... fürchterlicher alter Neger, namens Congo Hoango. Dieser von der Goldküste von Afrika herstammende Mensch, der in seiner Jugend von treuer und rechtschaffener Gemütsart schien, war von seinem Herrn, weil er ... ... die Mutter, die krank und von der Reise erschöpft war, fiel von dem Maultier ohnmächtig auf den ...
... und bestätigte, daß es ein altes feines Ding von Silber sei und von trefflicher Arbeit. Da gerieten der ... ... Welt. Denn die Frau war von äußerst zarter Beschaffenheit, von einer wehrlosen Herzensgüte, und obgleich nicht unwitzig ... ... mit wohlklingenden Stimmen vielstrophige Lieder mit sehnsüchtigem Ton, von Liebesglück und Herzeleid, von den zwei Königskindern oder: ...
... der Grazien gehen, und wendet sich scheu von ihrem Ziele, wenn sie von ferne das Gefolge der düstern Erinnyen ... ... , und die Engherzigkeit, die von dieser Existenz unzertrennlich ist, Edmund von einem fortgesetzten Umgang mit ihr ... ... Weib hätte werden können. Von jedem innigen Verlangen ist eine Art von Eifersucht unzertrennlich, sie äußert ...
... Majorin kommt zuweilen auch in dieses Haus – und hat allerlei von Ihnen erzählt – –‹ ›Nun, was hat sie denn erzählt?‹ ... ... ersten Frühe des Lebens kennt, wo Herz und Sinn noch rein, noch ganz von Idealen erfüllt sind ...... ›Freilich, ... ... schneien begonnen. Während die Flocken niederwirbelten, eilte ich nach Hause, wie von Flügeln getragen. In meinem Zimmer ...
... wiederzuerkennen und hatten nur noch Meister Cappara im Kopfe. Eine von ihnen aber, von gar vornehmer Abkunft, fragte eines Tages den hübschen Florentiner ... ... . So versetzte Angelo ihr einen Streich über die Wange, eilte von hinnen und entfloh aus dem Lande. Der Ehemann war nicht belästigt ...
... auch die öftern Vorstellungen Zerbins, hatten ihn von seinen vorigen Ausschweifungen mit Frauenzimmern von verdächtigem Rufe zurückgebracht; er war übrigens ... ... ich sage keine einzige von den Millionen artiger Kleinigkeiten, mit denen Frauenzimmer von gutem Ton heutzutage unterhalten ... ... ging es auch hier. Zerbins hohe Begriffe von der Heiligkeit, aufgesparten Glückseligkeit, von dem Himmel des Ehestandes verschwanden. Die ...
... er etwas sieht und liest! Frei wären die Schweizer? frei diese wohlhabenden Bürger in den verschlossenen ... ... zum Überdruß, sie hätten sich einmal frei gemacht und wären frei geblieben; und nun sitzen sie hinter ihren ... ... , näherte. Natürlich sagte ich ihm nichts von meiner Absicht; er mochte von mir denken, was er ...
... Ich will, ihm soll Erinnerung erbleichen, Kühn soll er, frei von thörichtem Verlangen, Das schönste Glück so ich ihm biet', umfangen ... ... Alcandor fragte noch weiter, aber das Echo schien so von Wehmuth besiegt, daß es keine Antwort mehr gab; und ...
... zwanglose Offenheit und Heiterkeit herrschte. Man sprach von öffentlichen Verhältnissen, von dem Zustand des Landes edel und einsichtig. Man ... ... Geschenken. Mit blutendem Herzen riß sie sich los von der Wohnung, von allen Umgebungen, die die Spuren von Astolfs Gegenwart trugen. ...
... mir entgegen, »mir sind Jakob Böhmens Schriften von einigen so erbaulich geschildert, von andern wie eine Modekrankheit, und keiner von allen hatte eigentlich darin gelesen, ... ... . Wie er von diesem Licht durchdrungen, Vors Tor sich zu zerstreuen ging, Hat ...
