... Predigt der Apostel bestand darin, den wahren Gott und seinen Sohn, der Gott und Mensch zugleich war, der für ... ... versichert zu sein, daß Gott das Zukünftige kennt, nötig hätten, daß Gott Wunder auf Wunder und ... ... sterben lassen, heißt das nicht glauben, Gott könne von Menschen gerichtet werden, Gott solle nicht nach seinem Willen, ...
... , daß er bekennen muß, der Hebräer Gott sei der wahre Gott. Daraus erhellt, daß bei den Wundern Reden ... ... dahin gebracht würde, daß er erkennen werde, der Gott Israels oder der Gott der Christen sei der wahre Gott ... ... die benachbarten Völker erkennen sollten, der Gott Israels sei allein der wahre Gott, der alle Dinge regiere ...
Biographie Voltaire 1694 21. November: Voltaire ... ... « (Die Prinzessin von Babylon). 1769 »Dieu et les hommes« (Gott und die Menschen). 1770 Voltaire beginnt mit der Arbeit an den ...
... Einwurf sehr schwach ist; denn sie setzt voraus, daß Gott die Weisheit nicht anders verleihen konnte, als indem er das Böse ins ... ... ersten Jahrhundert der Kirche, sich hierin an die Lehre der Platoniker lehnend, Gott habe seinen untergeordnetsten Engeln aufgetragen, unsere Welt zu schaffen, und diese hätten ...
Dreißigstes Kapitel. (Schluß.) Kandid hatte im Grunde seines Herzens ... ... unsern Garten bestellen müssen.« »Sie haben Recht,« sprach Pangloß ; »denn als Gott den Menschen in den Garten setze, setze er ihn deßhalb hinein, ut ...
... Tode bestrafen. Wenn nun die Heiden die Apostel, welche ihnen einen fremden Gott verkündigten, töteten, trotzdem sie ihre Sendung durch Weissagungen und Wundertaten erhärteten, ... ... sich schließlich damit, daß er zu dem Beleidiger sagt: ›Nun, beim lebendigen Gott, du wirst es am Jüngsten Tage zwiefach büßen; du ...
Achtes Kapitel. Kunigundens Geschichte. »Ich lag ruhig schlummernd in meinem ... ... Wand an jenem Tage gab, da ich Sie zum letzten Male sah. Ich pries Gott, der Sie nach so vielen Prüfungen mir wieder zuführte. Ich empfahl meiner ...
[Zueignung] Herrn Haller, Prof. der Medizin in Göttingen. 1 ... ... umgeben ist, die ihm Alles sagen, was er zu hören wünscht. Möge mir Gott nur das Unentbehrliche und die Gesundheit lassen, das ist Alles, was ich von ...
... Kunigunde ergangen. Aber mir war, weiß Gott, die Zeit her eben kein besseres Loos beschieden. Als Sie mich zuerst ... ... mich meine Aeltern, diesen verwünschten Rock anzuziehen, damit mein älterer Bruder, den Gott verdammen und zermalmen möge, die ganze Erbschaft schluckte. Mein Kloster ist ein ...
... Menschen nicht eine Gnade Gottes? In dem Sinne Paskal's könnte nur Gott allein sagen: ich. 12 Man hat bemerkt, dass ... ... tönend u.s.w., und gewiss ist das eine von den Fragen, welche Gott den Erörterungen der Philosophen hat überlassen wollen. ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Kandid's Reise nach Konstantinopel. Der treue Kakambo ... ... Noch einmal, liebster Martin, Pangloß hatte Recht: Alles ist gut.« »Wollte Gott!« seufzte Martin . »Aber,« sprach Kandid , »das ist doch ...
6. Kapitel Vom Gesetze Durch den Gesellschaftsvertrag haben wir dem politischen ... ... Natur der Sache und ist unabhängig von menschlichen Verträgen. Alle Gerechtigkeit kommt von Gott, er allein ist ihre Quelle; wären wir imstande, sie gleich von oben ...
Erstes Buch Alles ist gut, wenn es aus den Händen des Schöpfers ... ... voraus. Ein Vater darf keine Vorliebe haben und kein Glied der Familie, die Gott ihm schenkt, auf Kosten der anderen bevorzugen; alle seine Kinder sind in gleicher ...
... es nun zufriedenstellen können, wofern ihr nicht Gott seid? Der Mensch besitzt von Natur die Neigung, alles ... ... sie, sich nach dem Glück zu sehnen, nicht mehr zu Gott beten zu brauchen. Um ihnen Mildtätigkeit einzuflößen, läßt man sie Almosen geben ... ... werden. Wer nach Witzen hascht, braucht nur recht viele Albernheiten zu sagen. Gott beschütze die armen Gecken, die ...
6. Kapitel Die Monarchie Bis jetzt haben wir den Fürsten als ... ... in Verlegenheit setzen. Nach ihnen ist das beste Heilmittel, ohne Murren zu gehorchen; Gott gibt die bösen Könige in seinem Zorne, und man muß sie als Züchtigung ...
Vorrede des Verfassers Zwei Ursachen, die mir wichtig zu sein schienen, ... ... alle meine philosophischen Schlüsse gewann ich sehr wenig bei ihnen. Man antwortete mir allezeit: Gott zeigte uns diese großen Luftzeichen, um den Sündern Raum zu geben, dasjenige Unglück ...
... ihnen ein Engel des Himmels, den ihnen Gott sendet; sie besitzt eines Engels Gestalt und Liebreiz, eines Engels ... ... betrachtet Emil sie im stillen. Mann, liebe deine Genossin! Gott gibt sie dir als Trösterin in deinen Sorgen, als Gehilfin in deinen ... ... Willenskraft besitzen. In letzterer allein besteht das Verdienst des rechtschaffenen Mannes. Obgleich wir Gott Güte zuschreiben, so verbinden wir ...
... das Bekenntnis ab, daß es an Gott glaube, so ist es eigentlich nicht Gott, an den es glaubt, ... ... getauften Kindern, wenn sie auch noch nie von Gott haben reden hören. Folglich gibt es Fälle, wo man, ohne an Gott zu glauben, selig werden ...
... nur, weil sie die Hölle fürchteten, Gott lieben und so viel eingebildeten Tugenden nachhängen. Man ... ... sei, oder ob er erschaffen worden ist, ob es einen Gott giebt oder keinen. Welche Narrheit ist es, sich um desswillen zu quälen ... ... weil es ja möglich ist, dass etwas dazwischen liegt, was weder Zufall noch Gott ist; ich will einmal sagen ...
... Morgen an.« »Betet Ihr nur einen Gott an?« fragte Kakambo , dessen Amt es war Kandid's Zweifel ... ... Alten ausfragen zu lassen. Er wollte wissen, wie man in Eldorado zu Gott bete. »Wir beten gar nicht, wenn das ... ... heißt,« erwiderte der gute, ehrwürdige Weise; »Gott gab uns Alles, was wir bedürfen. Wir danken ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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