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Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Der Mäzen [Literatur]

Der Mäzen Der Schauspieler braucht den Direktor, denn wer sollte ihm wohl sonst die Gage zahlen? Der Mann braucht die Frau, denn wer kocht ihm sonst das Essen, flickt und wäscht seine Sachen? Der Schuster braucht den Lederhändler, denn wie soll er ohne ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 77-85.: Der Mäzen

Duncker, Dora/Erzählungen/Mütter/Für ihr Kind [Literatur]

... ihr, der Unbekannten, selbst in der Not um einen Ersatz, schwerlich eine Gage zahlen würde, wie der berühmten Sapier, so würde der Gewinn doch ausreichen ... ... »Im Stich hat sie mich gelassen, das verdammte Frauenzimmer, weil ihr die Gage im letzten Augenblick nicht hoch genug war – wollte mich ...

Literatur im Volltext: Dora Duncker: Mütter. Berlin 1897, S. 103-155.: Für ihr Kind

May, Karl/Einzelne Erzählungen/Ziege oder Bock [Literatur]

Ziege oder Bock Humoristische Episode aus dem Leben des »alten Knasters« Der ... ... weiß ich hin und wieder auszukommen, folglich habe ich noch niemals etwas von meiner Gage von Ihnen erbeten, indem ich mir nun jetzt erlaube, sie mir einmal auszahlen ...

Volltext von »Ziege oder Bock«.

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Der Empfindsame [Literatur]

Arthur Schnitzler Der Empfindsame Eine Burleske Die jungen Leute waren heute sehr traurig ... ... ich vor acht Tagen Probe sang, hat mich sofort auf drei Jahre mit steigender Gage für erste Partien engagiert. Fritz, Fritz ... ich kann meiner Kunst leben, ...

Volltext von »Der Empfindsame«.

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Silvie [Literatur]

Silvie Es ist kein Wunder, daß Coraline und Flavio sich lieben ... ... dem Tisch liegt ein großes Brot neben einem Haufen Apfel – sie hat so wenig Gage, die Kleine, und hat solchen Appetit. Einmal, wie er sie in ihr ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 22-28.: Silvie

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Die Gans [Literatur]

... Wir können es uns schon denken, daß er die Kunst versteht, seine Gage immer recht hoch zu schrauben, wenn auch gerade nicht so hoch, wie ... ... Haus, das ist wahr; aber was hat man denn davon, wenn die Gage so hoch ist, daß man doch noch drauflegen muß? ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 132-141.: Die Gans

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Pantalon [Literatur]

... hoch, bis er vom Direktor seine Gage hat.« »Er hat recht, der junge Mann, er ist kein Künstler ... ... wäre besser gewesen, wenn sie Sängerin geworden wäre, sie bekäme eine ganz andere Gage. Die Stimme hat sie von ihrem Vater, ihre Mutter hatte doch damals ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 17-22.: Pantalon

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Der Balkon [Literatur]

... Besetzung lag; Mezzetin rechnet dem Conte vor, daß seine Gage gar nicht hinlangen würde, bloß die Miete allein zu bezahlen; daß er aber doch auch leben müsse, und daß die Gage knapp ausreiche für Kaufmann, Bäcker und Fleischer; außerdem sei ihm der Direktor die Gage schon seit vier Monaten schuldig geblieben. Der Conte und der Duca haben, ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 156-164.: Der Balkon

Saar, Ferdinand von/Erzählungen/Novellen aus Österreich/5. Teil/Außer Dienst [Literatur]

Außer Dienst An einem klaren, aber kalten Maitage, dessen scharfe Lust mich ... ... ich immer meinen Mann gestellt, das wirst du mir nicht bestreiten können. Nur die Gage hat bei mir nie gelangt. Und da hab' ich Schulden gemacht. Aber ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Sämtliche Werke in zwölf Bänden. Band 11, Leipzig [1908], S. 108-110,115-125.: Außer Dienst

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Die arme Seele [Literatur]

... von jeher einen guten Appetit. Aber die Gage der Beiden ist nicht so hoch, daß die gute Silvie ihm oft ... ... hat, damals, als er sie liebte; Flavio hatte ja eine sehr gute Gage. Die Familie kommt zufällig bei einem Garkoch vorbei. Die appetitlichsten Salamiwürste ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 61-67.: Die arme Seele

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Der kleine Schuh [Literatur]

... seiner Rolle. Der Direktor bezahlt ihm jetzt Gage, und er kann zu Mittag essen; er geht zum Stadtkoch, setzt ... ... Liebe, seinem Schloß, seinen Besitzungen, wobei er denn freilich auch von seiner Gage sprach; die Schönheit interessierte sich aber nur für die Liebe. Der Abend ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 151-156.: Der kleine Schuh

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Die Verschreibung [Literatur]

Die Verschreibung Die Gelehrten der Volkswirtschaft behaupten, daß das Goldgraben sich ... ... Direktor unserer Truppe wird von dem kunstsinnigen Publikum schlecht unterstützt. Er behauptet, daß die Gage des Arlechin allein ihn die halbe Tageseinnahme kostet. Manche sagen, das sei übertrieben ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 172-177.: Die Verschreibung

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Der edelmütige Arlechin [Literatur]

Der edelmütige Arlechin Man kennt Arlechin als einen positiven Charakter. Er ... ... . Denn da die Komödianten alle kein Geld haben, außer Arlechin, der die größte Gage hat und sie auch oft bezahlt bekommt, weil ohne ihn, wie er sagt ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 177-184.: Der edelmütige Arlechin
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