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La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Die Taube und die Ameise [Literatur]

Die Taube und die Ameise Zu schwach ist keiner und zu klein – Er kann dem andern dienlich sein. Aus einem klaren Bächlein trank Ein Täubchen in dem Augenblick, Als eine Ameis niedersank Ins Wasser, das für sie ein ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 36-37.: Die Taube und die Ameise

Lessing, Gotthold Ephraim/Fabeln/Fabeln. Drei Bücher (Ausgabe 1759)/Drittes Buch/24. Die Schwalbe [Literatur]

XXIV. Die Schwalbe Glaubet mir, Freunde; die große Welt ist ... ... Dichter! Man kennet da ihren wahren Wert nicht, und ach! sie sind oft schwach genug, ihn mit einem nichtigen zu vertauschen. In den ersten Zeiten war ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 269.: 24. Die Schwalbe

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Die Pest unter den Tieren [Literatur]

Die Pest unter den Tieren Ein Übel, schreckhaft, wo es ... ... Das zeigte man ihm gar geschwind. Ganz je nachdem, wie mächtig oder schwach wir sind, Macht weiß uns oder schwarz das Urteil des Gerichts.

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 125-128.: Die Pest unter den Tieren

Gellert, Christian Fürchtegott/Fabeln und Erzählungen/Fabeln und Erzählungen/Zweites Buch/Alcest [Literatur]

Alcest Alcest, den mancher Kummer drückte, Der, weil er ... ... rief: »Wie wird dir's künftig gehen?« Der beste Trostgrund blieb noch schwach; Denn welch bekümmert Herz besiegt man gleich mit Gründen? Es fühlt ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 162-163.: Alcest

Pfeffel, Gottlieb Konrad/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Zweyter Theil/Drittes Buch/Der Basilisk [Literatur]

Der Basilisk Zu Satan sprach die alte Schlange: Ich borgte ... ... ha! so mußt du mir gestehen, Mein Freund, du bist auch gar zu schwach. Ich kann es und du sollst es sehen, Rief der Verführer brüllend ...

Literatur im Volltext: Gottlieb Konrad Pfeffel: Poetische Versuche, Erster bis Dritter Theil, Band 2, Tübingen 1802, S. 152-154.: Der Basilisk

Pfeffel, Gottlieb Konrad/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Erster Teil/Erstes Buch/Die zween Füchse [Literatur]

Die zween Füchse Zween Füchse brachen einem Pächter Zur Nachtzeit ... ... Müh Sich von der Tafel zu erheben. Allein auf einmal wird ihm schwach; Sein Athem stockt, die Kniee beben: Er wälzt sich, seufzet ...

Literatur im Volltext: Gottlieb Konrad Pfeffel: Poetische Versuche, Erster bis Dritter Theil, Band 1, Tübingen 1802, S. 29-32.: Die zween Füchse

Lessing, Gotthold Ephraim/Fabeln/Fabeln und Erzählungen (Ausgabe 1771)/4. Der Hirsch und der Fuchs [Literatur]

IV. Der Hirsch und der Fuchs »Hirsch, wahrlich, das ... ... entseelen. Uns Füchsen muß man wohl die Schwachheit übersehn; Wir sind zu schwach zum Widerstehn. Doch daß ein Hirsch nicht weichen muß, Ist sonnenklar ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 198-199.: 4. Der Hirsch und der Fuchs

Gellert, Christian Fürchtegott/Fabeln und Erzählungen/Fabeln und Erzählungen/Zweites Buch/Der Kandidat [Literatur]

Der Kandidat Ein Kandidat, der gern befördert werden wollte, ... ... Verriet den besten Geist, geschaffen zum Studieren, Zum größten Amte nicht zu schwach Und wert, die andern zu regieren. »Ach!« sprach der ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 137.: Der Kandidat

Gellert, Christian Fürchtegott/Fabeln und Erzählungen/Fabeln und Erzählungen/Erstes Buch/Die kranke Frau [Literatur]

Die kranke Frau Wer kennt die Zahl von so viel bösen ... ... stehn.« Man bringt den Schirm, und sie verläßt das Bette, So schwach, als ob sie schon ein Jahr gelegen hätte. Man putzt sie an ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 98-102.: Die kranke Frau

Gellert, Christian Fürchtegott/Fabeln und Erzählungen/Fabeln und Erzählungen/Drittes Buch/Der Hochzeittag [Literatur]

Der Hochzeittag Vom Vater seiner Braut erhielt Philet das Glück, ... ... mir altem Mann noch eine Lieb' erweisen: So fahrt (ich bin zu schwach, sonst würd' ich mit euch reisen) Aufs Dorf und laßt euch ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 192-193.: Der Hochzeittag

Pfeffel, Gottlieb Konrad/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Zweyter Theil/Drittes Buch/Minos und der Schatten [Literatur]

Minos und der Schatten Wer warst du auf dem Narrenrund? ... ... Ein Pudermesser und erstach – – Das Weib? – Dazu war ich zu schwach; Mich selbst – ich Pinsel! aber ach! Könnt ich ins ...

Literatur im Volltext: Gottlieb Konrad Pfeffel: Poetische Versuche, Erster bis Dritter Theil, Band 2, Tübingen 1802, S. 145-150.: Minos und der Schatten

Gellert, Christian Fürchtegott/Fabeln und Erzählungen/Fabeln und Erzählungen/Drittes Buch/Die beiden Schwarzen [Literatur]

Die beiden Schwarzen Zween Schwarze lebten einst, verdammt zur Sklaverei, ... ... sie einst mit ihr betrübt im Grünen sitzen, Wird ihre Liebe Wut. Zu schwach, sich zu beschützen, Bewilligen sie schnell den schrecklichsten Verlust, Und ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 180-182.: Die beiden Schwarzen

Gellert, Christian Fürchtegott/Fabeln und Erzählungen/Fabeln und Erzählungen/Erstes Buch/Das Heupferd, oder der Grashüpfer [Literatur]

Das Heupferd, oder der Grashüpfer Ein Wagen Heu, den Veltens ... ... Ein zehnmal wiederholter Fluch, War eben, wie der Peitsche Schlagen, Zu schwach bei diesem schweren Wagen. Ein Heupferd, das bei der Gefahr ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 64-65.: Das Heupferd, oder der Grashüpfer
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