Étienne Bonnot de Condillac Étienne Bonnot de Condillac (1714– ... ... Abhandlung über die Empfindungen Erstdruck: Paris 1754. Erste deutsche Übersetzung von J. M. Weissegger, Wien 1792. Der Text folgt der Übersetzung der Fassung letzter Hand ...
... qui ait plus de fermeté que cettuy-ci, n'y une beauté illustre par tant de visages. Liv. I, chap. ... ... scheint vermeiden zu wollen, ist übrigens in einem seiner Briefe an den Abeè M... , datiert den 14. März 1770, deutlich ausgesprochen und ... ... Considérations sur les mœurs de ce siècle, par M. Duclos. 154 »Völlig unerklärbar.« ...
... 151 Vol. l, traité 4, 1 ère partie, n o 42. 152 Fieri malunt alieni erroris accessio, ... ... ). 191 Part. 3, chap. 19., n o 6. 192 Jes. 41. ...
... verschiedenen Personen, die er sehr hochhält, genau bekannt, insbesondere mit Herrn N. N. und mit Herrn N. N. Geben Sie ihm doch durch diese zu verstehen, daß er ... ... Pasteur me range: Il n'est permis d'aimer le change, Que des femmes ...
Biographie Pierre Bayle 1647 18. November: In Carlat-Bayle wird Pierre Bayle als Sohn eines reformierten Predigers geboren. Bei den ... ... 1932 (Nachdr. 1973). F. Schalk, Studien zur französischen Aufklärung, Frankfurt a. M. 1977 u.ö.
Biographie Jean-Jacques Rousseau 1712 ... ... du promeneur solitaire« (Selbstgespräche auf einsamen Spaziergängen) (posthum). Lektürehinweise M. Rang, Rousseaus Lehre vom Menschen, Göttingen 1959 (2. Aufl. 1965). ... ... Wilhelmshaven 1984. G. Holmsten, Jean-Jacques Rousseau, Reinbek bei Hamburg 1972 u.ö. (Neuausgabe 1989).
... Opfer gegangen wären. Hat nun M. Aurelius geglaubt, die Götter brauchten dergleichen Unterhalt, so hat ... ... . Er gibt es in seinem Koran mit sehr nachdrücklichen Worten zu verstehen: O ihr Ungläubigen! spricht er, was ... ... weggerissen, vielleicht hätte er rufen müssen: O ihr Szythen! wie Krösus rief: O Solon! Das Glück, welches so ...
... so weit ausgesponnen waren, voraussah, immer für einen Träumer gehalten. O wie leicht kann sich doch jeder täuschen, der so vorschnell über die ... ... an sie glaubte, daß seine große Seele fähig war, daran zu glauben. O, welch ein schönes Glaubensbekenntnis spricht sich in der Anwendung ...
Biographie Julien Offray de La Mettrie ... ... seiner Bedeutung in der Gegenwart, Bd. 1, Iserlohn 1866 (Nachdruck Frankfurt a. M. 1974). L. Mendel, La Mettrie. Arzt, Philosoph und Schriftsteller, Leipzig ...
Voltaire Ueber den Satz: »Alles ist gut.« (»Tout est ... ... die römischen Richter erklären, daß eine Sache ihnen nicht klar sei: N. L., von liquet . Vor Allem aber wollen wir die Elenden zum Schweigen ...
Dreißigstes Kapitel. (Schluß.) Kandid hatte im Grunde seines Herzens ... ... Nasenspitze, um ein Auge und um ein Ohr gebracht hast? Wie Du aussiehst! O Welt, o Welt!« Ueber dies neue Abenteuer fingen sie stärker an zu philosophiren, als ...
Elftes Kapitel. Geschichte der Alten. Ich hatte nicht immer rothstreifige Augen mit Scharlachrändern, meine Nasenspitze stieß nicht von jeher mit dem Kinn ... ... und erblickte einen weißen gut aussehenden Mann, der seufzend zwischen den Zähnen murmelte: » O che sciagura d'essere senza cogl ...!«
Vierundzwanzigstes Kapitel. Von Paketten und Fra Leucojo. Kaum in Venedig ... ... Lebenden, und was bleibt auch mir da anders übrig, als der Tod! – O wär' ich doch in dem Paradiese Eldorado geblieben, statt nach diesem verwünschten ...
Fußnoten 1 Es giebt in uns eine oberste Ursache unserer Handlungen, ... ... »Wer eine Person ihrer Schönheit wegen liebt«, sagt Paskal (c. 24, n. 14), »liebt er sie ? nein; denn die Pocken, die ihr ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Kandid's Reise nach Konstantinopel. Der treue Kakambo ... ... Ist sie noch immer jenes Wunder der Schönheit und Anmuth? Liebt sie mich noch? O, wie geht es ihr? Du hast ihr doch ohne Zweifel in Konstantinopel ...
Erstes Buch Alles ist gut, wenn es aus den Händen des Schöpfers ... ... erwerben; ich wüßte sonst nicht, wie dir zu helfen ist. Ein Erzieher! O welch ein erhabene Seele! Fürwahr, um einen Menschen zu bilden, muß man ...
Zweites Kapitel. Wie es Kandid bei den Bulgaren erging. Aus dem ... ... keinen scharmantern König in der Welt! Wir müssen einmal auf seine Gesundheit trinken!« »O, mit dem größten Vergnügen, meine Herren;« und er trinkt. »So! ...
... eitles Wissen rings um diesen unglücklichen Knaben öffnen! O du, der du ihn auf diesen gefährlichen Pfaden leiten und den heiligen ... ... um ihre Lage zu finden, gar nicht zu sehen brauchten! Emil . O, mein Freund, wie sollt das zugehen? Johann Jakob ... ... erreichen, daß du nur ein Werk öffentlich ausstellst? O nein, auf diesem Wege geht das nicht. Man ...
... von der ich morgen wieder verschwinden werde, ewige Bande knüpfen? O Emil, o mein Sohn, was würde mir noch bleiben, wenn ich ... ... Worte, ihre vor Aufregung blitzend Augen sehen nichts mehr. O süßer Wahn! O menschliche Schwäche! Das Gefühl des Glücks überwältigt den ...
... des Euripides, der öffentlich bekennt: O Jupiter, von dem ich nichts Als nur den Namen kenne! ... ... wer dem Glück am gierigsten nachjagt, wird sich stets am unglücklichsten fühlen. O, was für traurige Bilder! rief ich mit Bitterkeit aus. Wozu frommt ...
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