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Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über Lob, Preis und Ruhm [Literatur]

Über Lob, Preis und Ruhm. Der Name ist nicht einerlei mit der Sache. Der Name ist artikulierter Schall, welcher die Sache bezeichnet und andeutet; der Name ist kein Teil der Sache oder ihres Wesens; es ist ein fremdes Teilchen, das der Sache beigefügt ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 173-192.: Über Lob, Preis und Ruhm

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von Hinkenden [Literatur]

Von Hinkenden. Vor zwei oder drei Jahren verkürzte man das Jahr ... ... an Gestalt, am Gange, an Geschmack und an Schritt; wir betrachten sie mit einerlei Augen. Ich finde, daß wir nicht nur feigherzig sind, uns gegen die ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 260-275.: Von Hinkenden

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von der Erfahrung [Literatur]

Von der Erfahrung. Keine Begierde ist natürlicher ... ... treuesten geblieben bin. Meine Art zu leben ist in gesunden und kranken Tagen einerlei. Ich bediene mich desselben Bettes, halte einerlei Stunde, genieße einerlei Speise und einerlei Getränk. Ich füge dabei nichts hinzu, sondern mäßige mich nur mehr oder ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 297-337.: Von der Erfahrung

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über die Einsamkeit [Literatur]

Über die Einsamkeit. Die weitläufige Vergleichung des einsamen mit dem tätigen ... ... durch häufigen Umgang mit ihnen.« Also ist, nach meiner Meinung, das Resultat einerlei, nämlich: mehr für sich und nach seiner eigenen Gemächlichkeit zu leben. Man ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 147-164.: Über die Einsamkeit

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über die Freundschaft [Literatur]

... die Brüder, welche ihr Fortkommen in der Welt auf einerlei Wegen und mit einerlei Mitteln bewirken sollen, die können nicht umhin, sie müssen sich ... ... denselben gleichfalls antrieb, sich in den meinigen zu stürzen und zu verlieren, von einerlei Hunger getrieben mit ähnlichem Eifer. Ich ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 121-140.: Über die Freundschaft

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Essays und Reden/Über die Natur unsers Geistes [Literatur]

Jakob Michael Reinhold Lenz Über die Natur unsers Geistes Eine Predigt über den ... ... Stärke mit der wir sie ausgehalten, das heißt über sie gedacht haben oder welches einerlei ist, uns ihrer bewußt geworden sind. Unsere Unabhängigkeit zeigt sich aber ...

Volltext von »Über die Natur unsers Geistes«.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Das Gefühl für das Gute und Böse [Literatur]

... eigner Willkür zu unterwerfen, so würde es diese Willkür über alle Menschen auf einerlei Art behaupten. Denn alle Menschen sind von einerlei Gattung und sind, das Mehr oder Wenigere vorausgesetzt, mit einerlei Werkzeugen und Organen zum Wahrnehmen und Schließen versehen. Nun aber zeigt die ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 5-32.: Das Gefühl für das Gute und Böse

Heine, Heinrich/Essays III: Aufsätze und Streitschriften/»Die deutsche Literatur« [Literatur]

Heinrich Heine »Die deutsche Literatur« Von Wolfgang Menzel 2 Teile. Stuttgart ... ... kann nur durch ewigen Fortschritt oder gar nicht gewinnen. Wo man stehenbleibt, ist ganz einerlei, so einerlei, als wo die Uhr stehenbleibt. Sie ist da, damit sie geht.« ...

Volltext von »»Die deutsche Literatur««.

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Essays und Reden/Versuch über das erste Principium der Moral [Literatur]

... dem ersten einzigen Grundsatz derselben, oder welches einerlei ist nach dem summum bonum. Plato zog seine Linie in die ... ... bewußt sind – und jemehr sie sich entwickeln, desto deutlicher fühlen, oder welches einerlei ist, desto deutlicher uns ihrer bewußt werden. Ob dieses Gefühl angenehm sei ...

Volltext von »Versuch über das erste Principium der Moral«.

Forster, Georg/Essays und Reden/Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit [Literatur]

Georg Forster Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit ... ... Menschengeschlechts zusammen; ihrer bedienten sie sich, um, wo möglich, allen Menschen einerlei Oberfläche und Glätte zu geben, da doch das Naturgesetz, welches sie unwissend verkennen ...

Volltext von »Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit«.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über die Kinderzucht: an Madame Diane de Foix, Gräfin de Gurson [Literatur]

... Bett, Einsamkeit, Gesellschaft, Vormittag, Nachmittag, alle Stunden einerlei sein. Jeder Ort gut zum Studieren; denn die Philosophie, welche ... ... geschwind. Die meisten Leser irren gewaltig, wenn sie meinen, sie hätten einerlei Körper, weil sie Kleider von einerlei Schnitt tragen. Mark und Sehnen borgt ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 73-121.: Über die Kinderzucht: an Madame Diane de Foix, Gräfin de Gurson
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