SD« ist hier, glaube ich, mißverständlich. Ich denke Polizeigewahrsam, so war ...
... »Deutschen Grußes« in der Wehrmacht. Ich glaube kaum, daß ich ihn zu verlesen brauche; wie ... ... Die Zeit, die im Dokument vermerkt ist, ist 22.26 Uhr. Ich verlese daraus: »Aus dem ... ... dreimal unterhalten hatte, fühlte ich mich verpflichtet, ihm da beizuspringen und ihm durch meine Aussage Entlastung ...
... ist mir nicht gegenwärtig. Ich glaube auch nicht, daß ich ihn je gesehen habe, jedenfalls ... ... diesen Befehl also, nehme ich an. JODL: Ich billige ihn als berechtigte und völkerrechtliche ... ... in Dr. Exners Buch, und ich bitte ihn um Entschuldigung, denn ich habe eben die Randbemerkung ...
... verlesen? OBERST TAYLOR: Nein, ich werde ihn verlesen. VORSITZENDER: Ich glaube, das wird gut sein ... ... letzteren Teil von C lesen. OBERST TAYLOR: Ich glaube, es ist alles in dem einen Satz enthalten. VORSITZENDER ... ... , die zu dieser Zeit im OKW stattfanden. Ich glaube nicht, daß ich dieses Dokument verlesen muß. ...
Anklagepunkt Eins. Gemeinsamer Plan oder Verschwörung (Statut, Artikel 6, insbesondere 6 (a)). III. Feststellung des Verbrechens. Alle Angeklagten haben mit verschiedenen anderen Personen während eines Zeitraumes von Jahren vor dem 8. Mai 1945 als Führer, Organisatoren, Anstifter ...
... seiner Lage nicht bewußt und ist unfähig, irgendeine Unterhaltung zu führen oder ihr zu folgen. 4. Ich glaube nicht, daß der Genannte ... ... Erklärungen abgeben. Er hatte fortlaufend leichte Schlaganfälle, und seit März ist es ihm auch mit fremder Hilfe unmöglich zu gehen; sein Sprechvermögen ...
... Ickes : IV, 164 Ihn , Direktor der Krupp-Werke: III, 499 Ilsemann , Oberfeldwebel: VII, 440 Imbusch : IV, 88 Imredy , ungar. Minister: III, 63 ; IV, 624 ; X, 384 ...
... werden. DR. DIX: Ich will nicht zum Antrag sprechen, sondern ich habe als Sprecher der ... ... was man vor der Sitzung mit ihm besprechen will. Nach unserer Erfahrung ist es immer erlaubt, daß ... ... Ich habe diese Erklärung entgegengenommen und habe ihm versprochen, mit ihm darüber zu reden. Ich hatte weder ...
... der Provinz Oberschlesien einverleibt. DR. KAUFFMANN: Ist es richtig, wenn ich annehme, daß die Verwaltung ... ... die SS übernommen wurde? HÖSS: Davon habe ich keine Ahnung. Ich weiß nur, daß er ... ... darüber keine Fragen zu stellen. Ich komme jetzt zum nächsten Punkt. Ist Ihnen bekannt, ob Kaltenbrunner ...
... DR. STAHMER: Ihr Verhältnis zu Hitler und Ihr Einfluß auf ihn ist während des Kreuzverhörs wieder berührt worden. Geben ... ... etwas hinzuzufügen haben? JUSTICE JACKSON: Ich glaube nicht. Ich dachte, ich könnte Zeit sparen. Ich beginne daran zu zweifeln. ...
... glaube, der stenographische Bericht von Dachau ist bereits da, ich werde ihn eingehen, und damit wird sich ... ... ist. Wo er jetzt ist, Schlaberndorff, weiß ich nicht. Ich bitte die Anklagebehörde auch ... ... sich zehn Tage gedulden will, werde ich ihn selbstverständlich verständigen, sobald ich endgültigen Bescheid bekomme. ...
... VORSITZENDER: Oberst Amen, ich will Ihr Kreuzverhör nicht unterbrechen, aber ich möchte sagen, daß ... ... vor dem Mai 1943 war, weiß ich nicht. Ich habe, solange ich Staatssekretär war, niemals eine Note ... ... Zeuge ist bereits ziemlich lange ins Kreuzverhör genommen worden. Ich will ihm daher nur eine kurze Frage ...
... 00 Uhr nachmittags, in Karinhall. Ich gab ihm bekannt, was ich in England beobachtet hatte, ... ... Entwicklung auf dem Kontinent kontrollieren wolle. Ich erklärte ihm, daß ich nicht wünschte, daß er ... ... über die Engländer und England schimpfte, unterbrach ich ihn und erklärte ihm, daß ich als Arbeiter, als Ingenieur und ...
... DR. SERVATIUS: Seite 44 war ich. Ich habe gesagt, es ist zu klären, ob solche Kriegsverbrechen ... ... nicht diese Anordnung weitergegeben worden ist, und ich habe auch Zeugen dafür angegeben, daß tatsächlich die Kreisleiter ... ... Anklage gegen die Organisationen nicht fest fundiert ist. Einig gehe ich mit den rechtlichen Ausführungen Herrn Jacksons hier nur ...
... AMEN: Gut. KALTENBRUNNER: Jedenfalls ist dieser Befehl, wenn ich ihn im Wortlaut vorgelesen bekomme, wahrscheinlich ... ... erstenmal erklären konnte »nun weiß ich, was los ist«, und wie ich dagegen aufgetreten bin, steht ... ... darauf verzichten. Vielleicht ist Lapouge überhaupt nicht geeignet. Ich ziehe ihn hiermit zurück, obwohl gerade ...
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