... = une belle ; die schönen Künste = beaux arts; schöne Wissenschaften = helles lettres; Schöngeist = bel-esprit; schöne Seele (mit seiner Modesippe) = belle âme ; eine Schönheit (schöne Frau) = une beauté ; zu Hunden: mach ...
... Lohn seiner Arbeit. Unterstützt von einer großen Anzahl tüchtiger, theils schon an den früheren Ausgaben betheiligter, theils neu gewonnener Mitarbeiter, hoffen wir mit ... ... war uns auch die Theilnahme, mit welcher die neue Bearbeitung unseres Universal-Lexikons schon jetzt von Seiten der Presse, wie von dem ...
... von dem Lebensende merkwürdiger Personen, welche entweder in dem Werke selbst schon erwähnt worden sind, und deren fortgesetzte Geschichte, der Vollständigkeit wegen, in ... ... haben wir uns schlechterdings nur ein gewisses Ziel gesetzt. Diejenigen, welche nicht etwa schon in dem Werke selbst aufgeführt sind und auch noch ...
... . Wie gross man sich seine Erscheinung dachte, erfahren wir schon aus der Ilias des Homer; aber im ... ... sondern nehmen auch das Fortleben der Menschen nach ihrem Tode an, wie schon die Vorstellung von der Unterwelt oder dem Schattenreiche, das sie geträumt haben, ... ... den edleren schwerlich an rohen Unholden gemangelt haben, die selbst ihres Gleichen nicht schonten, da sie an Wildheit den ...
... eines Helden; aber die zarte Schönheit einer Venus kan nur ein Apelles treffen. Man ist gäntzlich der Meinung ... ... unzehlig dergleichen andern in seinen Gedichten gefunden wird, und durch welchen er zwey schöne Brüste bezeichnen wollen. Nun betrachte man die wunderbare Wörter die hier ... ... Kan man nicht begreiffen, dass die schönsten Worte lächerlich sind, wenn sie übel zusammen gesetzet; hergegen wenn ...
... Menschen erblicken, vielmehr bedeutet dasselbe eine schon beginnende Kultur und eine Epoche, wo die Wildheit der Thiere eingeschränkt war. ... ... , sondern »eine höhere Macht habe sie unter dem Gesetz dieser Religion erhalten«. Schon desshalb wäre der Vorgang einer solchen allgemeinen Entwicklung ein ausserordentliches ... ... , als für eine Dichtung des grossen Philosophen, die einen schonen und anmuthigen Hintergrund hat, aber die ...
... Wende des 17. und 18. Jahrhunderts, als das Literatendeutsch fast noch unschöner war als während des Dreißigjährigen Krieges, sah Leibniz ebenso klar, was not ... ... hundert Jahre später Goethe und Grimm. Leibniz hat in seinen »Unvorgreiflichen Gedanken« schöner als irgend jemand vor ihm die Bestrebungen ...
... wichtigsten Kenntnissen, der Geographie, Geschichte, Mythologie, Philosophie, Naturlehre, den schönen Künsten und andern Wissenschaften, bloß diejenigen Kenntnisse enthalten, welche ein jeder als ... ... allgemein bekannt sind, z. B. amalgamiren; zweitens Wörter, deren Erklärung schon einige Auseinandersetzung von Begriffen fordert, z. B. ...
... und nicht geworden, was sie vielleicht schon längst sein sollten. Das Ziel, welches, wie es scheint, vor ihnen ... ... reden, stieg in ihrem Innern auf, und ausser Zweifel steht es, dass schon in der Urzelle, aus welcher die Menschen mit ihrer Begabung hervorgegangen sind, ... ... Mythologie zeigt, dass ein solches Sachen schon durch die frühesten Menschengeschlechter gegangen ist. Zuerst blieb es freilich ...
... in's Auge zu fassen, das Nützliche, Schöne, Wissenswerthe im Geiste der Frauen zu prüfen und anschaulich zu machen, es ... ... weiblichen den Vorzug haben. Frauen aller Zeiten und aller Nationen, gefeiert wegen ihrer Schönheit oder glänzenden Eigenschaften, wegen ihrer Tugenden oder ihrer Kenntnisse, Fürstinnen, Künstlerinnen, ...
