Vierte Szene Ein andrer Teil des Feldes. Getümmel. Angriffe ... ... Schlacht gefallen beiderseits? STANLEY. John Herzog Norfolk, Walter Lord Ferrers, Sir Robert Brakenbury und Sir William Brandon. RICHMOND. Beerdigt sie, wie's ihrem Rang gebührt. ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Die Verwundung, welche mein Onkel Toby bei der ... ... daß mein Leser noch nie etwas hat errathen können; und in dieser Beziehung, Sir, bin ich so empfindlich und eigen, daß ich dies Blatt aus meinem Buche ...
... , sagte mein Onkel Toby. – Aber, Sir, erwiederte Dr. Slop, ohne meines Onkel Toby's Meinung zu ... ... Slop. – Bitte sehr, sagte mein Onkel Toby. – Sie würden erstaunen, Sir, fuhr Dr. Slop fort, wenn Sie sähen, welche Verbesserungen in ...
Sechsundachtzigstes Kapitel. Ei was! als Nähutensil mochte das Zwirnwickel für ... ... so mitgenommen und zerlesen, von Anfang bis zu Ende, daß Sie geschworen hätten, Sir, es sei ein Gebetbuch. So bigott wie mein Vater bin ich nun ...
Elftes Kapitel. Wir hatten eine ziemlich gute Überfahrt und bekamen nach ... ... ihrer Niederkunft entgegen. Sie kenne den Gatten der Dame sehr genau, es sei ein Sir Walter Cleave, ein ehrenwerter Mann, und sie bürge für alle ihre Aussagen und ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Das Glück hatte mir nun schon so lange gelächelt ... ... so redeten und sich immer mehr Menschen vor der Türe versammelten, kam gerade Sir T.B., der Friedensrichter, vorüber; und als der Silberschmied es hörte, bat ...
Siebente Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes. Getümmel. Fluellen ... ... Späße und Pfiffe und Kniffe und Possen; sein Name ist mir vergessen. GOWER. Sir John Falstaff. FLUELLEN. Das ist er. Ich kann Euch sagen, es ...
... gegen ihn gekehrt. Hellebardierer auf beiden Seiten. Ihm folgen Sir Thomas Lovell, Sir Nikolas Vaux, Sir William Sands. Volk. ZWEITER. Kommt ... ... ! BUCKINGHAM. Sir Thomas, ich vergeb' Euch, wie mir selber Vergeben werde; ...
Sechsundfünfzigstes Kapitel. Nun werfe man sich nicht in die Brust und ... ... ist, und die ich an der Küste von Guinea aufgelesen habe – ihre Köpfe, Sir, sind so mit Richtmaßen und Zirkeln vollgepfropft, und sie haben eine so unausgesetzte ...
... LORD KÄMMERER. Ihr seid noch jung, Sir Heinrich. SANDS. Sir Thomas, hegte nur der Kardinal Halb ... ... Gefällt's euch, Platz zu nehmen? Ordnet Ihr, Sir Heinrich, dort, ich will es diesseits tun. Gleich kommt der ...
Sechsundneunzigstes Kapitel. Ist es nicht eine Schande, zwei Kapitel zu brauchen ... ... so könnten es leicht ebenso viel Kapitel werden. – Das ist Alles ganz gut, Sir, ich kann dabei aber nichts machen; es ist Schicksal! – Da kommt ...
Sechsundsechzigstes Kapitel. Als Korporal Trim seine beiden Mörser zu Stande gebracht ... ... fort und lächelte trotz seines Aergers, sind seit den Bürgerkriegen in der Familie gewesen; Sir Roger Shandy trug sie in der Schlacht bei Marston-Moor. Ich hätte sie ...
Zweiundvierzigstes Kapitel. – Fünf Jahre mit einem Speichelläppchen unter dem Kinn; ... ... zu solche Gedankenblitze, daß man ganz geblendet wurde. – Sehen Sie sich vor, Sir, wenn Sie ihm nachahmen wollen. Ich bin überzeugt davon, Yorick, fuhr ...
... ausgezogen. Wie nun? Was Neues bringt Sir Thomas Lovell? – Sir Thomas Lovell tritt auf. LOVELL ... ... Stumpf mir nachbleibt. LORD KÄMMERER. Sagt, Sir Thomas, Wohin Ihr gingt. LOVELL. ... ... Barke hält, Ich nehm' Eu'r Gnaden mit. Nun kommt, Sir Thomas, Wir kommen spät sonst, und mir wär ...
Zweiundneunzigstes Kapitel. In ganz Frankreich giebt es, meiner Meinung nach, ... ... , so bleiben Sie lieber. – Sie ist ein bischen fromm – aber das, Sir, ist eine Terz zu neun für Sie. Helf' mir Gott! ...
Sechsundvierzigstes Kapitel. »Was für prächtige Armeen Ihr in Flandern hattet, ... ... Kronen auf den Häuptern ihrer Herrscher erschüttert. Ich brauche Ihnen aber nicht zu sagen, Sir, daß die Umstände, unter welchen etwas in der Welt geschieht, diesem Etwas ...
Fünfundachtzigstes Kapitel. Hol's der Henker! sagte ... ... Sie sich, Madame? – Schrecklich, schrecklich, schr – O! schrecklich, Sir. – War das das erste Mal? – Ach nein, Sir, das zweite, dritte, sechste, zehnte Mal. – He! was ist ...
Fünfundneunzigstes Kapitel. Könnte ich mit dem Tode eine Uebereinkunft treffen, an ... ... , daß die Pferde morgen früh Punkt 4 Uhr angespannt sind. – Sehr wohl, Sir, um 4 Uhr – Oder, bei der heiligen Genoveva, ich werde Ihnen ...
Neununddreißigstes Kapitel. Gerade als der Korporal sich räusperte, um anzufangen, ... ... Slop die Sache behandelt wissen wollte. – Er setzte sich. – Bitte, Sir, fragte mein Onkel Toby, mit einem Tone, der eine Antwort unumgänglich machte ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Obgleich mein Vater dem Leser schon bei so vielen ... ... war so ganz unberechenbar, wie er etwas aufnahm, daß Sie besser thun würden, Sir, sich nicht mit Vermuthungen abzuquälen. – Die Wahrheit zu gestehen, sein Weg ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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