Die Wahl Graf Hunerich, ein deutscher Mann, Hielt sich und seinem ... ... Grimm, Gehörnt, in schwefelgelber Tracht, Fürst Lucifer vor ihm. Wähl, sprach er, unter dreyen eins: Ermorde Hunerich, Entehr sein Weib ...
Der Schatzvergraber und sein Gevatter Ein Knauser hatte Geld gehäuft ... ... Der Geiz, der immer gleichen Schritt Mit Dummheit läuft, Macht ihm die Wahl eines Verwahrers schwer. Er suchte einen; »denn,« so sagte er ...
Zilia In Pegu, (freylich ist es Schade, Daß ... ... Kaiser seine Braut Von Altersher nach dem Geruche. Am Tag der feyerlichen Wahl Beruft sein oberster Eunuche Der schönsten Mädchen goldne Zahl In seinen ...
Die Tanne An Doris. Wie schön, o Doris ... ... Des Monds die Tanne hier! Vor allen Bäumen in dem Hayn Wähl ich die Tanne mir. Wie ruhig steht sie da im Thal, ...
Der Freundschaftsdienst Noch unbekannt und ungepriesen Lebt hier und dort ... ... Freund erwiesen, Als man von Brüdern hoffen kann. Ihn zu besingen, wähl' ich einen; Und von der Nachwelt hochgeschätzt Leb' Amyant und ...
Amynth Amynth, der sich mit Wünschen quälte, Weil ihm ... ... leeres Ideal Kann keine solche Glut entzünden. Wohlan, mir bleibt nur eine Wahl, Zu sterben oder dich zu finden. Er sattelt seinen Bucephal, ...
Der Kater An Herrn Pfarrer Grynäus. Ein Kater ... ... als du, Denn ich kann keine Mäuse fressen. Freund, der aus Wahl die Tugend liebt, Ist der wohl tugendhaft zu nennen, Der sich ...
Der Rubin An den Freyherrn von Salis Sevis. In jenem zweyten ... ... Wo Frankreichs Vater und Befreyer, Weil er den Weg ins Paradies Der Wahl des Herzens überließ, Ein orthodoxes Ungeheuer Den Mordstahl in den Busen ...
Der gute Rat Ein junger Mensch, der sich vermählen wollte, ... ... daß bessre Mädchen sind, Wählt eines großen Mannes Kind Und untersucht die Wahl nicht lange; Doch wollt Ihr mehr für Eure Seele wählen Als ...
Das Hospital Elmire war zur Witwe worden Und nahm sich ... ... Der Witwenstand ist ein betrübter Orden! Elmire sah's und schritt zur zweiten Wahl. Allein sie war das erste Mal Nicht gar zu wohl verwahret ...
Epistel an Schlosser Freund, der mir oft im dunkeln Schoose Der forschenden ... ... In dem er froh die Gottheit ehrt. So trift er auch die Wahl des Standes, Der ihn zu seines Vaterlandes Verderben oder Schutzgott macht. ...
Die vierte Satyre des Boileau An Herrn de la Fermiere in Petersburg. ... ... auf schweren Stelzen gehen, Den Ausdruck ohne Sinn meandrisch umgedreht, Die Blumen ohne Wahl der Schnur nach hingesät. Wie würde Cleons Fluch den frechen Richter drücken, ...