Am »Kai-p'a« Heigh-day! gab das eine Ueberraschung, ... ... Holzschemel setzen durften. Am »Kai-p'a«. Zeichnung von G. Montbard. Während des Nachmittags hatte ... ... lagern. Sie hatten allem Anscheine nach den Kessel des Kai-p'a schon in Augenschein genommen, und ihre ...
... überhaupt, und besonders dem jungen Grafen F..., Obristlieutenant vom t...n Jägercorps, schuldig geworden sei. Der General ... ... ins Zimmer trat, den Grafen F... anmelden zu hören. Der Graf F...! sagte der Vater und ... ... auf Knien vor ihr nieder. O meine Tochter! rief sie; o du Vortreffliche! und schlug die ...
G.M. »Makintosh ist wieder hier, das Mistviech.« ... ... Wilhelm Schulz malen lassen. O, wie wäre die Stadt so schön und rein, wenn der ekelhafte ... ... zerstörten Bauten in weißem Schutt und bildeten ein zackiges Geschnörkel: »G M« Die Initialen des Amerikaners ...
Die Jesuiterkirche in G. In eine elende Postchaise gepackt, die ... ... hoffen wagtest, geschah wie durch ein Wunder. O, ich kenne dich wohl, du bist der deutsche Maler ... ... Aber nun bin ich es immerdar und ewig. – Laß uns fliehen, o, laß uns fliehen!« – Ein sonderbares Gefühl, wie ...
... bei uns derweil für zwei g'längt, wird's für drei auch g'längen. Und ihner Zusammenschießen ... ... schließlich in den Jodler ausging: »O du schöne, o du süße, o du schöne süße dulieh, dulioh, dulieh!« ... ... Das mondschimmernde Fenster war leicht zu finden. – O du süße, o du schöne, süße dulieh, dulioh ...
... g-Mark-Stück'l schneibt, Na bitt' i unser'n Herrgott, Daß's Wetter so bleibt. ... ... »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, was ... ... noch nix von dem Gold – G'schlamaßl da wisse?!« – »I wo!« – ›Also meine Herre ...
Ibn el 'amm von P. van der Löwen Es war ein ziemlich langer Zug von Habanié-Arabern ... ... Rollen verliert – das Brüllen eines Löwen. Der Araber nennt es Rad, d.i. Donner, und bezeichnet den Löwen als den »Herrn des Erdbebens«. ...
... der Ew'ge sein Gebot Gerichtet gegen Selbstmord! O Gott! o Gott! Wie ekel, schal ... ... Würmeken! Ach, mein Putteken! Hab'n se dir so in'n Korb jestochen!« Die gute ... ... es wieder zu schnarchen angefangen. »So'n Leben! So'n Leben!« Er hatte sich wieder zu ihr ...
Friedrich Schiller Der Geisterseher Aus den Memoires des Grafen von O**
Der erste Schultag I Der Herr Rektor Borchert saß auf ... ... großen, strubbligen Besen, der auf einen roten Birkenpfahl gespießt war. »Will'n ji rin un stoppen Strümp?!« Die kleinen Bälge liefen was sie konnten. Mutter Kerstens hinterdrein. »Will'n ji rin un stoppen Strümp?« Die beiden ...
Die Rache des Mormonen Erzählung von D. Jam Der Rio San Carlos in Arizona hat zwei Quellarme, von denen der eine auf der Sierra Blanca, der andere im Magollongebirge entspringt. Steigt man an dem letztern aufwärts, so gelangt man nach und nach aus tiefen Cannons, ...
Der Albino I. »Sechzig Minuten noch – bis Mitternacht,« sagte »Ariost« und ... ... los?« fragte Beatrix. »Was los ist? – Wir haben eine gro – o – oße Bitte an dich. Weißt du nicht, wo Papa den ›versiegelten ...
I. Sträflinge.
I. Der Tolpatsch. Ich sehe dich vor mir, guter Tolpatsch, ... ... muaß koan Geld mei haun 16 ; Hoan! hoan! hoan gang i net. Aloys ... ... 4 Lasset. 5 d.i. die Holzfaser aus dem Hanf. 6 ...
I. Hopfen und Gerste.
I. Florian und Creszenz.
I. Der Bluhmenkranz. Dort, wo die Alster sich in engen Ufern krümmt, Und rauschend ihren Lauf durch Büsch' und Wälder nimmt, Wo deutsche Treue sich beym deutschen Handschlag findet, Des Landmanns froher Fleiß für sich die Garben bindet, Und alte ...
... Jüngling an, und glaubt – o Zufall! o Natur! Ein andres Selbst, doch ein geborgtes nur ... ... Che quanto il padre, o poco men, n' intese. Con grande ingegno, ... ... potea con la man pargoletta, A torre i frutti da i piegati rami De ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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