... MEPHOSTOPHILIS. Nun, Faust, gieb deine Himmelshoffnung auf, Verzweifle, auf die Hölle nur bedacht, Denn deine ... ... Teufel naht, die Hölle thut sich auf. – Oh, auf zum Himmel, Faust! – ... ... war er einst bewundert als ein Meister Von hoher Weisheit auf den deutschen Schulen. Drum laßt uns den zerstückten Leib bestatten ...
... Delikatessen. Als er es auf Tabletts hineingebracht hatte, bestand Mr. Joseph darauf, daß sein edler Gast ... ... Wagen und nahm gewöhnlich eine ihrer lieben deutschen Freundinnen mit, während Joseph auf dem Rücksitz schlief. Er verliebte ... ... Sie dies für mich, bitte – setzen Sie es auf irgendeine Nummer, auf irgendeine.« Während dieser Worte zog sie aus ...
... lang gelebt, und vor Ablauf dieser Zeit hatte sie meine Kräfte bereits auf die härtesten Proben gestellt. ... ... vorüber kamst, blicktest du hinaus auf den unablässig fallenden Schnee; du horchtest auf den heulenden Wind – ... ... bleiben und sterben würde. Aber bald war ich wieder auf und kroch auf Händen und Füßen vorwärts. Endlich stand ich wieder ...
... werfen und um Ruhe flehen! Ich schritt direkt auf die Haide hinauf; ich hielt mich in einem kleinen Durchgang, welcher ... ... Bitte fast widerstrebend. Sie zeigte auf einen Stuhl; ich brach darauf zusammen. Die Thränen waren mir nahe ... ... alter Vorstehhund hatte seinen Kopf auf den Schoß des einen Mädchens gelegt; auf den Knieen der anderen ...
... wir segelfertig, lichteten die Anker und nahmen unsern Lauf zuerst gegen Atschim auf Sumatra , von da nach Siam , ... ... und Instrumenten versehen hatte. Uebrigens beschränke ich mich auf meine Begebenheiten, ohne auf die Beschreibung der Länder und Völker auszuschweifen, ... ... Wir glaubten indeß einen vortrefflichen Kauf gemacht zu haben, und obgleich wir wohl fühlten, bei unsern Erkundigungen ...
... muß man sagen, sich gewaltig auf das Bechern verstehn. Euer Däne, euer Deutscher, euer dickbäuchiger Holländer, ... ... 's möglich? CASSIO. Ich besinne mich auf einen Haufen Dinge, aber auf nichts deutlich; auf einen Zank, aber nicht weswegen. – O daß ...
... – Während sich die Ungelehrten auf dieser Weise abmüheten, der Wahrheit auf dem Wege der Erfahrung ... ... die Wirkung, welche die Ernährung auf die Ausbildung der Gefäße und auf das Wachsthum und das Sichausdehnen der ... ... erwiederte der Wirth. – Der Reisende heftete den Blick auf Jacinte, dann auf den Boden, dann kniete er ...
... Préparaiion vor ein Ersog von Allemagne: auf mein Hehr, da is kein Ersog, was man weiß bei 'Of, ... ... Erzen: adieu. Ab. WIRT. Schrei' Mord und Zeter, Schurke, lauf! Helft mir, Ritter, ich bin verloren: – lauf, eil' dich, schrei', mach' ...
... 127. Er war ein Griech' und hatt' auf seinem Riffe (Auf einer von den wildesten Cycladen) Ein hübsches ... ... heilen, Und sterbt ihr dann mit achtzig, schreiben wir Auf euren Sarg: der Mann stand auf um vier! 141. Haidi ...
... von dicken Rauchwolken erfüllt, und man wies Mr. Joseph auf seine unbeholfen auf deutsch, aber wie gewöhnlich majestätisch gestellte Frage nach der ... ... , dann säße diese unglückliche lautere Märtyrerin auf dem Bett vor Joseph – auf dem Bett, und fast auf der Schnapsflasche. Sie ...
... den Brief an die Frau von Bellaston auf eine solche Art erklären könnte, daß wenn es ihm auch kein Recht auf ihre Verzeihung gäbe, er doch dadurch diese Verzeihung von ihrer Güte würde ... ... höflicher-und listigerweise eins zu versetzen, auf welches alles sie wegen ihrer Niedergeschlagenheit außer stande war, eine Antwort ...
... im schönsten Sächsisch-Französisch. Kirsch tauchte kurz darauf aus dem Schiffsraum auf, wo er den Matrosen, die das ... ... Georgy durch beharrliche Unterhaltung mit Herrn Kirsch auf dem Kutschbock große Fortschritte im Deutschen, und er sprach mit den ... ... anspruchslosen lieben alten Opernhäuser in den deutschen Städten, wo auf der einen Seite der Adel weinend und ...
... andern, nochmals lebet wohl! WARWICK. Auf, Lords! Wir treffen uns zu Coventry. Warwick, ... ... der Löwe liebekost, So hört das Lamm nie auf, ihm nachzugehn. Draußen Geschrei: »Lancaster hoch!« EXETER. ... ... Welch ein Geschrei ist das? König Eduard, Gloster und Soldaten treten auf. KÖNIG EDUARD. Ergreift den blöden Heinrich, ...
Dritte Szene Gasthof zum Hosenband. Wirt und Bardolph treten auf. BARDOLPH. Herr, die Deutschen verlangen drei von Euren Pferden; der Herzog selbst kommt morgen an den Hof, und sie wollen ihm entgegen reiten. WIRT. Was für ein Herzog ...
... ROBERT. Und sandt' ihn einst auf eine Botschaft aus, Nach Deutschland, mit dem Kaiser dort zu handeln ... ... dem du gleichst: Knie' du als Philipp, doch steh auf erhöht: Steh auf, Sir Richard und Plantagenet! BASTARD. ...
... das Rohr, die Kugel paßt auf ihn. Jetzt schieß' ich dich auf den Bauer. MOTTE. ... ... MOTTE. Ich will's Euch auf eine gefühlvolle Weise deutlich machen. SCHÄDEL. Du hast kein ... ... 'mann zitieren? – Das läuft wohl wieder auf so 'nen l'envoy, auf eine Gans hinaus? ARMADO. Bei ...
... so tiefe Wirkung that diese Ermahnung auf den jungen Menschen, der kein verstockter Sünder war, daß er sich auf seinem Zimmer verschloß, wo er ... ... eingestehen wollte, sondern vielmehr eine unbedeutende Antwort darauf gab und gezwungenerweise das Gespräch auf eine andre Materie lenkte. Es war ...
... erinnere mich nur, daß ich immer darauf wartete – am liebsten auf der alten London-Brücke – und mich ... ... ich meistens wieder das Gefängnis, ging mit Mr. Micawber auf dem Hofe auf und ab, spielte mit ... ... auch eines jener gewissen Teufelspakte auf Pergament, die einmal vor Zeiten in Deutschland so verbreitet gewesen sein ...
... den Mund kommt, und nicht drauf achten, was einer dem andern sagt, wenn wir nur das im Auge ... ... kommt er, um zwei Stunden zu verschlafen und dann zurück zu kommen, und auf die Lügen zu schwören, die er schmiedet. Parolles tritt auf. PAROLLES. Zehn Uhr! – Nach drei Stunden ...
... Blieb stets mein Ziel; auch lebt auf Erden wohl – Das sag' ich treuen Herzens, edle Lords – ... ... auch. LORD KÄMMERER. Zu viel! – Ihr Herrn, hört auf! GARDINER. Ich bin zu End'. CROMWELL. Ich ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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