1. Gedichte von Annette v. Droste-Hülshoff Wenn ich mich nicht sehr ... ... finden; – niemand kann von der Beschränktheit einer solchen Auffassung freier sein als unsere Dichterin. Einzelne dieser Gedichte sind von einer Kraft und Größe, andere von einer ...
Für die Arbeiterinnen. Zweiter Artikel Inhalt: Das Zeitalter des Rechtes ... ... an ihn drängt, aber ihn doch noch nicht ganz durchdrungen hat – das sind unsere Zustände. – Wo diese Entsittlichung am größten, in den sogenannten »vornehmsten«, wie ...
... würden da die Folgen ganz eben dieselben seyn? Unsere höhere Ausbildung, unsere tiefsinnigere Erforschung der Wahrheit, unsere Spekulationen über die Gränzen unseres Wesens, unsere durch Handel und Schiffahrt so umfassend gewordenen Kenntnisse, unsere nützlichen Wissenschaften, unsere zur höchsten Zweckmäßigkeit emporgestiegenen Künste, ...
... , da nicht selten die französischen Flintenkugeln in unsere philosophische Systeme hineinpfiffen und ganze Fetzen davon fortfegten. Seltsam ist es, ... ... Franzosen im Gebiete der Gesellschaft, um die Kritik der reinen Vernunft sammelten sich unsere philosophischen Jakobiner, die nichts gelten ließen, als was jener Kritik standhielt, ...
... die doch endlich wieder der Barbarei weichen werde; sie schütteln den Kopf über unsere Freiheitskämpfe, die nur dem Aufkommen neuer Tyrannen förderlich seien; sie lächeln über ... ... dieses Geltendmachen ist die Revolution. Der elegische Indifferentismus der Historiker und Poeten soll unsere Energie nicht lähmen bei diesem Geschäfte; und die Schwärmerei der ...
... Die Nachwelt wird es nicht vergessen, daß unsere Brüder zuerst die Denkmäler der Tyrannei eines barbarischen Zeitalters stürzten, ... ... dem Schicksale dieser freien Staaten, wie befestigt er nicht alle unsere Aussichten, wie manches kann er nicht beitragen, um uns nachdrücklichen Schutz zu ... ... indem ich Euren Blick auf die Zukunft lenke, zeigen, welche ganz andere Anstrengungen unsere Mitbürger, die uns beobachten, Deutschland ...
... Laster auf der Welt. Wie sollen, wie können unsere Sitten sich jemals verbessern, wenn wir unempfindlich für wahre Vorzüge bleiben und ... ... sie weder Chronologie noch Heraldik zu Hülfe nehmen. Denn vielleicht noch eher – unsere Phantasie will wenigstens unterhalten sein wenn sie [sich] von einem ... ... – für Sitten wo Furchtsamkeit, Ernst und Pedanterei unsere Gesellschaften stimmen und insgeheim doch die verbotene Lust zehnmal ...
... durch geschichtliche Rückblicke zu zeigen, daß unsere Bestrebungen, dem Vaterland und der Freiheit zu dienen, keineswegs vereinzelt dastehen oder ... ... einer späteren Zeit vorbehalten war. Es kann nun wohl die Frage entstehen, ob unsere Bestrebungen, dem Vaterland und der Freiheit, der Sache der Menschheit überhaupt zu ...
... gäbe; in unserer findet die Seele eine frische, gesunde Weide. Unsere Frucht ist bei weitem größer und gedeiht ... ... dreimal soviel als auf einem vorgeschriebenen Wege: ebenso werden unsere Lektionen, die wir bei allem unserem Tun so ... ... sein, hingehen, ohne uns im geringsten zu ermüden. Selbst unsere Spielstunden und unsere Leibesübungen, Laufen, Ringen, Musik, Tanzen, Reiten, Fechten ...
1. Erzählungen. – Leopold Kompert und Marie v. Ebner-Eschenbach Es ist ... ... eigener Erkenntnis das Richtige wählte. Jonathans Schwäche, die ihn jedem Einflusse preisgibt, vermindert unsere Teilnahme für ihn. Fast möchte man es nur als einen glücklichen Zufall betrachten, ...
3. Briefe der Freiin Annette v. Droste-Hülshoff an Professor Dr. Schlüter. ... ... Persönlichkeit sind, deren Gedankentiefe uns staunen macht, während ihre beständig fühlbare Güte und Menschenliebe unsere Seele bezwingen, und der holde Humor, der ihr über die Unzulänglichkeit ...