43 Am besten dient mein Auge blinzend mir; Denn unbeachtet geht der Tag an ihm vorüber: Allein im Schlaf, im Traume sieht's nach dir Aus Nacht in Helligkeit, nachthell hinüber. Du, dessen Schatten ...
... für solch Gelichter. Sag' mal, mein epischer Judas, wie's euch geht, Ihr unversorgten und versorgten Dichter? Ihr kommt mir vor ... ... nicht mit eurem Flügelpferd. Geb' euch das Schicksal, wenn sich's um euch schiert, Kunst, die ihr braucht, ...
... unter, schlagen hört' ich's nicht. BANQUO. Um zwölf Uhr geht er unter. FLEANCE. 's ist wohl später. BANQUO. ... ... – Still, horch! – Die Eule war's, die schrie, der traur'ge Wächter, ...
... der Narr. KENT. Hier ist's, Mylord; o geht hinein, Mylord! Die Tyrannei der offnen ... ... trolle dich, Alp, und troll' dich! KENT. Wie geht's, mein König? Gloster kommt mit einer Fackel. ...
... auf. Willkommen! ERSTER VERSCHWORNER. Wie steht's mit unserm Feldherrn? AUFIDIUS. Grade so, Wie dem, ... ... ihr bedächtig durch, was ich euch schrieb? DIE SENATOREN. Wir taten's. ERSTER SENATOR. Und mit Kummer, dies zu hören. ...
... TITUS. Besetzt die Tore wohl, tut Eure Pflicht, Wie ich's Euch vorschrieb! Send' ich, schickt zur Hülfe Uns die Centurien nach; der Rest genügt Für kurze Deckung. Geht die Schlacht verloren, So bleibt die Stadt uns doch ...
... kennt mich, Apemantus. APEMANTUS. Du weißt, ich tu's; ich nannte dich bei Namen. TIMON. Du bist ... ... er wert sei? APEMANTUS. Nicht meines Denkens wert. – Wie steht's Poet? DICHTER. Wie steht's, Philosoph? APEMANTUS. Du lügst. ...
... Kapitel. – Wie geht's Deiner Herrin? rief mein Vater Susanna zu, die mit einem ... ... machte er denselben Schritt wie vorher auf die erste Stufe. Wie geht's Deiner Herrin? – Wie sich erwarten läßt, antwortete ... ... dieselbe Antwort bekäme, Bruder Toby, mag's auch gehn wie's will. – Und was macht das ...
Fünfundachtzigstes Kapitel. Hol's der Henker! sagte ich, als ... ... da her, Junge, – 's ist eine abscheuliche Krankheit. Ich wollte, ich läge auf dem Grund des ... ... für ein Getrampel über unsern Köpfen? – Hollah – Steward, was giebt's? Der Wind hat umgesetzt. ...
... von Griffith und Patienza geführt, tritt auf. GRIFFITH. Wie geht's Eur' Hoheit? – KATHARINA. Tödlich krank, o Griffith! ... ... Arznei mir Heilung, Jetzt braucht's der Tröstung keine, als Gebet. Wie geht es meinem Herrn? ...
Zweiundsiebenzigstes Kapitel. Jetzt, lieber Leser, hilf mir, ich bitte dich, meines Onkel Toby's Geschütz hinter die Scene fahren, sein Schilderhaus wegtragen, die Bühne so gut es geht von den Hornwerken und Halbmonden frei machen und all den militärischen Kram aus dem ...
... Den Kern und Ausbund unsers Wertes weg. So geht es oft mit einzlen Menschen auch, Daß ... ... ' ich, welche so Von einem Fehler das Gepräge tragen (Sei's Farbe der Natur, sei's Fleck des Zufalls), Und wären ihre ...
... Wie nun, Herr Oberrichter? Wo hinaus? OBERRICHTER. Wie geht's dem König? WARWICK. Ausnehmend gut, sein Sorgen hat ein ... ... JOHANN UND DIE ÜBRIGEN. So hoffen wir's von Eurer Majestät. KÖNIG. Ihr blickt auf mich befremdet; ...
... im Bette, Bediente um ihn her. KÖNIG HEINRICH. Wie geht's dir, Beaufort? Sprich zu deinem Fürsten! BEAUFORT. Bist ... ... seht! seht! es starrt, Leimruten gleich fängt's meiner Seele Flügel! – Gebt mir zu trinken, heißt den ...
... blaß bist – meiner Treu! – Du im Gesichte. Dir flimmert's vor den Augen, wie mich dünkt, Und sicher weiß ich, daß ... ... festgehalten! – Denn, bevor den Koch Man in den Sattel hob, gab's Müh' und Last. Man schob den blassen ...
... bei Drury Lane durch Byrons gute Beziehungen aufgeführt. Oktober: Coleridge geht nach Bristol. Oktober – November: Er hält Vorträge bei Bristol. ... ... September: Coleridge ist mit den Morgans wieder bei Ashley, nahe Box. Dann geht er mit ihnen nach Calne. ...
... ist keine Zeit, über Blutvergießen ohnmächtig zu werden.« »Für jetzt ist's vorüber,« sagte Rebekka. »Unsere Freunde verstärken sich innerhalb des Außenwerks, dessen ... ... Zorn über das unnatürliche Kind, dem die Gefangenschaft eines Fremdlings mehr zu Herzen geht, als die des eigenen Vaters? Das Judas Kummer vergißt, ...
... höhern Richter Rechenschaft ablegen müssen.« »Hörst Du's, Athelstane?« sagte Cedric, »wir müssen unsere Herzen zu dieser letzten Handlung ... ... mich durchaus für niemand hängen, außer für meinen angebornen Herrn.« »Geht also, edler Cedric,« sagte Athelstane, »versäumt die Gelegenheit nicht ... ... Mönch, was der Besen für die Hexe. Sprecht's nur in einem recht tiefen, dumpfen Tone, und ...
... noch in ihren Diensten.« »O, Robert. Sie sind's! Wie geht es Ihnen? Ich erinnere mich Ihrer noch sehr wohl. ... ... verfügen kann. Ich zeichne mich, Madame, u.s.w. u.s.w. John Eyre, Madeira.« Der ...
... ' mein Fett bekommen. O einen Schluck Anis! Mit mir geht's schief. Laßt mich nur hier.« – Der Brennstoff war ... ... Rasseln ist Wie Trommelwirbel während der Parade; Und weiter geht's durch Kensington und immer Noch neue »tons«, – man ...
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