Nur bis zum K– Die kleine, arme Threserl! Die ... ... i, das wird der mit dem Kopf sein. Wenn das i keinen I-Punkt hätte, es wäre schwer zu erkennen. Sie suchte es ... ... A-B-C nur bis zum K hat gebracht? wo ist denn die jetzt?« »Im Zeilhof liegt ...
... Würmeken! Ach, mein Putteken! Hab'n se dir so in'n Korb jestochen!« Die gute Frau ... ... Pah, Stümp'rr! Aber – e ... sie – e ... Nun ja! Sie sorgten für die ... ... wieder zu schnarchen angefangen. »So'n Leben! So'n Leben!« Er hatte sich wieder ...
Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
Im Wasserständer Humoreske. […] K. May Na also, da legt ... ... mich nach der Heimath seh'n, wenn mir im Aug' die Thränen stehn,« pfiff Gimpel Nummer Sieben. ... ... Und der hat dir deine fünf Sinne so confus gemacht, daß de 'n Wasserständer für eenen Großvaterstuhl angesehen hast. ...
Der erste Schultag I Der Herr Rektor Borchert saß auf ... ... Duchen! Weißt du, was du bist? 'n Aff' bist du!« Der kleine Jonathan trocknete sich ... ... strubbligen Besen, der auf einen roten Birkenpfahl gespießt war. »Will'n ji rin un stoppen Strümp?!« Die kleinen Bälge liefen ...
Der Sohn des Bärenjägers Von K. May
Die Rache des Mormonen Erzählung von D. Jam Der Rio San Carlos in Arizona hat zwei Quellarme, von denen der eine auf der Sierra Blanca, der andere im Magollongebirge entspringt. Steigt man an dem letztern aufwärts, so gelangt man nach und nach aus tiefen Cannons, ...
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
Der Albino I. »Sechzig Minuten noch – bis Mitternacht,« sagte »Ariost« und nahm die dünne holländische Tonpfeife aus dem Mund. »Der dort« – und er wies auf ein dunkles Porträt an der rauchgebräunten Wand, dessen Züge kaum mehr kenntlich waren – ...
I. Sträflinge.
I. Der Tolpatsch. Ich sehe dich vor mir, guter Tolpatsch, ... ... mei haun 16 ; Hoan! hoan! hoan gang i net. Aloys kehrte nochmals mit einigen ... ... 4 Lasset. 5 d.i. die Holzfaser aus dem Hanf. 6 ...
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
I. Hopfen und Gerste.
I. Florian und Creszenz.
I. Der Bluhmenkranz. Dort, wo die Alster sich in engen Ufern krümmt, Und rauschend ihren Lauf durch Büsch' und Wälder nimmt, Wo deutsche Treue sich beym deutschen Handschlag findet, Des Landmanns froher Fleiß für sich die Garben bindet, Und alte ...
... con le reti A i pesci, ed agli augelli, e seguitava I cervi seco, e le veloci damme; ... ... ist hier weit übertroffen: Gli abbracciamenti, i baci, e i colpi lieti Tace la casta Musa, ...
I. Jaques Callot Warum kann ich mich an deinen sonderbaren phantastischen Blättern nicht sattsehen, du kecker Meister! – Warum kommen mir deine Gestalten, oft nur durch ein paar kühne Striche angedeutet, nicht aus dem Sinn? – Schaue ich deine überreichen, aus den heterogensten ...
I. Der Magnetiseur Eine Familienbegebenheit Träume sind Schäume »Träume ... ... und nun allerlei teuflische Versuche angestellt? – Z.B. wie es wohl aussehen würde, wenn mir aus dem Nacken ... ... zu gewinnen. Sein feierliches Wesen, seine mystischen Reden, seine Charlatanerien, wie er z.B. die Ulmen, ...
... Dorf Schwabstedt, welcher Name nach einigen Chronisten soviel heißen soll: Suavestätte, d.i. lieblicher Ort. Hoch oberhalb des weiten wiesenreichen Treenetales, durch welches sich ... ... Pottsacksch nichts zu wissen. »Düwelswark, Herr!« sagte sie. »Wat so 'n Slag bedrivt!« Soviel jedoch sei sicher: Sonntags, ...
... 'g-Mark-Stück'l schneibt, Na bitt' i unser'n Herrgott, Daß's Wetter so bleibt. ... ... vernehmen: »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ... ... – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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