... sind, dann erzählen sie sich von dem Liebhaber, wie er aussehen mag, wie alt er ist, welchen ... ... , sie wolle nicht, daß ihr unbekannter Liebhaber eifersüchtig werde, wenn sie sich von einem jungen Manne begleiten lasse ... ... Isabelle bleibt bei ihm, hört seine Fieberphantasien; immer spricht er von ihr, von den Gedichten, sagt er die Gedichte her, und wunderlich ...
... vor: Als der jüngere Sohn wurde ich von meinem Vater von Jugend an zum Militärdienst bestimmt in ... ... auf einem glücklichen Lebenspfad wandeln, und daß mein Andenken frei von Schmerz und unbefriedigter Wünsche in ... ... in das schöne Herz gethan, da ich frei von Leidenschaft war. Wir theilten uns beiden unsre Vergangenheit mit, und ...
... seiner Thaten denket, Wird schon von innrer Macht herbei getrieben, Von Sehnsucht deine Schwester hergelenket: ... ... bin ich hier geblieben, Keiner weiß von meiner Pein. Sendet mir den Freund, den lieben, ... ... aus: Belinde! Und spottend giebt den Schall mir Echo wieder. Von Zorn entbrannt verließ ich meinen Hof ...
... nämlich mit Brenngläsern macht, und warum man im Winter so künstlich von außen heizt mit der Sonne durch besonders geschliffne Scheiben – Wenn endlich, ... ... , die Hohlwege zehnmal tiefer und die tiefsten Wahrheiten platte geworden – Wenn Flotten von Luftschiffen über der Erde ziehen und die Zeit alle ihre griechischen Futura ...
... ein freundlicher Sonnenstrahl fiel, und deren einziges Fenster auf einen kleinen, von hohen Mauern umschlossenen Nebenhof hinausging, wo ... ... und um die Lippen spielte ein feinsinnlicher Zug; aber seine Stirn war frei und hoch, und seine Augen strahlten von Geist und Erkenntnis. Auf der Höhe des ...
... Rücksichtslos haben wir auf sie eingehämmert, Du von Deiner Seite, wir von unserer. Es war eine Ablenkung, man ... ... schwebt, in allen Einzelheiten, von allen Seiten, bei allen Anlässen, von fern und nah gemeinsam durchzusprechen ... ... war nicht oder allergünstigsten Falles noch nicht frei. Mein Schreiben handelte von Dir, ich klagte dort ja ...
... und hat den Fuhrmann gefragt, ob er von Mühldorf ist und den heiligen Aloysius dabei hat. Der Fuhrmann hat gesagt ... ... anschafft. Da haben wir hinter dem Wagen hergehen müssen, und die Glocken von der Studienkirche haben geläutet, bis wir dort waren. ... ... Aber der Falkenberg hat ihn nicht lassen. Die vier Größten von der Oberklasse mußten sie heruntertun und in die ...
... Ruhegehalt mit bequemlicher Regelmäßigkeit verzehrte; links von ihm betrauerte eine kinderlose Witwe von zweifelhafter Jugend und eben solcher Schönheit ... ... Erwählten abhing, daran dachte ich gar nicht; so sicher, so frei von jedem Zweifel fühlte ich mich in dieser ... ... denn sie war es gewohnt, sich von jedermann und nicht zum mindesten von ihrem eigenen Geschlechte bestaunt ...
... draußen sey? zur Antwort, ein Herold. Von wem? fragte er weiter. Von dem Ritter des Riesensäbels, sprach der ... ... Es steht Ihnen vielleicht besser an, von Geschäften zu reden? Wir wollen uns von hier begeben. Hören Sie dann ... ... Trotz eines Mannes, den er von dem Fürsten hergesezt glaubte, sie zu verheimlichen, bestärkte seinen Argwohn. Darum ...
... Da ging ich zu dieser meiner Schwester von Vaters Seite und fand sie mit diesen schwarzen Hündinnen. Und ... ... , und nie in all den Jahren sprachen wir je wieder von der Ehe. Nach einer Weile aber schloß sich uns unsere dritte Schwester ... ... des Versprechens verdiente, und wir hießen sie den Bericht wiederholen, den sie uns von sich gegeben hatten. Und sie ...
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro