Kapitel IV. Geschlachtet wurden Schafe, Schweine, Ziegen, Der stolze Stier selbst muß der Axt erliegen; Am Feu'r geröstet, ward das Fleisch genossen, Und nie war Wein jemals so reich geflossen. – – ...
Alfred Lord Tennyson Enoch Arden (Enoch Arden) In langen Klippenreih'n blieb ... ... allen Wänden. So schaffte Enoch bis zum letzten Tag, Und ließ durchs Hüttchen Axt und Hammer schallen Und Säg' und Bohrer kreischen, während Annie Vermeinte, ...
Kapitel XXX. Tritt in die Kammer, schau nach seinem ... ... dieser mit zehnfachen Eisenplatten belegt gewesen, er hätte doch unter den Streichen jener furchtbaren Axt erliegen müssen. Noch wenig Stunden, und Front de Boeuf befindet sich bei seinen ...
Vierter Abschnitt. Arbeiten auf dem Schiffe und an seiner Wohnung. ... ... mir unendliche Mühe, denn es war sehr schwer und so hart, daß ich meine Axt daran beinahe zu Schanden gemacht hätte. 16.-18. April . Die ...
Siebenter Abschnitt. Erste Entdeckungsreise zu Lande. 1.-6. ... ... und einen Platz auszusuchen. 22.-26. Oktober . Ich nahm diesmal eine Axt, eine Säge und einige andere Werkzeuge mit mir, um gleich Hand an die ...
Sechstes Kapitel. Ferkel und Pfeffer. Noch ein bis zwei Augenblicke ... ... Stunden, sich um ihre Achse zu drehen –« »Was, du redest von Axt?« sagte die Herzogin. »Hau' ihr den Kopf ab!« Alice sah ...
Achtundzwanzigster Abschnitt. Fortsetzung der Geschichte der Kolonie. »Ungefähr ... ... Wilden zurückgelassen. Die Europäer behielten die Feuergewehre für sich; jeder nahm auch eine Axt, und gab auch jedem Sklaven und den beiden Weibern eine, nebst ...
... gedroht, und den armen Sklaven mit der Axt so schwer verwundet hatte. Hier hatte er nun seinen verdienten Lohn empfangen, ... ... nicht muthwillig vergeuden oder verderben würden. Jede besondere Kolonie bekam überdies noch eine Axt, einen eisernen Hebel und einige Schaufeln. Alles Uebrige, nebst Waffen und ...
Siebenundzwanzigster Abschnitt. Geschichte der Kolonie. »Die Ursache unserer ... ... einen der Sklaven, der etwas nicht nach seinem Sinn gemacht haben sollte, mit einer Axt erschlagen wollte, was aber durch seine Wuth selbst mißlang, jedoch verwundete er dessen ...
... Und hoch im Kampf die blut'ge Axt gezückt, Vernichtung schreibend auf der Feinde Helm? Oh, ... ... zurück: vereint euch drum! LUCIUS. Ich geh' und hol' die Axt. MARCUS. Und ich gebrauche sie. Lucius und Marcus ...
Zweite Szene Vor Timons Höhle. Es treten auf Flavius ... ... enden seine Not, der möge eilen, Hieher, eh' noch mein Baum die Axt gefühlt, Und sich dran hängen: – bitte, grüßt sie alle! ...
Zweite Szene Ebendaselbst. Ein Zimmer im Palaste des Herzogs von Lancaster. ... ... 'n und all sein Laub verwelkt, Durch Neides Hand und Mordes blut'ge Axt. Ach, Gaunt! sein Blut war deins; das Bett, der Schoß. ...
Erste Szene Straße. Zwei Edelleute treten auf, von verschiedenen ... ... Und hab' ich ein Gewissen, treff' es mich, So wie die Axt fällt, war ich jemals treulos! Den Richtern groll' ich nicht um ...
Zweite Szene London. Ein Zimmer im Palast. König Eduard ... ... will von dieser Marter mich befrein, Wo nicht, den Weg mit blut'ger Axt mir haun. Kann ich doch lächeln, und im Lächeln morden, ...
Zweite Szene Vor York. König Heinrich, Königin Margareta, ... ... Dir Frühling machte, ohne daß dein Sommer Uns Früchte trüge, legten wir die Axt An deine fremd hier eingedrängte Wurzel; Und traf uns selbst die ...
Zweite Szene Ein Schlachtfeld bei Barnet. Getümmel und Angriffe, ... ... muß Und meinem Feind den Sieg durch meinen Fall. So weicht der Axt die Zeder, deren Arme Dem königlichen Adler Schutz verliehn, In deren ...
Sechstes Kapitel Ich gerate in Gefangenschaft. Ich bekam Uriah Heep ... ... niemals über diesen Weizen hinweggekommen. Jedenfalls war ich nicht der Mann, um die Axt an die Commons anzulegen und das Land zugrunde zu richten. Durch mein Schweigen ...
Siebzehntes Kapitel Ein Mann taucht auf. Gleich nach meiner Aufnahme ... ... Bei Verfall wird sie nicht eingelöst. Die Folge davon ist der Untergang. Die Axt ist gehoben, und der Baum muß fallen. Möge der Unglückliche, der ...
... standhaftem Herzen ans Werk zu gehen, die Axt zur Hand zu nehmen, um mir selbst durch den Wald von Hindernissen ... ... leid tat, keinen schäbigen Rock anzuhaben. Ich sehnte mich danach, mit der Axt auf die Schwierigkeiten los zu hauen; am liebsten hätte ich einen alten ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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