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Heinse, Wilhelm/Erzählungen/Erzählungen für junge Damen und Dichter/Zweyter Band/16. Aurelius und Beelzebub [Literatur]

... frohlockend aus die hoffnungsreiche Hand. Wiewohl, o harter Zwang! Glück voller Unbestand! Halt, ruft Beelzebub, dies ist ... ... , & leur habit est fort curieux. M.S. le Comte de Gabalis p. 264. in der Bibliotheque de Campagne T. 2.

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Erzählungen für junge Damen und Dichter gesammelt und mit Anmerkungen begleitet, Lemgo 1775, S. 171.: 16. Aurelius und Beelzebub

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Die Serapionsbrüder/Dritter Band/Fünfter Abschnitt/Der unheimliche Gast [Literatur]

... die Teemaschine zu singen beginnt!« »O herrlich!« rief die Obristin, »o überaus herrlich! – Sogar ... ... »Sie ist wahnsinnig,« schrie die Obristin entsetzt, »o Herr des Himmels, sie ist wahnsinnig!« – »Nein, nein,« ... ... in der frühesten Morgendämmerung trafen wir ein in dem kleinen Städtchen P., das sechs Meilen von hier entfernt. ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 4, Berlin 1963, S. 115-168.: Der unheimliche Gast

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Die Serapionsbrüder/Erster Band/Erster Abschnitt/[Der Einsiedler Serapion] [Literatur]

... zu der fixen Idee treiben zu wollen, daß ich der Graf P** aus M- und zu Großem berufen sei. Sie sagen, daß der ... ... erleuchtete der Geist mein Innres und ließ Seele und Körper gesunden. Möge dich, o mein Bruder, der Himmel schon auf Erden die Ruhe, die Heiterkeit ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 3, Berlin 1963, S. 22-39.: [Der Einsiedler Serapion]

Büchner, Georg/Erzählung/Lenz [Literatur]

... noch einen andern – ich liebte sie, sie war's würdig – o gute Mutter, auch die liebte mich – ich bin euer Mörder!« Oberlin ... ... sagte er »Ja, Herr Pfarrer, sehen Sie, die Langeweile! die Langeweile! o, so langweilig! Ich weiß gar nicht mehr, ...

Volltext von »Lenz«.

Christen, Ada/Erzählungen/Rahel [Literatur]

... nun alles vorbereitet war, ging ich hinüber, um die Liese zu holen. O du unvergeßliche Stunde! Sachte öffnete ich die Türe, steckte erst nur ... ... Glauben, um sein Weib werden zu können.« Das ist lange her, o wie lange! Die kleine Rahel ist heute eine schöne junge ...

Volltext von »Rahel«.

Jensen, Wilhelm/Erzählung/Gradiva [Literatur]

Wilhelm Jensen Gradiva Ein pompejanischen Phantasiestück Beim Besuche einer der großen Antikensammlungen Roms ... ... durch andere, vom Ohr der Öffentlichkeit modifizierte, gemäßigte und gemilderte Gesprächsführung zutage: »O sieh' mal, das hatten sie praktisch, solchen Speisewärmer wollen wir uns doch ...

Volltext von »Gradiva«.

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Lord [Literatur]

... net glaabt! – Der beißt ja! Der packt oan ja o! – Dees is amal a saubers Viech!« Ich erwiderte schüchtern ... ... – Braune Haxn! – Für an schwarzn Hund braune Haxn!... O mei, o mei! – An solchen Hund möcht i aa habn! ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 868-880.: Lord

Hebbel, Friedrich/Erzählungen/Anna [Literatur]

Friedrich Hebbel Anna »Himmel blau und milde die Luft, Blumen voll ... ... sagte Anna. »Ich mögt ihm begegnen, drüben am Abhang – rief Friedrich – o, es ist entsetzlich!« »Wie heiß bist du – sagte Anna, indem sie ...

Volltext von »Anna«.

Poe, Edgar Allan/Erzählungen/Ligeia [Literatur]

... ich sie eben zu erfassen glaubte! Und – seltsames, o seltsamstes aller Geheimnisse! Ich habe in den ... ... ihre Füße und reckte die Arme wie im Krampfe zum Himmel empor. »O Gott!« rief sie aus, »o himmlischer Vater! Werden sich diese Dinge unabänderlich immer wieder erfüllen? – Wird ...

Volltext von »Ligeia«.

Poe, Edgar Allan/Erzählungen/Bon-Bon [Literatur]

... von Verlegenheit gegeben wurde. »O, mein Herr,« sagte der Philosoph, »o, mein Herr, ehrlich gesagt ... ... – von der überwältigenden Ehre – – –« »O! – ah! – ja! – sehr gut!« unterbrach ... ... um eine Idee verlegen sei. Ich forderte ihn auf, niederzuschreiben, daß νους ἐστιν αὐλος. Er ...

