Paul Heyse L'Arrabbiata Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Über dem ... ... Wie du da zum Strand herunterkamst, riefen sie dir zu: Guten Tag, l'Arrabbiata! Warum heißen sie dich so? Es ist kein schöner ... ... über Meer fährt! Ei, ei, ei! l'Arrabbiata!
... ? Niedere Seelen. – De l'Omelette starb an einem Ortolan. L'histoire en est brève. ... ... beim Abschiednehmen seinem Partner, »que s'il n'eut été De l'Omelette, il n'aurait point d'objection d'être le Diable.« ... ... ou d'autre chose, mais qui'l entende que ce fut de l'Andromaque. «
Jakob Michael Reinhold Lenz Briefe eines jungen L- von Adel an seine Mutter in L- aus ** in ** Liebe Mutter, ich gehe hier alle Tage aufs Feld und kann Ihnen nicht sagen, was mir die Bauren für Freude machen. Bisweilen geh ich weit ...
... ersten Schuljahre im A-B-C nur bis zum K gebracht. Das L merkte sie sich nur bedingungsweise, nämlich, wenn ... ... , das wird der mit dem Kopf sein. Wenn das i keinen I-Punkt hätte, es wäre schwer zu erkennen. Sie suchte ... ... Lebens bloß gekommen bis zum K – . Und dein heißes Ziel ist L gewesen. Das ist ...
... g-Mark-Stück'l schneibt, Na bitt' i unser'n Herrgott, Daß's Wetter ... ... : »Lassen S'es geh'n! Lassen S'es geh'n! Erinnern Se sich gefälligst, ... ... – Gott, wer hat das voraussehn können! Was e Tag! Was e Tag!« – »Gott, ...
... Würmeken! Ach, mein Putteken! Hab'n se dir so in'n Korb jestochen!« Die gute ... ... Was wäre da zu fürchten? Ich – e – selbst bin – e – hm! – leidlich tugendhaft ... ... Gesicht war aschfahl. »Die ... L – ampe! Die ... L – ampe! Die ... L – ampe!« »Niels ...
Die Kriegskasse Eine kleine Episode aus einer großen Zeit von E. Pollmer
Im Wasserständer Humoreske. […] K. May Na also, da legt ... ... mich nach der Heimath seh'n, wenn mir im Aug' die Thränen stehn,« pfiff Gimpel Nummer Sieben. ... ... Und der hat dir deine fünf Sinne so confus gemacht, daß de 'n Wasserständer für eenen Großvaterstuhl angesehen hast. ...
Der erste Schultag I Der Herr Rektor Borchert saß auf ... ... Duchen! Weißt du, was du bist? 'n Aff' bist du!« Der kleine Jonathan trocknete sich ... ... strubbligen Besen, der auf einen roten Birkenpfahl gespießt war. »Will'n ji rin un stoppen Strümp?!« Die kleinen Bälge liefen ...
Der Sohn des Bärenjägers Von K. May
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
Der Albino I. »Sechzig Minuten noch – bis Mitternacht,« sagte »Ariost« und nahm die dünne holländische Tonpfeife aus dem Mund. »Der dort« – und er wies auf ein dunkles Porträt an der rauchgebräunten Wand, dessen Züge kaum mehr kenntlich waren – ...
I. Sträflinge.
I. Der Tolpatsch. Ich sehe dich vor mir, guter Tolpatsch, ... ... 14 , hoan, hoan gang i net, Wer will schaun hoame gaun 15 , ... ... koan Geld mei haun 16 ; Hoan! hoan! hoan gang i net. Aloys kehrte nochmals mit einigen ...
E. T. A. Hoffmann Seltsame Leiden eines Theaterdirektors Aus mündlicher Tradition mitgeteilt vom Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
I. Hopfen und Gerste.
I. Florian und Creszenz.
I. Der Bluhmenkranz. Dort, wo die Alster sich in engen Ufern krümmt, Und rauschend ihren Lauf durch Büsch' und Wälder nimmt, Wo deutsche Treue sich beym deutschen Handschlag findet, Des Landmanns froher Fleiß für sich die Garben bindet, Und alte ...
... , ed agli augelli, e seguitava I cervi seco, e le veloci damme; E 'l diletto, e la preda era commune. Ma ... ... ist hier weit übertroffen: Gli abbracciamenti, i baci, e i colpi lieti Tace la casta Musa ...
Herrn von Wohlheims Geschichte, bey einem Besuch erzählt von Frau B.. an Frau L.. Hier, meine Freundin! unter dem Schatten dieser letzten Reihe von Bäumen, mit welchen einer der edelsten Menschen seine Felder umpflanzte, wo wir das Haus sehen, worinn er seine kummervolle ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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