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Forster, Georg/Essays und Reden/Über den gelehrten Zunftzwang [Literatur]

... keine ausdrükliche Vorschrift dieser Art; allein unsere Moralität ist überhaupt keinem Gesez unterworfen; unsere höhere Empfänglichkeit wurde vorausgesezt, als ... ... von den ältesten bis auf unsere Zeiten, das merkwürdige Zeugnis, daß wo man von der Verbindung des Eigennutzes ... ... finden sich beide geschmeichelt durch jene Theorien, die als Fäden, woran wir unsere Erfahrungen reihen können, so brauchbar sind ...

Volltext von »Über den gelehrten Zunftzwang«.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von der Erfahrung [Literatur]

... Ich finde es nicht nur schwer, unsere Handlungen aneinanderzureihen; sondern ich finde es auch schwer, eine jede für sich ... ... scientiae! 17 Die Künste, welche versprechen, unsern Körper und unsere Seele gesund zu erhalten, versprechen sehr viel. Dafür wüßte ich aber auch ... ... ist der Zaubertrank der Circe, welcher unsere Natur verändert wie er will. Wie viele Nationen, kaum um ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 297-337.: Von der Erfahrung

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Programm [Literatur]

Programm Die Geschichte aller Zeiten, und die heutige ganz besonders, lehrt, ... ... Mündigkeit und Selbständigkeit im Staat. Wir wollen unser Teil verdienen: wir wollen unsere Kräfte aufbieten, das Werk der Welt-Erlösung zu fördern, zunächst dadurch, daß ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 39-40.: Programm

Dohm, Hedwig/Essays/Die wissenschaftliche Emancipation der Frau [Literatur]

... Stelle nicht ohne Lachen lesen. Ich mußte dabei an unsere erste und einzige Berliner Zahnärztin denken, an die kleine, überaus zarte und ... ... und haben Theil gehabt an allen Privilegien der cives academici . So weit unsere Erfahrung reicht, hat diese neue Praxis in keiner Weise die Interessen der ...

Volltext von »Die wissenschaftliche Emancipation der Frau«.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von der Pedanterei [Literatur]

... gelehrter werden, weiser aber werden wir gewiß nicht anders als durch unsere eigene Weisheit. Μισῶ σοφιστήν, ὅστις ουχ᾽ αυτω σοφός 6 ... ... welche darauf studieren, von Gerechtigkeit zu schwatzen, nicht sie zu üben. Wenn unsere Seele nicht eine bessere Richtung dadurch bekommt, wenn wir ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 56-73.: Von der Pedanterei

Forster, Georg/Essays und Reden/Ein Blick in das Ganze der Natur [Literatur]

... wagte den Gedanken, daß sich jene ungeheure Menge von Fixsternen, und unsere Sonne mit ihnen, vielleicht alle mit einer Geschwindigkeit, die sich unsern Gedanken ... ... Nachwelt zu bringen; dadurch sind sie gleichsam in ihren Enkeln wieder aufgelebt, und unsere Enkel werden einst auf eben diese Art mit ...

Volltext von »Ein Blick in das Ganze der Natur«.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über die Einsamkeit [Literatur]

Über die Einsamkeit. Die weitläufige Vergleichung des einsamen mit dem tätigen ... ... Lebens wenigstens auch für sich selbst leben, auf uns und unsre Ruhe laß uns unsere Gedanken und Vorsätze hinlenken. Es ist keine so leichte Sache, sich mit Sicherheit ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 147-164.: Über die Einsamkeit

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Essays/Das Männerphantom der Frau [Literatur]

Franziska Gräfin zu Reventlow Das Männerphantom der Frau Der Mann! – Einmal muß ... ... Verheißung mit auf den Weg. Bei diesem System war das Strafgesetzbuch überflüssig. Unsere moderne Gesellschaft würde Verbrechertum und Degeneration vielleicht besser bekämpfen, wenn sie sich das ...

Volltext von »Das Männerphantom der Frau«.

Forster, Georg/Essays und Reden/Noch etwas über die Menschenraßen [Literatur]

... , die unseren bestimmten Eintheilungen nicht entsprechen. Unsere Fächer sind alle nach Einem Maasstabe entworfen, alle gleichgros, alle gleichweit voneinander ... ... Geschlecht miteinander fortpflanzen können, ist mir nicht räthselhafter, als der Grund, weshalb unsere Rinder mit den Bisons in Amerika und Asien, und mit ... ... mich lieber fragen, ob der Gedanke, daß Schwarze unsere Brüder sind, schon irgendwo ein einzigesmal die aufgehobene Peitsche ...

Volltext von »Noch etwas über die Menschenraßen«.

Boy-Ed, Ida/Essays/Thomas Mann: Betrachtungen eines Unpolitischen [Literatur]

... eindringlicher Feinheit dargelegt, weshalb uns der Westen als barbarisch ansieht. Es ist unsere Kraft zur wortlosen Tat, die die anderen Völker nicht verstehen, sie, ... ... Ausführungen auf S. 184 u.w. lesen, wo er aufzeigt, wie gegen unsere nationale Erfülltheit schon wenig Wochen nach der Erhebung der stärkste ...