Volltext von »Bon-Bon«.

Hebbel, Friedrich/Erzählungen/Matteo [Literatur]

... Jammer maßloser Liebe über den Leichnam hin. »O du Verruchter!« rief sie dann, wieder aufspringend, drang furienhaft wütend auf ... ... ich nach dem, was geschah, ihren Beteuerungen nie geglaubt haben würde.« »O verzeih mir – stöhnte die Frau – und töte mich, wenn du ...

Volltext von »Matteo«.

Heyse, Paul/Erzählungen/Andrea Delfin [Literatur]

... Verrat, durch diese Schändlichkeit eingebüßt habt. O, daß ich mich jemals zu Eurem Werkzeug hergab! Ihr ... ... wache ich auf von einer Stimme, die es mir zuraunt. O! Nur das hätte ich nicht tun sollen, nur das nicht! ... ... , was es gab. Es lief ja ruhiger ab als wir fürchteten. O gewiß, sagte er mit erzwungener ...

Volltext von »Andrea Delfin«.

Mörike, Eduard/Erzählungen/Der Schatz [Literatur]

... ; Aber, indem sie aufstehn will, o Höllenschreck! wer tritt hinter der Glastür vor – Graf Löwegilt ... ... ich aber vollends den Kopf übers Mäuerchen streckte – o Wunder! sah ich das lieblichste Tal sehr artig und festlich erleuchtet, mit ... ... ganze goldne Schar gar leichtlich wieder in Eure Hand würdet bekommen haben.« »O Gott! ich Unglückseliger!« rief ich verzweifelnd aus und schlug ...

Volltext von »Der Schatz«.

May, Karl/Einzelne Erzählungen/Leïlet [Literatur]

... Todten in der Wüste, dich, o Mokkhadam, mit deinen Bergen, dich, o Bulaky, mit deinem barkenreichen Hafen, und dich, o Fostat, mit deiner herrlichen Insel – ja, ich grüße dich, o Kahira, dich und all' dein Volk! El salahm aaleïkum, mit ...

Volltext von »Leïlet«.

Heyse, Paul/Erzählungen/L' Arrabbiata [Literatur]

Paul Heyse L'Arrabbiata Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Über dem Vesuv ... ... wenn dein Kopf unsinnig ist? Was hast du für ein Recht auf mich? O, rief er aus, es steht freilich nicht geschrieben, es hat's kein ...

Volltext von »L' Arrabbiata«.

Christ, Lena/Erzählung/Bauern/Schauer [Literatur]

... schnell an Heißenroa, – nachher fang ma o zum schlagln; z'erscht in der Broatwiesen drunt und darnach im Englmoos ... ... wetterleuchtets und blitzts, daß man möcht blind werden. »Hüa Braunei, ziag o!« Ein Geißelhieb sagt erst dem Sattelochsen und dann dem Handigen, daß ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 912-917.: Schauer

Duncker, Dora/Erzählungen/Mütter/Sturm [Literatur]

Sturm Über dem schmalen Inselstreifen, der sich zwischen Meer und Haff reckt, ... ... – der Sturm, das rauhe Klima – sein Kopf konnte das nicht vertragen – o, Du wirst ja sehen – Du wirst ja sehen.« Unter dem braunen ...

Literatur im Volltext: Dora Duncker: Mütter. Berlin 1897, S. 55-103.: Sturm

Duncker, Dora/Erzählungen/Mütter/Mütter [Literatur]

... geliebt. Sie durfte sie deshalb nicht tadeln. O nein, gewiß, sie wollte es auch nicht. Sie setzten sich ... ... wollte sie stürmisch an sich reißen, aber Alrun wehrte ihn ab. »O sie ist so böse!« flüsterte sie kläglich. Peter Larsen stieß einen Pfiff ...

Literatur im Volltext: Dora Duncker: Mütter. Berlin 1897, S. 3-55.: Mütter

Duncker, Dora/Erzählungen/Jugend/Jugend [Literatur]

... Mit einem stolzen, glücklichen Lächeln blickt sie zu ihm hin. »O sehr. Und ich?« fügt sie zaghaft hinzu. »Schön wie immer ... ... wartet auf ihre Antwort. Nach einer Weile sagt sie müde: »O, das hat ja Zeit.« Erleichtert trat er wieder ...

Literatur im Volltext: Dora Duncker: Jugend. Berlin 1907, S. 8-39.: Jugend

Kurz, Hermann/Erzählung/Die beiden Tubus [Literatur]

... mit der einen zu winken, während die andere den Tubus hielt. »O weh!« rief der Pfarrer von A...berg und unterrichtete sofort seine Frau ... ... ein Mißhören, das bei der im Süden landüblich gleichen Aussprache von e und ö einem tauben Ohre gar leicht begegnen mag. Dem Pfarrer ...

Volltext von »Die beiden Tubus«.
Artikel 41 - 60

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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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