... Ich habe zwar hier und da in einzelnen Dingen schon Manches richtiger und sicherer als bisher erkannt, was bessere Früchte tragen wird, ... ... solche Werke gewähren müsse. Allein mein Weg und mein Verfahren ist, wie ich schon oft gesagt habe und hier wiederhole, nicht Werke aus Werken und ...
Biographie David Hume 1711 ... ... geboren. 1723 Hume studiert zunächst Jura, wendet sich aber schon bald der Philosophie zu und interessiert sich besonders für Newton und Locke. ...
Gleich wie du nicht weisst den Weg des Windes, und wie die Gebeine im ... ... thut überall. Prediger Salomo, Kap. 11, v. 5. Wie schön ist es, lieber sein Nichtwissen einzugestehen, als Dergleichen herauszuschwätzen und sich selbst zu ...
Vorwort. Die meisten von den Sätzen und Ausführungen sind bereits in einem ... ... Eine Abhandlung über die menschliche Natur« veröffentlicht worden. Der Verfasser hatte den Plan dazu schon als Student entworfen, und bald darauf schrieb und veröffentlichte er das Werk. Es ...
... sei .) Ich fürchte, meine Leser mögen schon lange gemeint haben, dass ich nur an einem Luftschlosse baue, und dass ... ... wie bei den Zuständen, Vorstellungen, die an sich, ohne Rücksicht, ob Dinge schon so bestanden haben, mit einander sich vertragen, zu verbinden; denn die ...
Abschnitt II. Es wird Zeit, mit dieser Untersuchung, die schon zu lang geworden, zu Ende zu kommen. Wir haben vergeblich nach dem Begriff einer Kraft oder nothwendigen Verbindung in all den Quellen gesucht, aus denen sie möglicherweise abfliessen könnte. Es erhellt, dass wir ...
... nur das erstere Begehren an. Denn man meint schön zu philosophiren, indem man sagt, die Flamme sei ... ... kleiner Sterne ist, die einzeln unterschieden sind, was schon die Alten vermutheten. Auch kann man damit zeigen, dass die Räume der ... ... Fällen der Uebersicht, und von jenen sind, wie ich schon gesagt, wenige schon so viel werth als dort viele. Deshalb müssen diese ...
... es gewünscht ist, gut heißt, heißt, sofern es betrachtet ist, schön. Schönheit ist diejenige Beschaffenheit eines Gegenstandes, die ein Gut von ihm erwarten ... ... Erfindungen, wenn sie nützlich sind, etwas Schönes; denn sie sind Zeichen ungewöhnlichen Könnens. Unbedeutende Leistungen dagegen sind um so weniger etwas Schönes, je schwieriger sie sind; sie sind zwar Zeichen von ...
... haben wohl gefallen, aber den Geist nicht erleuchtet, vielmehr durch eine schöne, den Neigungen schmeichelnde Darstellung blindlings angenommene Meinungen unterstützt. Es ist diesem Teile ... ... erinnerte mich, als ich meine Gedanken auf die Untersuchung der natürlichen Gerechtigkeit richtete, schon der Name der Gerechtigkeit, die den beharrlichen Willen ...
... Stillen mit Befriedigung, dass seine Frau nicht schön ist, aber Niemand ist so dreist, offen einzuräumen, dass er mit ... ... unsere Vermögen gewonnenen Vorstellungen überdem den Dingen selbst nicht eben genau entsprechen, da schon die einheitliche, klare und deutliche Vorstellung der Substanz, welche die Grundlage ...
... erforderlichen Grad von Genauigkeit erreichen kann. Alle schönen Wissenschaften sind nur Schilderungen des menschlichen Lebens in seinen mannichfachen ... ... jedes Theils und Organs kennen. Genauigkeit hilft immer der Schönheit, und richtiges Denken der zarten Empfindung. Es ist vergeblich, das Eine ... ... welche Naturgabe ist und durch Uebung und Nachdenken sich steigert. Es ist deshalb schon eine beträchtliche Aufgabe der Wissenschaft, die verschiedenen Thätigkeiten der ...
