... ich von ihrer Hand nichts Böses ahnte, Daß Alles, was sie that und was es war, Durch ihr Benehmen schon als gut erschien: ... ... sprach er kurz zu Eva: »Sprich, Weib, warum vollbrachtest Du die That?« Eva betrübt, vor Scham vergehend fast, ...
... Wie viel fehlt von der Drohung zur That!« Und die Brust des Plexippus, Der nicht solches besorgt, ... ... verweilende Leben. Denn schon hatte die Hand, die gräßlicher That sich bewußt war, Selber die Mutter bestraft mit dem Stoß tiefdringenden Eisens ... ... versetzt: »Obdach, Achelous, Will ich von dir annehmen und Rat.« Er that, wie er sagte, Und ...
... , dicht stehend von schwankendem Rohre; Das that kund, sobald es gereift nach vollendetem Jahre, Wer den Acker bestellt. ... ... verlangt die versprochenen Rosse, Seinen Beding. Wie der Lohn solch rühmlicher That ihm versagt ward, Nimmt er im Sturme der Stadt zweimal wortbrüchige Mauern ...
Zweites Buch. Inhalt . Phaethon. Die Heliaden. Cycnus. ... ... ihn und spricht: »Wohl bist du der Meine zu heißen Würdig, und Clymene that dir kund wahrhaftigen Ursprung. Daß du dem Zweifel entsagest, erbitte beliebige Gabe, ...
... wie wenn in dem Leibe den Wurfspieß Trägt der getroffene Stier und der That Urheber gefloh'n ist. Oft stieß lautes Gestöhn er aus, oft ... ... Alters an Anseh'n schwach nicht herrscht mit der früheren Ordnung.« Wirkung that, was Jupiter sprach, und zu klagen erkühnt sich Keiner ...
... die Mutter, Ob nun Schmerz das that, ob Schuld das verbreitete Gift war. Laut aufheult sie ... ... selbst sollt werden das größeste Denkmal Unserer Grausamkeit!« Und die That kam rasch nach den Worten. Die sich getreu erwiesen zumeist, rief ... ... die Braut mir sicher erkannt. Zu dem herrlichen Brautschatz Tracht' ich verdienstliche That, wenn Götter gewogen, zu fügen ...
... Sprüche dich heilen und Kräuter; That dir einer es an, dich läutern entzaubernde Bräuche; Ist es der ... ... Neuling noch und vom ersten Verlangen ergriffen, Wußte sie nicht, was sie that. Sie liebt, doch ohn' es zu ahnen. Auf den gewöhnlichen ...
... dir gering hinfort und kurz der Stimme Gebrauch sein!« Drohungen folgte die That. Sie aber verdoppelt die Laute Immer am Schluß und sendet zurück die ... ... das schreckliche Werkzeug Zu dem gebotenen Tod sie rüsteten, Eisen und Feuer, That nach der Sage von selber die Thüre sich auf, und ...
... kämpft mit verzauberten Waffen!‹ Anlauf that er bereits; da fesselt die Erde die Füße, Und ... ... um die Braut nur hoben wir Waffen. Dir gab rühmliche That, doch Zeit uns höheren Anspruch. Daß ich sie dir nicht ließ, ... ... kräftigem Arm und schleudert' es tief in den Strudel. Siehe, zum Tartarus that Weg auf die getroffene Erde ...
... weißt, das über den Stahl noch Ginge. Zu jeglicher That bin ich, o Schwester, entschlossen: Sei's nun, daß ich ... ... , wie dem Vater du gleichst!‹ Nicht Weiteres redend Sinnet sie gräßliche That und wallt von verschwiegenem Zorne. Doch als ...
Zwölftes Buch. Inhalt : Die Schlange in Au'lis. ... ... ragt' aus der Achsel zur Linken. Meinest du noch, ich soll, was that dein Hercules, rühmend Künden, o stattlicher Herr und Führer der rhodischen ...
Siebentes Buch. Inhalt : Ja'son und Mede'a ( ... ... Und mit dem stechenden Stahl laßt aus die verdorbenen Säfte.« Rasch durch lieblose That will jede beweisen die Liebe; Schuld übte jede, der Schuld zu entgeh' ...
... , wenn ich meldete, was ich zum Nutzen Schaffte mit Rat und That in den Jahren des dauernden Krieges. Lang erst hielt sich der Feind ... ... ihr!« Und er wies auf das wichtige Bild der Mine'rva. Wirkung that es im Rat, und die Macht einnehmender ...
... der Stadt des Begrabenen Namen.« Solchergestalt that kund glaubwürdige Sage des Ortes Ersten Beginn und der Stadt, die liegt ... ... Gebet und mehr, denn im Tod, uns Nutzen gewähret im Leben? Was that Böses der Stier, der Falsch nicht kennet und Tücke, So unschädlich ...
... die einer beleidigt, vermögend, Lern' aus der That; und ein Weib ist Circe, beleidigt und liebend.‹ ›Westwärts ... ... die Haare zu raufen, Wund zu schlagen die Brust – doch all das that sie –, hinaus auch Stürzt sie in Hast und durchirrt ... ... der Pomona Besitz! Vor ihnen sogar im Verlangen That sich Vertu'mnus hervor, doch glücklicher nicht als die ...
... droben Dem Himmel mehr gefallen. Doch gerächt Wird bald die blut'ge That; des Andern Glaube, Geprüft, wird seines Lohnes nicht ermangeln, ... ... sich und Staube krümmt.« Da sprach der Menschen Ahn: »Weh' jener That Und jenem Grund! – Doch sah ich jetzt den ...
... Plan, Hoffnung und Wagniß in der großen That Mit mir verband, und Elend nun im Sturz – Du siehst, ... ... Die in den Krieg die Seraphim geführt, Die furchtlos bei der schreckenvollsten That Des ewgen Himmelskönigs Thron bedrohten, Zu prüfen seiner Oberherrschaft Kraft, ...
Achter Gesang. Der Engel schwieg, in Adams Ohre klang Die ... ... so, als jene Zier und Anmuth Der Sittsamkeit, die sich in Wort und That Gepaart mit Lieb' und Freundlichkeit, verkündet, Drin der Verein sich der ...
... Vielleicht jedoch bist Du vom Tode frei, Vielleicht ist auch die That nicht mehr so furchtbar, Da schon die Schlange jene Frucht entweiht, ... ... nicht Auch Dich bereden; lieber einsam sterben, Als Dich zu einer solchen That bewegen, Die Deiner Ruh' verderblich, ...
... zu lauern, Ihr Wesen recht in Wort und That zu kennen. Als Löwe schreitet er mit Feuerblick, Als Tiger dann ... ... verächtlich ihm: »Gabriel, im Himmel schätzte man Dich weise, Ich selber that's, doch die gestellte Frage Macht mich zum Zweifler. ... ... Höllenglut entziehn, Ob er auch hingebannt? Du thät'st es selbst Und wagtest kühn Dich an jedweden ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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