... Falscher Hund, Wenn eure Chronik Wahrheit spricht, – da steht's, Daß, wie ... ... Vergehn an uns Sei vor Gericht gezogen: Halt, Aufidius! Und stör' den Frieden nicht! ... ... Coriolanus. Aufidius stellt sich auf ihn. DIE SENATOREN. Halt, halt' ein! AUFIDIUS. Ihr edlen Herrn! Oh, hört ...
... auf; Pindarus und Titinius kommen ihnen entgegen. BRUTUS. Halt! LUCILIUS. He! gebt ... ... Cassius tritt auf mit Soldaten. CASSIUS. Halt! BRUTUS. Halt! Gebt das Befehlswort weiter! Hinter der Szene: »Halt! – Halt! – Halt.« – CASSIUS. Ihr tatet mir zu nah ...
... ROMEO. Sprachst du von Julien? Wie steht's mit ihr? Hält sie mich nicht für einen alten Mörder, ... ... Er zieht den Degen. LORENZO. Halt' ein die tolle Hand! Bist du ein Mann? Dein ...
... du Gnade, so gedeih' dir's schlecht! HERZOGIN. Meint er's im Ernst? Sieh ins Gesicht ihm recht: Sein Auge tränet nicht ... ... krank vor Furcht: oh, sag's zum zweiten! Zweimal gesagt, soll's ja nicht mehr bedeuten, ...
... zarten Bau dem Zufall preis gibt Des schonungslosen Kriegs? Bin ich's, die dich Vertreibt vom lust'gen Hof, wo schöne Augen ... ... war ich doch Ursach', Daß solcher Tod ihn traf. Viel besser wär's, Den Löwen fänd' ich, wenn ...
... die beiden noch toll werden; wenn sie's aber bei zu viel Hirn und zu wenig Blut werden, ... ... , wenn ich nicht Thersites wäre; denn mir wär's gleichviel, die Laus eines Aussätzigen zu werden, müßt' ich nur nicht ... ... gehn fehl, wir gehn fehl! AJAX. O nein, dort ist's, Wo Ihr die Lichter seht! – HEKTOR. ...
... ist hin! Das ist das Todeswort. Doch halt! Ihr schnöden, gottverhaßten Zelte, So stolz gereiht auf unsrer phryg' ... ... sind unsre Bemühungen so geliebt, und unser Ausgang so getrübt? Welchen Denkreim gibt's dafür? Welch Gleichnis? Laß sehn: – Recht lustiglich ... ... ist sein scharfer Stachel erst heraus, Ist's mit dem süßen Ton und süßen Honig aus. ...
... Komm nur. Schlimm wird mir's gehn! DIOMEDES. Leb wohl so lange! Geht ab. ... ... , so wie mein Sinn. Wir armen Frau'n, wir dürfen's nicht verhehlen, Des Augs Verirrung lenkt zugleich die Seelen: Was ... ... Noch richt'ger: meine Seele ward zur Metze. ULYSSES. So wär's denn aus! TROILUS. Ja ...
... Die Puben und den Troß umbringen! 's ist ausdrücklich gegen das Kriegsrecht, 's ist ein so ausgemachtes Stück Schelmerei ... ... denkt Ihr, Kapitän Fluellen: schickt's sich, daß ein Soldat seinen Schwur hält? FLUELLEN. Nach meinem Gewissen ist er sonst eine Memme und ein ...
... seh', was unsre Englischen Sich Gut's geholt auf dieser Fahrt, sind's höchstens Ein paar Gesichter, die ... ... und Schneidern. LORD KÄMMERER. Gott sei's gedankt! Nun bitt' ich die Monsieurs, Einem brit'schen Hofmann noch Verstand zu lassen, Auch wenn er's Louvre nicht gesehn. LOVELL. Sie sollen ( ...
... Ich hätt' es schriftlich gern von deiner Hand; Dich hält' ne schwache Hand, ich trau' dir nicht. LYSANDER. Wie ... ... nur Hoffnung, Frage, Zweifel auf; Sei sicher, nichts ist wahrer, 's ist kein Scherz: Ich hasse dich, und ...
... des Königs Ring. SURREY. 's ist kein verfälschter. SUFFOLK. Der echte Ring; bei Gott, ... ... Ihr schürtet selbst das Feuer, das euch brennt: Nun mögt ihr's haben! – Der König tritt herein und sieht mit zürnenden Blicken ... ... Erhabner Fürst, wie danken wir's dem Himmel Alltäglich, der uns solchen Herrn gegönnt, ...
... , das da bäh schreit, so wird's auch keinem Kalbe antworten, wenn's blökt. SCHLEHWEIN. Das ist sehr wahr. HOLZAPFEL. Dies ist das ... ... Ich bitte euch, wacht doch vor Signor Leonatos Türe, denn weil's da morgen eine Hochzeit gibt, ...
... hast du recht! Und so ist's gut; die deine, Vetter, wäre Mir doch zu ... ... hat seufzen müssen! ARCITES. Nicht besser ging's, wenn ich mich recht entsinne Des Marschalls Schwester, nicht? Denn ... ... Ich bin bereit! ARCITES. Ein allerliebstes Mädchen. Einmal geschah's, da gingen junge Leute Zum Jagen in den ...
... Sohn, vier, fünf Geschlechter durch, Seit ihn der erste trug: er hält dies Kleinod In höchstem Preis; doch in der heft'gen Glut Nach seinem Ziele scheint's ihm wohl nicht teuer, Bereut er's auch hernach. WITWE. ... ... Wohl, heut nacht Beginnen wir das Spiel, das, wenn's gelungen, Durch bösen Vorsatz ...
... Grabes werth! PALÄMON. Als Gnade, Theseus, werden wir's betrachten, Wenn du sie jedem von uns zwein ... ... Schwester, oder nie, Jetzt rede du, er kann dir's nicht verweigern, Sonst bleibt an deinem Antlitz stets der Fluch ...
... »Was befehlt Ihr?« Hört ihr's? Noch Bin ich Anton. – Nehmt mir den Schalk und peitscht ... ... . ANTONIUS. Mond und Sterne! – Peitscht ihn! und wären's zwanzig Bundesfürsten, Die Cäsarn anerkennen; fand' ich sie ... ... wenn wir Zum Tode hin stolzieren! CLEOPATRA. Kam's so weit? ANTONIUS. Ich ...
... Junius, Hißt alle Segel auf und flieht. ENOBARBUS. Ich sah's; Mein Aug' erkrankte, wie's geschah; nicht konnt' es Ertragen, mehr ... ... Noch will ich Dem wunden Glück Antonius' folgen, hält Vernunft schon mit dem Gegenwind die Richtung. ...
... liebt keinen, Und keiner hält ihn wert. MENECRATES. Cäsar und Lepidus Stehn schon im Feld, mit großer Macht gerüstet. POMPEJUS. Wer sagt Euch das? 's ist falsch. MENECRATES. ... ... Die kleine Spaltung, wissen wir noch nicht. – Sei's, wie's die Götter fügen! Unser Leben Steht auf dem Spiel ...
... Weil sie mich aus dem Hause heut gesperrt; – Doch halt! da ist der Goldschmied. Mach' dich fort, Kauf' mir ... ... – ANGELO. Mich kränkt viel mehr noch, Herr, daß Ihr mir's leugnet; Bedenkt, wie mein Kredit darauf beruht! KAUFMANN. ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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