... die, die in ähnlichen Umständen gewesen sind, doch nicht in Abrede sein. Ich kann dafür nicht, ... ... Grafen Camäleon einen unnatürlichen Bösewicht zu finden glauben, da wir doch Dichtungen dieser Art in der neusten Geschichte unsrer Tage überall, leider sowohl in südlichen ... ... der waisenhäuserische Freudenhässer, bloß weil es Freude ist, und er keinen schon in diesem Jammertal glücklichen Menschen leiden kann. Ich ...
... Größe des Geistes – wäre dieses Gefühl über das die Leute so deklamieren, dieser Stolz nicht der einzige ... ... Glücklich da erst, mit der Überzeugung sich selbst dieses Glück zu danken zu haben. So, möcht ich ... ... sein Bewunderer – verriet ihn um diese Kleinigkeit. Denkt euch das Herz das dieses fühlen mußte.
... besten Schwerter, aber nur die Riesen wußten mit diesen Schwertern dreinzuschlagen. Waren diese Riesen wirklich von so hoher Statur? Die ... ... tauchte sich hinunter, wurde auch künftig nicht mehr gesehen. Dieses ist zu lesen in Flandr. Chronic., in Hist. Ecclesiast ... ... heidnischen Satansspuk schon öfter sehr hülfsam erwiesen. Dieser ließ sich lange erbitten, ehe er dem Ritter seinen ...
... nicht in Betracht). Der Ausübung dieser Gewalt leihen Gesetz und Staatseinrichtung ihre volle Mitwirkung. »Nichts hindert ... ... nicht reagiren, nimmt mich Wunder. Und diese unberechenbaren Weiber, diese Sphinxe – nein, diese Medusen der Wissenschaft, vor denen alle ... ... Vieles aus ihr heraus und in sie hineinlesen! So lesen die Herren der Wissenschaft in sie hinein, ...
... verschiedenen Maße beschäftigt. Ich habe im Livius hundert Dinge gelesen, die dieser oder jener nicht darin gefunden hat ... ... meiner Leute erkundigte sich bei dem ersten Schulmann, wer dieser Kavalier sei. Dieser, der den Trupp nicht ... ... anlockten. Wäre er töricht genug gewesen, mich in diesem Gang zu stören, so hätte ich, wie ...
Biographie Michel Eyquem Seigneur de Montaigne 1533 ... ... im Perigord wird Michel de Montaigne geboren. Er erhält eine humanistische Schulbildung und studiert anschließend Rechtwissenschaften in Toulouse und Bordeaux. In Périgueux wird er Steuerrat. 1557 ...
... Werke ein. Und er war der erste, der diesen strengen Namen und diese granitene Philosophie vermittelnd nach Frankreich hinübertrug ... ... ihr Vater im Gelehrsamkeitsschraubstock ihr diese Ader abdrehte. Jedenfalls hat seine Erziehung dieses hochbegabten Wesens genau das Gegenteil von dem bewiesen, was er, gegen Basedow ...
... einem Trauergefühle, das sich zur reinsten Philanthropie gesellt, blickt er auf ein Wesen hin, das die göttlichen Vorrechte ... ... wir keine Ehre, kein Verdienst, keinen Genuß darin suchen, diesem innern Gesetzgeber zu widerstreben, unter dem ... ... ihrer Glieder, auf eine meistens unvollkommene Art, dieses Vorrecht hat genießen können; oder, daß ich mich eines ziemlich passenden ...
... Leibes, zurück. Aemsig suchte, diese mächtige friedenstiftende Gesellschaft, alle Menschen dieses schönen Glaubens theilhaftig zu ... ... eine Oszillation, ein Wechsel entgegengesetzter Bewegungen nicht wesentlich? und ist diesen eine beschränkte Dauer nicht ... ... noch nicht gedacht worden. Ewig wird diese Gesellschaft ein Muster aller Gesellschaften seyn, die eine organische Sehnsucht ...
... «, »Valentine«, »Jaques« gewesen, so hätte man sich damit begnügt, diese Romane als literarische Erscheinungen ... ... erfüllt, an kein Publikum denkt. Selbstverständlich liegt dem großartigen Wesen dieser Frau alle Affektation, alles Bestreben, sich schön herauszustaffieren, unendlich fern ... ... schwer zu machen und mich auf diese Weise zur Rückkehr zu zwingen. Wenn dieses das Los meines Sohnes sein ...
