Über Lob, Preis und Ruhm. Der Name ist nicht ... ... und zunehmen durch das Lob und den Preis, den wir ihm über seine geoffenbarten Werke beilegen: welche Lobpreisung ... ... angelegt, diesen zu gefallen, der ringet vergebens, und seinen Händen entwischt der Preis des Wettkampfs. Nil tam inaestimabile est ...
Betty Paoli Louise Ackermann Der deutsche Chauvinismus neuesten Datums will in der Aufmerksamkeit, ... ... Glaubens, um seinem entsetzlichen Gegner zu entrinnen. Er ist gerettet, aber um welchen Preis! »Lacroix a triomphé; ta défaite est complète. Oui, ...
... durch ein Gewitzel à la Heine um jeden Preis geistreich zu erscheinen, erreicht damit aber das Gegenteil. Eines jedoch fiel mir ... ... ist, der sich aber von der Mode-Strömung mittreiben läßt und um jeden Preis die Rolle des Blasierten spielen will; dieser moralische Nihilismus wirkt bei Schneidt ...
Georg Forster Über Proselytenmacherei An die Herausgeber der Berlinischen Monatsschrift Verschiedenheit der Meinungen ... ... , öffentlich zur Schau zu stellen, und der Mißdeutung oder gar der Verachtung Preis zu geben, bloß weil sie mit unserm Gemisch von Ahndungen, Fertigkeiten, Überzeugungen ...
2. Jörg Jenatsch. Leipzig 1876 Die Anzahl der deutschen Romane, ... ... geistige Freiheit, solche Objektivität und innere Klarheit kein bloßes Geschenk der Natur, sondern der Preis vorangegangener Kämpfe sind, mag der Menschenkundige wohl erraten, ausgesprochen jedoch wird es mit ...
... Ein Knabe wird fast unentgeltlich (ich glaube, der Preis beträgt 4 Thlr. halbjährlich) auf der einen Seite roh in die Akademie ... ... sie ihre Sünden en gros und en détail um jeden Preis an Frau und Kinder losschlagen? (Bildlich gesprochen natürlich.) ... ... geprügelt, geknechtet, gemästet, als Lastthier benutzt, als Preis des Wettkampfes ausgesetzt wie eine Gans oder ein Kalb. ...
... ist eben nur Mode, das um keinen Preis einzugestehen, damit »er« sich seiner Überlegenheit nicht allzusehr bewußt wird. Wozu ... ... sein, sinkt dadurch nicht in ihren Augen – im Gegenteil, er steigt im Preis, weil auch andere auf ihn bieten. Und in diesem Kampfe – Weib ...
Über die Freundschaft. Nachdem ich das Benehmen eines Malers, den ... ... ihm befragt wurde, für wieviel er das Pferd weggeben wollte, mit dem er den Preis im Wettrennen gewonnen hatte; ob er es wohl gegen ein Königreich vertauschen möchte. ...
Heinrich Heine Die Götter im Exil Schon in meinen frühesten Schriften besprach ich ... ... große Begier, das Geheimnis, das sich unter jenen drei Kutten verbarg, um jeden Preis zu erfahren. Er legte eine Menge Netzwerke in den Kahn, daß dieselben ein ...
Heinrich Heine Schriftstellernöten Offener Brief des Dr. Heine an Herrn Julius Campe, ... ... durch freundliche Vorstellungen der Zensurstrenge etwas abgewinnen, man gibt den unwichtigen Teil eines Buches preis, um das Bedeutendere zu retten, man vermittelt... Kurz, liebster Campe, alles, ...
Das Gefühl für das Gute und Böse hängt großenteils von der Meinung ab, ... ... weder auf ihre Eigenschaften noch auf ihren Nutzen achten, sondern nur auf den hohen Preis, wofür sie zu haben sind: gerade, als ob das einen Teil ihres ...
... Notwendigkeit gewesen, die öffentliche Wohlfahrt um den Preis der Ehrlichkeit seiner Sitten zu erkaufen. Der Senat selbst, der durch ihn ... ... des Senates aus den Händen des L. Sulla losgekauft und für einen bestimmten Preis wieder frei gemacht. Als die Sache von neuem zur Umsprache kam, unterwarf ...
Man muß seinen Willen beschränken. Im Vergleich mit gewöhnlichen Menschen rühren ... ... kann, zahlt sich aus seinem Beutel. Der Nachruhm prostituiert sich nicht für einen erbärmlichen Preis. Die seltnen exemplarischen Handlungen, welchen er rechtmäßigerweise gebührt, würden die Gesellschaft dieser ...
Heinrich Heine Einleitung zum »Don Quixote« »Leben und Taten des scharfsinnigen Junkers ... ... sein. Ich bin überzeugt, bei diesem Wettgesange wird das Lied von Wolfgang Goethe den Preis gewinnen. Cervantes, Shakespeare und Goethe bilden das Dichtertriumvirat, das in den ...
Von der Angewohnheit und von der Mißlichkeit, gewohnte Gesetze zu ändern. ... ... kein ehrenvolleres Begräbnis geben als in ihren eigenen Eingeweiden. Die Griechen antworteten: Um keinen Preis in der Welt würden sie das tun. Als er aber bei den Indianern ...
Aus Rahels Herzensleben. Briefe und Tagebuchblätter. Die Herausgeberin 1 des ... ... die man an sich selbst begeht, rächen sich am bittersten. Rahel wollte um jeden Preis amüsiert oder emotioniert sein; geschah dies, so ging sie über alle sittlichen Bedenken ...
... noch immer reißenden Absatz. Aber um welchen Preis? Ihm selber wird klar, daß ihm auf dieser Hetzjagd nach Geld und ... ... Noch mehr: das ewige Gesetz, daß uns Edles und Köstliches nur um den Preis fortgesetzter Bemühungen genießen läßt, ist so tief in unser Herz gegraben, daß ...
Für die Arbeiterinnen. Zweiter Artikel Inhalt: Kleinkinderbewahranstalten – Unmenschlichkeit ... ... der alten Zeit ist längst vernichtet, warum will man denn ihr Schlechtes um jeden Preis beibehalten. Die Erziehung der untern Stände, insbesondere die der Frauen, muß ...
Über die Nachteile, welche mit Hoheit und Größe verknüpft sind. ... ... wird durch dieses grelle Licht gebrochen und verstreut. Der Senat sprach dem Tiberius den Preis der Beredsamkeit zu. Dieser schlug ihn aus, weil er dafür hielt, ein ...
... Einige üben den Körper, um dadurch den Preis zu erringen, einige sind darunter (und das sind nicht die verächtlichsten), ... ... jener weibische, phrygische Schäfer. Er wird ihm diese neue Lehre beibringen, daß Preis und Würde der wahren Tugend in der Leichtigkeit, Nützlichkeit und Beharrlichkeit bei ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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