Volltext von »Thomas Mann: Betrachtungen eines Unpolitischen«.

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Bücherschau [3] [Literatur]

... wir sehen, ob eure Kanonen auf die Dauer stärker sein werden, als unsere Prinzipien!« – Wir haben nur referiert, wo wir vielleicht hätten kritisieren ... ... schreiben. Dies wollen wir anderen überlassen. Uns kam es nur darauf an, unsere Leserinnen auf das eben so blühend und poetisch geschriebene, als ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 148-149,157-160.: Bücherschau [3]

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Bücherschau [4] [Literatur]

... die Entsittlichung gefördert. »Zu dieser Überzeugung ist unsere Zeit gelangt. Deshalb schwindet die Galanterie immer mehr: der Mann, der ... ... zu stürzen, sie muß auch die Schul-, Haus- und Familien-Despotie vernichten. Unsere ›liberalen Männer‹ sind als Hausherren häufig gar gewaltige Haus-Tyrannen, die ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 213-214,246-249.: Bücherschau [4]

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Bücherschau [5] [Literatur]

... für uns Frauen, wenn solche Männer als unsere Anwälte auftreten, die, wie Jung , längst anerkannt sind als beharrliche ... ... – und vor denen wir, an der Beleidigung, die bei diesem Anblick schon unsere edelsten und heiligsten Gefühle empfinden, ermessen können, wie dieselben, da jene ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 293-294,304-306.: Bücherschau [5]

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über die Freundschaft [Literatur]

... auf Verordnung des Himmels. Wir umarmten uns durch unsere Namen; und bei unserer ersten Begegnung, die bei einem großen Feste und ... ... fort: »Was, alles? Wie nun aber wenn er dir befohlen hätte, unsere Tempel anzuzünden?« – »Das hätte er mir gewiß nicht befohlen ... ... davon ich nicht augenblicklich die Triebfeder auffinden wollte. Unsere Seelen sind so einstimmig miteinander am Joch gegangen, haben ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 121-140.: Über die Freundschaft

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Abschiedswort [Literatur]

... wir weichen lieber der Gewalt , als daß wir als unmündige Kinder unsere Zuflucht zu einem Schirmherrn nehmen, dessen wir nicht mehr bedürfen. Wir unterwerfen uns freiwillig keinen Oktroyierungen. Wissen wir nun doch, daß die Ideen, welchen unsere Zeitung das Wort geredet, nicht getötet werden können ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980.: Abschiedswort

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über Lob, Preis und Ruhm [Literatur]

... keine andern Augen blicken als unsere eigenen. Da deckt uns ihre Stärke vor der Furcht des Todes, vor ... ... urteilen, muß man aus einer ganzen Nation ein Dutzend Männer aussuchen; und über unsere Neigungen und unsere Handlungen zu urteilen, welches das schwerste und wichtigste Geschäft ... ... Montaigne nennt. Die Versetzung einer einzigen Silbe kann unsere Wappenschilder so vermischen, daß ich teil an ihrem ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 173-192.: Über Lob, Preis und Ruhm

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von der Gewissensfreiheit [Literatur]

... weil sich fünf oder sechs wenig bedeutende Stellen darin befanden, die unsere Religion nachteilig schienen. Auch das hatten sie an sich, daß sie allen ... ... freilich nichts weniger als gewogen, gleichwohl war er kein grausamer Feind, denn selbst unsere Anhänger erzählen von ihm folgende Geschichte. Als er eines Tages ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 192-198.: Von der Gewissensfreiheit

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Über Robert Blum [Literatur]

... ihm gesagt haben. So darf ich wohl unsere Leserinnen bitten, ihr weniger zu glauben als mir, da ich so glücklich ... ... gefreut: die Sache gilt uns mehr als die Personen, und wir scheuen für unsere Überzeugung weder Freund noch Feind.« Ich antwortete ihm, daß ich deshalb auch ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 249-250,259-262.: Über Robert Blum

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Überall wie hier [Literatur]

Überall wie hier Georges Sand schreibt in dem Tageblatt »la vraie ... ... Frankreich im ersten Jahr der demokratischen und sozialen Republik. Unser Vermögen, unser Leben, unsere Seele haben wir diesem Volke gewidmet, das man dahin bringen möchte, uns wie ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 71-72,85-88.: Überall wie hier

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Essays und Reden/Anmerkungen übers Theater [Literatur]

... ist hier nicht die Rede von hingekleckten Charakteren, von denen all unsere bärtige und unbärtige Schulübungen so voll; wo bei einer schwimmenden ungefähren Ähnlichkeit ... ... in Gottes Namen, behalten Sie Ihre Familien stücke, Miniaturgemälde, und lassen uns unsere Welt. Kommt es Ihnen so sehr auf den Ort ...

Volltext von »Anmerkungen übers Theater«.
Artikel 21 - 40

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