Fotograf: Atelier Nadar Entstehungsjahr: 1864 Land: Frankreich Kommentar: Porträt; Kopie nach Brady
Fotograf: Isaakovič, S.S. Entstehungsjahr: 1874 Land: Tschechien Kommentar: Porträt
Fotograf: Brady, Mathew B. Entstehungsjahr: 1856 Land: USA Kommentar: Porträt
Fotograf: Brady, Mathew B. Entstehungsjahr: 1864 Land: USA Kommentar: Porträt
Fotograf: Rockwood, George G. Entstehungsjahr: um 1883 Land: USA Kommentar: Architektur
Fotograf: Vasil'ev, A. Entstehungsjahr: 1890-1900 Land: Russland Kommentar: Porträt
Fotograf: Vinevskij, A.L. Entstehungsjahr: 1870-1880 Land: Russland Kommentar: Szene
Fotograf: Riis, Jacob A. Entstehungsjahr: 12. Februar, 1888 Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Museum der Stadt Land: USA Kommentar: Szene
Fotograf: Atget, Eugène Aufbewahrungsort: Paris Sammlung: Cabinet des Estampes der Bibliothèque Nationale Land: Frankreich Kommentar: Architektur
Fotograf: Beato, Felice A. Entstehungsjahr: 1860 Land: Taiwan Kommentar: Szene
Fotograf: Bernhard, A. Entstehungsjahr: um 1850 Technik: Mit Tusche und weißer Farbe koloriert Kommentar: Porträt
Fotograf: Levickij, Sergej L'vovič Entstehungsjahr: 1861 Land: Frankreich Kommentar: Porträt
Fotograf: Brady, Mathew B. Entstehungsjahr: 1863 Land: USA Kommentar: Szene
Fotograf: Primoli, Giuseppe Entstehungsjahr: 1889 Land: Frankreich Kommentar: Szene
Fotograf: Muybridge, Eadweard Land: USA Kommentar: Szene
Fotograf: Vinevskij, A.L. Entstehungsjahr: 1870-1880 Aufbewahrungsort: Moskau Sammlung: Öfentliche Bibliothek M.E. Saltykov-cedrin Land: Russland Kommentar: Szene
Fotograf: Riis, Jacob A. Entstehungsjahr: 12. Februar, 1888 Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Museum der Stadt Land: USA Kommentar: Szene
Fotograf: Riis, Jacob A. Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Museum der Stadt Land: USA Kommentar: Szene
Fotograf: Chinesischer Photograph um 1870 Entstehungsjahr: um 1870 Land: China Kommentar: Szene
Fotograf: Jurkovskij, S.A. Entstehungsjahr: 1867 Land: Russland Kommentar: Szene
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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