... gleichwohl nie verringerte Quelle des Lichtes! Und dieses Licht, dieses subtilste Wesen, das wir nur an seiner Wirkung ... ... Blumenbach beschreibt. Auch diese wesentliche Kraft, dieser jedem Geschöpfe eingepflanzte, und in jedem ganz ... ... immerwährende Daseyn eines einzigen von diesen Wesen. Was bedeutet aber dieses große Gepränge immer wiederholter ...
... glauben herzlich gern, daß Ihr diese Nacht in der Gesellschaft des Gottes Bacchus zugebracht habt, und Eure ... ... grell; trotz dem christlichen Anathema blieb die Position des Pluto wesentlich dieselbe. Er, der Gott der Unterwelt, und sein Bruder Neptunus ... ... und das Tageslicht die abenteuerlichen, riesenhaften Eismassen bestrahlt. Diese, sagte er, welche alsdann an diamantne Märchenschlösser ...
... sie nur berührt und was eigentlich ihres Seins und Wesens ist. Die Gesetze der Natur lehren uns, was wir genau bedürfen ... ... in Feuer und Flamme geraten ließen, sahen diese Wahrheit trefflich ein. Man betrachte doch, warum jener ... ... Handlungen, welchen er rechtmäßigerweise gebührt, würden die Gesellschaft dieser unzählbaren Menge von Alltagshandlungen nicht neben sich dulden. Laßt noch ...
... (preußischen) Gesandten, die den Lüttichern diese Zusicherung ertheilte, und unter dieser Milderung dennoch auf der Hauptbedingniß des ... ... preussischen Besatzung. Die hier geäusserten Besorgnisse konnten eitel gewesen seyn; in diesem Falle ward Lüttich, auf Kosten ... ... einer jeden ihr überlegenen Kraft beständig ausgesetzt bliebe. Allein der Misbrauch dieses Vertrauens, der äusserste Grad des ...
... alten bösen Zeiten her anhaftet. Ganz im Gegenteil scheint mir dieses Aneignungsvermögen, dieses Interesse an jeder geistigen Bewegung ein Vorzug, ohne den ... ... -Direktionen schwer fallen, sie auszuschließen, denn unleugbar ist unsere heimische Produktion in diesem Fache nicht ergiebig genug ... ... Aber schauderndes Entsetzen befällt sie vor der Leere dieser von keinem göttlichen Gedanken beseelten Welt. Die Armseligkeit des Menschenloses entreißt ihr ...
... ist ein aristokratischer Schriftsteller und ein gern gesehener Gast in der aristokratischen Gesellschaft für ethische Kultur, die zwar demokratisch ... ... Schilderungen in »Käte und ich«, Erlebnisse aus junger Ehe; dieser Humor, diese Komik, dieses vorzügliche Schildern der in engen Kreisen erzogenen Frau des ...
... der er lange genug hatte ringen müssen, war beseitigt. Ohne Zweifel war dieser Zeitabschnitt der glücklichste seines Lebens. So ... ... eines Unter-Staatssekretärs an. In dieser Stellung hoffte er eine gründliche Verbesserung des Unterrichtswesens in Österreich durchzuführen. ... ... erhellt schon daraus, daß er, dem bis dahin eine heitere Geselligkeit Bedürfnis gewesen war, sich jetzt in eine fast unnahbare Einsamkeit zurückzog. ...
... berechnete Anlagen der Natur; und das Wesen, in welchem sich diese Entwicklung vollendet, ist nicht minder ihr ... ... nicht verzehren, dem es gleichwohl zur Nahrung angewiesen ist. Uns scheinen diese Verhältnisse allerdings widersprechend; wüßten wir ... ... ; und dieses war das ausschließende Geschenk unserer menschlichen Organisation. In dieser einzigen Fähigkeit, in einer so ...
... ein Hauptrad der großen Staatsmaschine, und sieht sich aus diesem Grunde die gesetzgebende Macht gezwungen, um der ... ... in Versuchung gerathen, den unbedeutenden Erfolg dieser mächtigen Bestürmung, bei der vorausgesetzten Schwäche der Prinzipien des großen ... ... uns zu bringen? Nach welchen menschlichen, nach welchen angeblich göttlichen Gesetzen kann dieses Verfahren gerechtfertigt werden? Noch einmal: die Nichtanerkennung der Wahrheit ...
... hat. Dieser Fleiß, diese unnachsichtige Strenge gegen sich selbst, diese Hingebung, die keine Mühe und ... ... väterlichen Haus entflohen. Verzweifelnd muß Božena sich anklagen, daß nur ihre Abwesenheit diese Flucht ermöglicht hat. Dieser Schlag mitten ins Herz hinein, bricht ... ... zurück. Er drängt sich in eine Gesellschaft, in welcher Božena anwesend ist und beschimpft diese öffentlich ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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