An G.A.W. Nymphe des Lächelns mit gesenkten Blicken, In welchen glanzverklärten Tagesstunden Sei deiner Lieblichkeit der Kranz gewunden: Wenn süße wirre Reden dich verstricken – Wenn du in himmelheiterem Verzücken Gedanken lebst – wenn du so ungebunden ...
Geoffrey Chaucer Novellenzyklus • Canterbury-Erzählungen Erstausgabe: London (William Caxton) ca. 1478 (n.d.). Hier nach der Übers. v. Adolf von Düring, Straßburg: Karl J. Crübner, 1886.
... Helena, des Alexander, des Darius u.s.w., Teufel in verschiedenen Gestalten u.s.w. ... ... Preis reite es in's Wasser. Ich, meine Herr'n, ich denke, das Pferd hat so irgend eine Eigenschaft, die ... ... Faust. EIN DIENER. Was giebt's ihr Herr'n? Was ist das für ...
... Dodsley) 1761; Band 5–6, London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1762; Band 7–8: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1765; Band 9: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1767. Hier in ...
Charlotte Brontë Roman • Jane Eyre Erstdruck in drei Bänden: Cornhill (Smith, Elder und Co.) 1847. Hier nach der Übers. v. M. von Borch, Leipzig: Verlag von Philipp Reclam jun., [o.J.].
... J'ai dit que oui: car c'est vrai, n'est-ce pas, Mademoiselle?« 1 Wie gewöhnlich speisten ... ... ziehen; und als das Theebrett gebracht wurde, begann sie, die Tassen, Löffel u.s.w. mit geschäftiger Schnelligkeit zu ordnen. Adele und ich gingen ...
... anfangs die Bekanntschaft eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen war, ... ... verstanden, deren 69 1 / 4 auf eine n Grad des Aequators gehen und 4956 Pariserfuß halten. ...
... gester abend gedroht, wenn sie m'r ungehorsam wäre, wollt' ich s'e uf ihre Kammer verschließen bei ... ... Brot, solange sie lebte? hab' ich nicht? – Hiobsgeduld muß m'r bei dir haben, und doch langt sie nicht zu, wenn du ein'm deinen Trost zusprichst.« »Hat ...
... . – Da sagt 'r dir'n Alwerth, vor mein'n sichtlich'n Antlitz, der Armbruch wär'n Strafgericht vom Himmel. – ... ... früh am Tage unt'r all mein'n Ross'n im Stall aussuch'n, was du vor ein's ...
... ' ihm sein Saufen und Schwelgen und Versäum'n seiner Arbeit noch hingeh'n lassen, wenn 'r nicht eins der ... ... nicht 'nmal ein halber Ehemann gewest, siehstu! Hast wohl not, d'n Huren nachzulaufen, hast wohl große Not! da ich doch weiß ... ... können mir's bezeugen! 's wird e'n Nagel zu meinem Sarge sein, das wird's ...
... 'n Leben noch nicht geschoss'n hab'n. Er soll d'rs Schußgeld nich wert sein; ... ... herum. Da hätt' ich denk'n soll'n, da 'ch 'n als 'n gut'n Weidg'sellen so lieb hielt, daß ...
... wärst? Und wohl gehorsam war 's mir, als sie noch e'n klein Kind war, eh'r du 's in die Hände ... ... Hofschranze aus 'r gemacht; und wie kann ihr Vater oder sonst e'n Christenmensch von 'r erwarten, daß sie nun gehorsam ...
... alle Satan,« sagte er, »wenn ich nich lieber 'n d'n dicksten Regen gehn will, eh' sie mich wieder ... ... ! lieber will ich mich von mein'n eign'n Hunden jag'n lassen, als es den alten ... ... d' Macht habe und 'n erfüllen will! Komm'n S'e gleich mit nach's ...
... bekomm's der hübschen Fischbeinrock-Dame! mit ihr'n schön'n Sach'n, wenn sie so dabei kommt, Gott ... ... ja niemand wehren, so kann s'e ja mit honett'n Mannsperson'n in ihrem eign'n Haus umgehn! Was hat sie ...
... 'r Donner! sie sieht'n Pfaffen mit'm Buch noch ger'n heut' Abend! Thät ... ... »Wenn S' mir nicht glaub'n woll'n, so könn'n S' ihr selb nur frag ... ... und Fieke soll auch mit geh'n! denn 'ch muß d'n Abend mit 'r zubringen, ...
... in Härrn inter uns'rn Leut'n gäb'n, ind do hab'n si imma baim Kopf'n g'habt, wail aine dön ... ... 'habt, so wär aus'n ganz'n Hand'l niks wor'n ind du hättst sö kain Hur wern lass'n, um sö zu d'ertapp'n. Drum is main Befelch ...
... , daß Sie s' kriegen soll'n; denn Sie sind 'n so scheneröser, gutthu'nder Herr, ... ... ' Herr Magister ganz seiner Gnade leb'n und darf'n Junker ins G'sicht nicht 'nmal muchsen; so ... ... Vater wollt' sich's untersteh'n, mich einzusperr'n – die Aug'n kratzt' ich 'n ...
... auf dem rechten Wege nach Bristol wären. – »Wo kommt Ihr d'n här?« schrie der Kerl. – »Gleichviel«, sagte Jones ein ... ... der Kerl und krauet sich hinter'm Ohre. »Nun Herr! ich j'laube schwerlich, daß Ihr auf ... ... nicht seiner juten Aufführung wegen. Ich will'n aus'n Hause schaffen, sobald ich nur kann. Verlier ...
... Erstdruck in: Poems, London (C. and J. Ollier) 1817. Hier in der Übertragung von Gisela ... ... . Sonett. Hier in der Übertragung von Gisela Etzel. • An G.A.W. Entstanden 1816. Erstdruck in: Poems, London (C. and J. Ollier) 1817, als VI. Sonett. Hier in der Übertragung von ...
Henry Fielding Roman • Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings Erstausgabe: London (A. Millar) 1749. Hier nach der Übers. v. J.J.Ch. Bode, mit einer Einleitung v. Prof. J. Schmidt, Stuttgart: W. Spemann, [1883].
Buchempfehlung
Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik
78 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro