William Shakespeare König Johann Personen König Johann Prinz Heinrich, sein ... ... Norfolk Hubert de Burgh, Kämmerer des Königs Robert Faulconbridge, Sohn des Sir Robert Faulconbridge Philipp Faulconbridge, sein Halbbruder, Bastard König Richard I. ...
... gar ein hoher Engel stand, Der sich verkappt den Gästen zugesellt. »Sir Gondibert, der weit berühmte Held,« So stellte Clerimont ihn munter vor. ... ... Balkon, Um ihre purpursternigen Blütenlocken Zu zeigen und die zarten Bernsteinglocken. Sir Gondibert tat ab sein stählern Kleid, Und er genießt ...
... Ihnen eine Stellung zu besorgen?« »Nein, Sir. Ich stehe mit meinen Verwandten nicht auf einem solchen ... ... ich brauche sie notwendig.« »Und ich brauche sie ebenfalls, Sir,« entgegnete ich, indem ich meine Hand mit der Börse in die Tasche ... ... So geben Sie mir fünf Pfund, Jane.« »Nicht einmal fünf Schilling, Sir; nein, nicht fünf elende Pence ...
Achtes Kapitel Zwei Tage sind vorüber. Es ist ein Sommerabend. Der ... ... für den Augenblick zu schwach war – sagte ich nach einer kurzen Pause: »Sir, ich bin nicht fähig, Ihnen heute abend noch Näheres mitzuteilen.« »Aber ...
... Hund erkennt seine Freunde schneller, als Sie, Sir; er spitzte die Ohren und wedelte mit dem Schweife, als ich noch ... ... Ende der Wiese war, und Sie drehen mir noch jetzt den Rücken zu, Sir.« Es verhielt sich so. Obgleich Mr. Rivers bei dem ersten ...
William Shakespeare König Heinrich V. Personen König Heinrich ... ... Bischof von Ely Graf von Cambridge, Lord Scroop, Sir Thomas Grey, Verschworne gegen den König Sir Thomas Erpingham, Gower, Fluellen, Macmorris, Jamy, Offiziere ...
William Shakespeare König Richard II. Personen König Richard II. ... ... Abt von Westminster Der Lord Marschall und ein andrer Lord Sir Pierce von Exton Sir Stephen Scroop Der Hauptmann einer Schar von Wallisern Die Königin, ...
... denn gar nicht an Miß Ingrams Gefühle, Sir?« » Ihre Gefühle konzentrieren sich in einem einzigen: ... ... »Teilen Sie Ihre Absichten Mrs. Fairfax mit, Sir, Sie hat mich gestern Abend mit Ihnen in der Halle gesehen, und ... ... , sie meinte, daß ich sowohl Ihre Stellung wie die meine vergessen hätte, Sir.« »Stellung! – Stellung! – Deine Stellung ist in ...
... Gebet?« fuhr mein Examinator fort. »Ja, Sir.« »Lesen Sie Ihre Bibel?« »Zuweilen.« »Mit Freude ... ... »Und die Psalmen? Ich hoffe, Sie lieben sie auch?« »Nein, Sir.« »Nein? o, entsetzlich! Ich habe einen kleinen ... ... seine Bewohner.« »Ganz in der Ordnung, Sir. Ich kann mich also darauf verlassen, daß dieses ...
... träumte noch einen andern Traum, Sir. Thornfield-Hall schien mir eine traurige Ruine, der Zufluchtsort von Eulen und ... ... .« »Die ganze Vorrede, ja, Sir; die eigentliche Geschichte kommt noch. Als ich erwachte, blendete ein Licht ... ... ihnen muß es doch gewesen sein,« unterbrach mich mein Gebieter. »Nein, Sir, ich kann Sie des Gegenteils heilig versichern. So lange ich ...
... sagte er. »Das bin ich, Sir.« Es war meine Art – es war stets instinktiv meine Art ... ... nicht wahr?« »Ja, ich bedarf ihrer und ich suche sie, insoweit Sir, daß ich einen wahren Menschenfreund suche, der mir Arbeit schafft, welche ...
... »Nun?« »Und Ihnen, Sir.« Diese Worte entschlüpften mir fast unwillkürlich; und ohne daß ich etwas ... ... nicht wahr, Jane, wir sind immer gute Freunde gewesen?« »Ja, Sir.« »Und wenn gute Freunde am Vorabend einer Trennung stehen, dann ... ... »Das könnte ich niemals, Sir – Sie wissen das« – weiter vermochte ich nichts hervorzustammeln. ...
... »Es ist nicht mein eigenes Haus, Sir; und Abbot sagt, daß ich weniger Recht habe, hier zu sein, ... ... ? Haben Sie außer Mrs. Reed keine Verwandte?« »Ich glaube nicht, Sir.« »Niemanden, der mit Ihrem Vater verwandt war?« »Ich ...
... Sie auch von dem Zweck meiner Reise gründlich unterrichtet?« »O ja, Sir! Jedermann kannte diesen Zweck.« »Sie müssen den Wagen ansehen, Jane ... ... einen schönen Mann aus mir machte?« »Dazu reicht keine Zauberkraft aus, Sir;« und innerlich setzte ich hinzu: »Ein liebendes Auge ist ...
... Lord Hastings Lord Stanley Lord Lovel Sir Thomas Vaughan. Sir Richard Ratcliff Sir William Catesby. Sir James Tyrrel Sir James Blount. Sir Walter Herbert Sir Robert Brakenbury, Kommandant des Turms Christopher ...
... »Ich habe einen Zeugen für jenes Faktum, Sir; einen Zeugen, Sir, dessen Aussagen selbst Sie nicht bestreiten oder ... ... zu sagen hast,« schrie Mr. Rochester ihn an. »Sir – Sir,« unterbrach ihn hier der Geistliche, »vergessen Sie nicht, ...
Zwölftes Kapitel Ich widmete mich dem Lehrwerke an der Dorfschule so treu ... ... Zögern entgegnete er: »Miß Oliver, vermute ich?« »Natürlich. Und jetzt, Sir, um Sie zu belehren, weil Sie so trefflich geraten haben, will ich ...
... mir zuhören?« »Ja, Sir, stundenlang, wenn Sie wollen.« »Ich begehre nur Minuten. Jane ... ... offenen Armen!« »Fahren Sie jetzt fort, Sir! Was thaten Sie, Sir, als Sie fanden, daß sie wahnsinnig sei ... ... ziehen.« »Sprechen Sie nicht mehr von jenen Tagen, Sir,« unterbrach ich ihn, indem ich verstohlen einige ...
... viel. Die Hausregel beschränkt sie auf eine. « »Ich glaube, Sir, daß ich diesen Umstand genügend erklären kann. Am vorigen Donnerstag waren Agnes ... ... und auf welche Autorität gestützt?« »Für diesen Umstand bin ich verantwortlich, Sir,« entgegnete Miß Temple, »das Frühstück war so außergewöhnlich schlecht ...
... von S ..., dem Enkel und Erben von Sir Frederik Granby zu verheiraten. Gestern machte ihr Vater mir diese Mitteilung.« ... ... ist jeder Aufschub unnötig. Sie werden sich verheiraten, sobald Schloß R., welches Sir Frederik ihnen einräumt, für ihren Empfang bereit ist.« Als ich St ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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