... bald nach Friedrich Schlegel aufgegeben worden. Schon Bopp ließ diese Orthodoxie fallen, und schon in seiner Erstlingsschrift. Man half sich mit einer andern scheinbar viel ... ... die noch nicht widerlegten Behauptungen nach, die langsamen Herren wohl auch die schon widerlegten Ansichten. Nach dem Trägheitsgesetze. Niemand ...
... nach Gebühr gewürdigt; natürlich meine ich die schon erwähnte Schrift: » Unvorgreifliche Gedanken , betreffend die Ausübung und ... ... heiligen Schrift so gut wie eine Schulübersetzung, die auf Schönheit keinen Anspruch macht; traduction soll ein fremdes Literaturprodukt zwar genau, aber ... ... können als die Modellwörter, aber um nichts verständlicher. Die Lehnübersetzung gehörte entweder schon vorher der Gemeinsprache an, oder ...
... ein lebendiger Begriff von einem toten unterscheide. Mit diesen Gegensatzpaaren habe ich schon einige Gründe der Schwierigkeit genannt. Der bloße Schein der Brauchbarkeit ist eben ... ... weil Begriffe (wie Teufel ) für die Wissenschaft und für die gebildeten Kreise schon tot sein können, die in der Sprache weiter ...
... , blêtos , vom Schlage gerührt; aber schon attonare , embrontan , betäuben; auctio , ursprünglich ... ... verhinderten auch nur eine klare Fragestellung; doch gab es schon im alten Rom zwei Parteien, von denen die eine die lateinische Sprache ... ... Sprachen zwischen den Völkern entstanden. Es gibt keine autochthonen Sprachen. Die schöne Freude an dem blühenden Leben der eigenen Muttersprache, die ...
... erstere Herausgeber, der doch Schöpfer dieses Plans war, so ganz fühlte, und schon die Beurtheiler darauf aufmerksam machen zu müssen glaubte. Er darf sich um so getroster auf die mancherlei Gründe zur nachsichtigern Beurtheilung, die schon in den Vorerinnerungen zu den ersten Theilen aufgeführt ... ... Beendigung dieses Werks gearbeitet werden, und dann, wie es schon in der Vorrede zum zweiten Theile geäußert worden, ...
Vorwort. Der Gegenstand dieses Wörterbuches ist die Geschichte der philosophischen Begriffe ... ... welche es ergänzen will. Bibliographisches z.B. bringt es nicht, zumal es schon ein eigenes biographisch-philosophisches Wörterbuch (von L. Noack , 1879) gibt. ...
Widmung Meinem Bruder Ernst Mauthner zugeeignet Lieber Ernst, ich ... ... schlief wirklich bald ein, und des Morgens fand ich das dumme Heft in Deiner schönen Handschrift auf meinem Tischchen, neben der herabgebrannten Kerze. Die Menschen ändern sich ...
... internationale Schach mit nationalen Umformungen, matt ganz unverändert. Es ist schon bemerkt worden, daß Schach , der Name der Hauptfigur, nachdem er ... ... Bildes verblaßte, vielleicht weil das Schachspiel weniger gepflegt wurde, blieb das Wort, schon im 16. Jahrhundert, für geschlagene Krieger, und heute ...
... oder gar sein erstes Wörtchen schon als eine melancholische Äußerung verstehe. Ich muß schon zufrieden sein, wenn mein guter Leser mir auf allen schwierigen Wegen und ... ... Fremdlingen allzu gefällig ein Heimatsrecht zu gewähren. Entlehnung und Lehnübersetzung ist schon früher häufig genug herangezogen worden, um ...
... aber, nach dem Vorgange von Hippokrates, von unten an; wie eben schon Hippokrates den Mastdarm archos principium intestinorum genannt hatte; woher vielleicht Arsch ... ... mit Arsdarm und Schlechtdarm (glatter Darm) übersetzt; dieses Stück des Schweinsdarms diente schon bei den Römern zum Wurstmachen; heute noch ...
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