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Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Was nützlich ist und was ehrlich [Literatur]

Was nützlich ist und was ehrlich. Kein Mensch ist davon ... ... die gelegene Zeit wahrnahm, da sein König abwesend war, verriet er den Russen Wisilicz, eine große und reiche ... ... er es für unbillig hielt, daß ein Dritter, an dem Vergehen Unschuldiger, sein Gewissen mit einem Menschenmord ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 198-220.: Was nützlich ist und was ehrlich

Dohm, Hedwig/Essays/Die wissenschaftliche Emancipation der Frau [Literatur]

... Wir werden daher daran verhindert, zu wissen, in wiefern solche Abweichungen nützlich sein würden. Dadurch, daß wir den Versuch mißbilligen, halten wir das ... ... . Drittens : Der Mann muß bereit sein, für das Vaterland sein Leben zu lassen. Könnte man es nicht ...

Volltext von »Die wissenschaftliche Emancipation der Frau«.

Boy-Ed, Ida/Essays/Thomas Mann: Königliche Hoheit [Literatur]

... bewundere, die eines der großen und bleibenden Werke der deutschen Literatur sein wird: sie hat einen Schönheitsfehler, es ist dies für mich die Gestalt ... ... ja perverser Art sind, kann man nicht verstehen, wie sie der Gräfin wohltätig sein sollen. Man darf nie sagen: das ist unwahrscheinlich, ...

Volltext von »Thomas Mann: Königliche Hoheit«.

Forster, Georg/Essays und Reden/Über Proselytenmacherei [Literatur]

... Lebenskraft selbst des Sklaven mit seiner Wahrheit durchdringt: Frei sein heiße Mensch sein; der Freie nur bilde sich hinauf zum Vollkommnen; ... ... Augen eines Protestanten schändlich, ein Katholik zu sein, und seinem Glauben gemäß zu handeln; so wird man sich ... ... sich leicht erklären, vermöge welcher man widerrechtlich handelt, und dennoch sein Gewissen dadurch zu beruhigen glaubt. Kennen ...

Volltext von »Über Proselytenmacherei«.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Von der Erfahrung [Literatur]

... gehabt haben, und alle Zufälle und Umstände durchgegangen sein, welche seiner Beurteilung unterworfen werden. Es ist billig, ... ... versprechen sehr viel. Dafür wüßte ich aber auch nichts, was weniger sein Versprechen hielte. Und zu unserer Zeit beweisen diejenigen, welche von diesen Künsten ... ... gebracht hat. Wer sie gleichfalls versuchen will, dem habe ich vorgekostet und bin sein Kredenzer. Hier sind einige Artikel, ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 297-337.: Von der Erfahrung

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über Lob, Preis und Ruhm [Literatur]

... ihnen Deinen Schutz.« So weit sein Brief, und das, was mich sein Vergnügen, welches er in ... ... bei der Sache noch nicht sein, aber das Übermaß dieser Krankheit geht so weit, daß manche suchen, ... ... daß unser Name durch der Leute Mäuler laufe, wie auch der Lauf beschaffen sein möge. Es scheint, man ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 173-192.: Über Lob, Preis und Ruhm

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Essays und Reden/Über Götz von Berlichingen [Literatur]

... Köpfen der Meister selber sind. Doch das bei Seite, sein sie was sie sein was geht's mich an? Laßt uns aber ... ... weder auf Ruhm noch Namen Anspruch macht, der nichts sein will als was er ist: ein Mann. – Der ein ... ... . Was könnte eine schönere Vorübung zu diesem großen Schauspiel des Lebens sein, als wenn wir da uns ...

Volltext von »Über Götz von Berlichingen«.

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Man muß seinen Willen beschränken [Literatur]

... gegen ihre Freunde ebenso dienstfertig als sich selbst überlästig zu sein. Niemand verteilt sein Geld unter andere, jedermann seine Zeit und sein Leben. Mit nichts in ... ... eine fremde Zufälligkeit. Er muß sein Ich besonders zu genießen verstehen und sich, wie Hans und Peter, wenigstens ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 227-260.: Man muß seinen Willen beschränken

Montaigne, Michel de/Essays/Essays (Auswahl)/Über die Kinderzucht: an Madame Diane de Foix, Gräfin de Gurson [Literatur]

... auch eben nicht sowohl auf äußere Bequemlichkeiten als auf sein eigenes Wohl, um sein Inneres damit zu zieren und zu bereichern und ... ... daraus zu bilden; das heißt, sein Urteil, seine Erziehung, seine Arbeit und sein Studium wird dahin gehn, ... ... vertragen konnte. Dergleichen Abscheu mag vielleicht in verborgenen Eigenschaften gegründet sein: man würde ihn aber tilgen, bin ...

Literatur im Volltext: Montaigne, Michel de: Essays. Leipzig 1967, S. 73-121.: Über die Kinderzucht: an Madame Diane de Foix, Gräfin de Gurson
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