... alle sind mit Schwierigkeiten belastet (so unvollkommen ist die menschliche Wissenschaft), die sie schönstens durch dunkle Worte verdeckt haben, deren Bedeutung sie verwirren, ... ... dagegen geäussert habe; denn die Beredsamkeit hat, gleich dem schönen Geschlecht, eine so verführerische Schönheit an sich, dass sie keinen Widerspruch verträgt ...
... eine Veranlassung von Ideen sei, obschon in der That der Fortgang zur Entwickelung dieser Meinung oder die Zustimmung zu ... ... werden. LXXXII. Es giebt Personen, welche dafür halten, dass, wenn schon zugegeben werden müsse, die aus der Vernunft entnommenen Argumente für ... ... unangegriffen bleibt. Jedoch dies alles scheint nach dem, was früher schon auseinandergesetzt worden ist, so handgreiflich zu sein ...
... Gift, wie besonders daraus hervorgeht, daß das schöne Geschlecht, obwohl es gewöhnlich mit diesen reichen Gaben von der Natur ausgestattet ... ... es nicht durch das Gesetz der Natur aufrecht erhalten wird. Und wir haben schon zu beweisen versucht, daß Selbstmord nicht gegen dies Gesetz ist. In allen ...
... entgegengesetzte Erscheinungen von größerem Gewicht aufgewogen. Unser Sinn für Musik, Harmonie und Schönheit allerart gibt Befriedigung, ohne für die Selbsterhaltung und Fortpflanzung der Art absolut ... ... um die Erreichung Eurer Absicht zu täuschen. In mancher Hinsicht drängen sich uns Schönheit und Zweckmäßigkeit des Universums und seiner Teile, besonders der letzteren ...
... , welche die feinste Vernunft und die ausgesuchteste Schönheit enthalten, bevölkerte Bibliothek; könntet Ihr eines davon aufschlagen und zweifeln, daß ... ... jemand erreicht haben, so natürliche und überzeugende Beweise zu verwerfen? Es gibt Schönheiten in Werken der redenden Künste, welche den Regeln entgegen zu sein scheinen ...
... höchsten Maß großer Mann war, welchen Grad von Schönheit Kleopatra besaß, auf welches Ehrenprädikat Livius oder Thukydides Anspruch hat, ohne jemals ... ... Aberglaube oder Schwärmerei sich nicht in unmittelbaren Gegensatz gegen Moralität setzt, so muß schon die bloße Zerstreuung der Aufmerksamkeit, die Aufrichtung einer neuen und ... ... welches gebraucht werden kann, sie zu fördern. Schon die stete Aufmerksamkeit auf ein so wichtiges Interesse als ...
... worden, zu den Schlussfolgerungen gelangt. Hat nun schon jene gebräuchliche Weise der Dialektiker Mühe gemacht und grosse Geister beschäftigt, ... ... um es offen zu bekennen, bei dem Luxus der Menschen und bei den Schönheiten nicht aufgehalten, sondern auf diesen Theil mehr Arbeit und Mittel als auf ...
... verfallen. Daher heißt es, Gott habe die Opfer seines Volkes gehaßt, obschon sie an sich keine Sünden sein konnten, da sie von Gott befohlen ... ... weder zu ihnen noch vor ihnen läppisch, unüberlegt, bäurisch, unklar, unverständlich und unschön spreche, vielmehr eine würdevolle Haltung, wie man ...
... bezeichnen. Dieses Alles folgt offenbar aus dem schon Gesagten und wird einem Jeden durch einiges Nachdenken einleuchtend werden. ... ... grösstentheils so gebraucht werden wie Buchstaben in der Algebra, wo, obschon durch jeden Buchstaben eine bestimmte Quantität bezeichnet wird, es doch zum Zwecke ... ... auch ohne eine Vorstellung davon zu haben, worin dieses bestelle? Oder reicht nicht schon die Bedrohung mit einer Gefahr zu ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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