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Tieck, Ludwig/Erzählungen und Märchen/Die Gesellschaft auf dem Lande [Literatur]

Ludwig Tieck Die Gesellschaft auf dem Lande Als die beiden jungen Freunde sich ... ... der Hausherr hatte es selbst belächelt, daß die Tierchen die Haarzier seines Amtmanns zu erwischen suchten, sie dann im Maule wegtragen wollten, und doch wieder mußten fahrenlassen, ...

Volltext von »Die Gesellschaft auf dem Lande«.

Keller, Gottfried/Erzählungen/Die Leute von Seldwyla/Zweiter Band/Dietegen [Literatur]

Dietegen An den Nordabhängen jener Hügel und Wälder, an welchen südlich Seldwyla liegt ... ... gerade vorgefallenen Frevel inquiriert. Dafür packten die Seldwyler jeden Ruechensteiner, der sich bei ihnen erwischen ließ, und gaben ihm auf dem Markt ohne weitere Untersuchung, bloß weil er ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 6, Berlin 1958–1961, S. 449-513.: Dietegen

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Die Ostermesse [Literatur]

Die Ostermesse An der Via Appia auf der ersten Erhöhung vor ... ... wobei es ihm gelingt, noch die Börse eines dicken, kurzatmigen und ratlosen Herrn zu erwischen, der alle Leute fragt, was es gibt. Er eilt die Treppe hinauf ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 215-223.: Die Ostermesse

Meyrink, Gustav/Erzählungen/Des Deutschen Spiessers Wunderhorn/Erster Teil/Blamol [Literatur]

Blamol »Wahrhaftiglich, ohne Betrug und gewiß, ich sage dir ... ... rasch genug zugreifen können. Nur der Seerose war es geglückt, noch eine Pille zu erwischen und sie schnell in den Mund zu stecken. Allgemeiner Unwillen; – am ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 4, Teil 1, München 1913, S. 88-102.: Blamol

Thoma, Ludwig/Erzählprosa/Lausbubengeschichten. Aus meiner Jugendzeit/Onkel Franz [Literatur]

Onkel Franz Da bekam meine Mutter einen Brief von Onkel Franz, ... ... oft hingegangen zu ihm. Dann haben sie ausgemacht, wie sie mich alle zwei erwischen können. Wenn ich wieder von der Schule heimkam, mußte ich mich gleich ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 4, München 1968, S. 22-24.: Onkel Franz

Meyrink, Gustav/Erzählungen/Des Deutschen Spiessers Wunderhorn/Erster Teil/Das Präparat [Literatur]

Das Präparat Die beiden Freunde saßen an einem Eckfenster des Café ... ... wenn Axel wirklich noch lebte! – Schau, – man kann uns ja gar nicht erwischen. – Wer geht denn nachts über die alte Schloßstiege, bitte dich, ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 4, Teil 1, München 1913, S. 217-227.: Das Präparat

Thoma, Ludwig/Erzählprosa/Lausbubengeschichten. Aus meiner Jugendzeit/Der vornehme Knabe [Literatur]

Der vornehme Knabe Zum Scheckbauern ist im Sommer eine Familie gekommen. ... ... und der Lenz ihm so oft seine Äpfel stehlen, und er kann uns nicht erwischen. Aber den Arthur hat er jetzt erwischt, und er hat alle Prügel ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 4, München 1968, S. 55-63.: Der vornehme Knabe

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Nachtstücke/Erster Teil/Ignaz Denner [Literatur]

Ignaz Denner Vor alter, längst verfloßner Zeit lebte in einem wilden ... ... er auf in teuflischem Hohn und sprach: »Nun, Kamerad, hast du dich auch erwischen lassen? Hat dir deines Weibes Gebet denn nicht herausgeholfen?« Die Richter forderten Dennern ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 2, Berlin 1963, S. 413-476.: Ignaz Denner

Heinse, Wilhelm/Erzählungen/Erzählungen für junge Damen und Dichter/Erster Band/2. Endymion [Literatur]

II. Endymion. An Spröden, die mir Hohn gesprochen, ... ... langes Ohr Bey jedem leisen Zischen Aus dem Gesträuch hervor, Ein Nymphchen zu erwischen, Das in den finstern Büschen Vielleicht den Weg verlor. Er sucht ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Heinse: Erzählungen für junge Damen und Dichter gesammelt und mit Anmerkungen begleitet, Lemgo 1775, S. 109.: 2. Endymion

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Zweiter Band: Der Guckinsleben/Die Wacht am Rain [Literatur]

Die Wacht am Rain. Das kleine Königreich meines Vaters hatte auch ... ... wären darin, kohlschwarzgefleckte Kerle, ganz kleine. Doch jammerschade, wenn ein's keinen davon erwischen könnte! Da lief ich durch das Dickicht hinab, fand ein leeres Rehnest, ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 2: Der Guckinsleben, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 13, Leipzig 1914, S. 284-291.: Die Wacht am Rain

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Vierter Band: Der Student auf Ferien/Die Geschichte von Remi dem Räuber [Literatur]

Die Geschichte von Remi dem Räuber. Der Geselle Wendelin und ich ... ... auch das Umbringen wäre im Grunde nicht so gefährlich, nur dürfe man sich nicht erwischen lassen. »Dafür bin ich mir nicht gescheit genug,« entgegnete der Remi. ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 4: Der Student auf Ferien, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 20, Leipzig 1914, S. 250-264.: Die Geschichte von Remi dem Räuber

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Dritter Band: Der Schneiderlehrling/Als ich Robinson im Schneiderhäusel war [Literatur]

Als ich Robinson im Schneiderhäusel war. Mein Meister – der Natz ... ... auch kein Hascherl (Krüppel), aber der, wenn er einmal auskommt, ist nimmer zu erwischen. Hat ja so viel lange Füß'! Bei dem vorigen Gang ins Mürztal ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 3: Der Schneiderlehrling, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 16, Leipzig 1914, S. 15-30.: Als ich Robinson im Schneiderhäusel war

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Dritter Band: Der Schneiderlehrling/Die Freisprechung und der ungarische Schneider [Literatur]

Die Freisprechung und der ungarische Schneider. Als die drei Lehrjahre um ... ... Dorfrichter. »Warum nicht?« fragte ich entrüstet. »Weil wir ihn nicht erwischen.« Überall, wohin wir kamen, öffneten uns die Leute Tür und ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 3: Der Schneiderlehrling, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 16, Leipzig 1914, S. 256-268.: Die Freisprechung und der ungarische Schneider
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