Biographie David Hume 1711 ... ... 1751 »Politische Abhandlungen« erscheinen, worin auch die Kirche stark kritisiert wird. Nicht zuletzt auf Grund dieser Arbeit bleibt seine Bewerbung um eine ...
Zwölfter Teil Nach dem Fortgehen Demeas setzten Cleanthes und Philo die Unterhaltung ... ... ihre Natur fähig ist, unterstützt wird, auch wenn diese Beweise an sich selbst nicht stark oder zwingend sind; wieviel mehr in dem vorliegenden Fall, wo keine menschliche Einbildung ...
... in ungleichartigen Körpern lebhaft und stark, weil die Annäherung eines Ungleichartigen die Körper zusammendrängt und das Eindringen von ... ... der Anziehung ist daher offenbar etwas, was in dem Magnet lebendig und stark, in dem Eisen schwach und verborgen ist. So hat man auch bemerkt ... ... Uebel- oder Wohlriechendes im Munde oder am Gaumen haben und dabei momentan sich stark schneuzen, in diesem Augenblick eine sehr ...
... Kunst (der er vielleicht zugethan ist) zu stark auf Kosten der Natur. Ein kräftiger und geübter Verstand sieht vermöge seiner ... ... Mittelvorstellung mitunter die Endvorstellungen so fest, und die Wahrscheinlichkeit wird so klar und stark, dass die Zustimmung ebenso nothwendig erfolgt, wie bei dem Wissen auf Grund ...
... um es zu sehen. Dieses Himmelslicht ist stark, klar und rein, hat seinen Beweis an sich selbst, und man ... ... gewiss, weil sie es sind; und ihre Ueberzeugungen sind wahr, weil sie stark in ihnen sind. Nimmt man von ihren Reden die bildlichen Ausdrücke vom ...
Abschnitt I. Dr. Tillotson's Schriften enthalten einen Beweisgrund gegen ... ... , so ist der Beweis gegen das Wunder aus der blossen Natur der Thatsache so stark, wie irgend ein der Erfahrung entnommener Beweis, nur gedacht werden kann. Weshalb ...
... Entscheidung treffen können. Der Widerspruch ist aber ebenso stark bei den Wundern, die Herodot und Plutarch erzählen, und die ... ... sei; man nehme an, dass die Ueberlieferung dieses ausserordentlichen Ereignisses noch im Volke stark und lebendig sei; dass alle aus fremden Ländern zurückkehrenden Reisenden ... ... wird behauptet, dass der Beweis für jene so stark, wie für diese sei. Als wenn das Zeugniss ...
Erstes Kapitel. Einleitung § 1. ( Die Untersuchung des menschlichen Verstandes ... ... und den Segen, der ihre Hände erfüllt, nicht deshalb wegwerfen, weil sie nicht stark genug zur Erfassung aller Dinge seien. Wir brauchen uns über die Schranken unseres ...
... oder unbestimmte, wie »gut«, »gerecht«, »stark«, »Schöpfer«, »König« und ähnliche; und zwar in dem Sinne, ... ... weiß, ob falsch geschworen ist oder nicht, und der den Menschen, wie stark er auch sei, strafen kann; und das vermag nur Gott. Wenn ...
... das Begehren sich gleich. So stark man nach dem abwesenden Gut verlangt, so stark hat man deshalb Schmerzen. ... ... zukünftigen Guts in sich ein Begehren zu wecken, was stark genug ist, um dem Unbehagen, was er bei diesen Körperqualen ... ... sie an abwesende Dinge nicht denken kann. Selbst wenn eine Lust nicht so stark ist, dass sie die ...
Abtheilung II. Ueber den Ursprung der Vorstellungen. Jedermann wird einräumen, ... ... . Umgekehrt sind alle Eindrücke, d.h. alle Empfindungen, sowohl äussere wie innere, stark und lebhaft; ihre Unterschiede treten bestimmter hervor, und man kann bei ihnen nicht ...
Zehntes Kapitel. Von dem Behalten § 1. ( Betrachtung .) Das ... ... Begriff noch Erinnerung von Farben mehr. Bei manchem Menschen ist allerdings das Gedächtniss wunderbar stark; allein dennoch scheint ein allgemeines Nachlassen unserer Vorstellungen, selbst der am tiefsten eingeprägten ...
Neuntes Kapitel. Von dem Wahrnehmen § 1. ( Das Wahrnehmen ist ... ... sie die Eindrucke nicht beachtet, welche tönende Körper auf die Ohren und zwar so stark machen, dass sie für gewöhnlich die Vorstellung des Tones hervorbringen. Der Anstoss auf ...
Abschnitt I. Die eifrige Beschäftigung mit der Philosophie zielt, wie die ... ... der Richtung hindrängen, wohin schon das Uebergewicht und der Hang des natürlichen Temperaments zu stark hinzieht. Während man nach der grossherzigen Sicherheit eines philosophischen Weisen strebt und seine ...
Abschnitt II. Nichts ist freier als die Gedanken des Menschen. Obgleich ... ... Scipio, Cato und Laelius , aber vorzüglich an unsern Grossvater zu denken. So stark ist die erweckende Kraft, die an Orten haftet, dass man mit Recht die ...
Achtundzwanzigstes Kapitel. Von andern Beziehungen § 1. ( Das Verhältnissmässige .) ... ... welcher er lebt und der er sich empfehlen will; unter Zehntausend ist kaum Einer stark und unempfindlich genug, um die stete Missbilligung und Verurtheilung seiner eigenen Genossenschaft zu ...
... abhängen, haben, durch welche sie sich ebenso stark von einander wie von andern Dingen unterscheiden, von denen sie der Art ... ... Eigenschaften, und gewöhnlich begründen die auffälligen Eigenschaften der Gestalt und der Farbe so stark die Vermuthung für eine bestimmte Art, dass man bei einem guten Gemälde ...
Abschnitt I. Man sollte billig erwarten, dass in Fragen, welche seit ... ... die physische Nothwendigkeit zu nennen pflegt. Eine durch die Erfahrung bekannte Verbindung wirkt gleich stark auf die Seele, mögen die verbundenen Dinge Beweggründe, Wollen und Handlungen oder Gestalten ...
... werden, und die zu ihrer Ertragung nicht stark genug sind, auch nicht verpflichtet, sie zu ertragen. Übrigens vertraut man ... ... dem Tode oder einer geringeren Strafe – überliefert werden, werden gefesselt oder stark bewacht; daraus erhellt deutlich, daß sie nicht als solche betrachtet werden, ...
Neunzehntes Kapitel. Von den Zuständen des Denkens § 1. ( Sinneswahrnehmung ... ... nicht sehen und die Erschütterung des Hauses nicht fühlen, obgleich alle Wachenden sie sehr stark gewahr werden. Doch behält die Seele bei diesem Zurücktreten von den Sinnen mitunter ...
Buchempfehlung
Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
122 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro