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Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/VII. Schlussfolgerung aus den vorhergehenden Kapiteln [Philosophie]

... den Schmerz bei Allem bewegen, was Bedürfniss oder Erstaunen uns thun heisst. Unsere ersten Vorstellungen sind in der That nur Schmerz oder Lust. Bald folgen andere ihnen nach und ermöglichen Vergleiche, woraus unsere ersten Bedürfnisse und Begehrungen entstehen. Durch unsere Bemühungen sie zu befriedigen erlangen ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 57-59.: VII. Schlussfolgerung aus den vorhergehenden Kapiteln

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/VIII. Von einem auf den Gehörsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

... Das erste Geräusch, so schwach es sein mag, ist also ein Lustgefühl für unsere Statue. Das Geräusch nehme zu, so wird die Lust wachsen und ... ... Vorstellungen bemerken können, denen wir nacheinander unsere Aufmerksamkeit zugewandt haben. Wenn aber unsere Statue, nachdem sie abwechselnd ein ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 59-64.: VIII. Von einem auf den Gehörsinn beschränkten Menschen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/II. Von dem Gehör, Geruch und Getast in ihrer Vereinigung [Philosophie]

II. Von dem Gehör, Geruch und Getast in ihrer Vereinigung. 1. Unsere Statue wird, wie im vorigen Kapitel, erstaunt sein, sich als das zu finden, was sie gewesen wenn sie in dem Augenblicke, wo wir zum Geruch und Tastsinn das Gehör fügen, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 138-141.: II. Von dem Gehör, Geruch und Getast in ihrer Vereinigung

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/IX. Schluss [Philosophie]

... schliessen, dass wir zunächst nur Empfindungen gehabt haben, und dass unsere Kenntnisse und unsere Leidenschaften die Wirkung der Lust- und Schmerzgefühle sind, welche ... ... einander verglichenen Lust- und Schmerzgefühle, d.h. unsere Bedürfnisse sind es, welche unsere Fähigkeiten üben. Ihnen verdanken wir mithin das ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870.: IX. Schluss

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/XI. Allgemeine Bemerkungen über die Vereinigung der fünf Sinne [Philosophie]

... und Geschmack einzeln betrachteten, bemerkt, dass unsere Statue in Bezug auf die Eindrücke, die diese ihr übermitteln, ganz ... ... , lehrt sie, alle unter einander sich zu helfen, und ihm verdanken alle unsere Organe, alle unsere Kräfte die Gewöhnung, sich auf die zu unserer Erhaltung ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 180-184.: XI. Allgemeine Bemerkungen über die Vereinigung der fünf Sinne

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/V. Vom Schlaf und den Träumen eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

... wenn jenes Vermögen in völlige Unthätigkeit verfällt. 2. Nun verbietet uns aber unsere Erfahrung, daran zu zweifeln, dass die Thätigkeit endlich das Gedächtniss und die ... ... Vorstellungen voraus, auf welche die Seelenvermögen nicht mehr wirken können. 5. Weil unsere Statue keinen unterschied zwischen lebhaftem Vorstellen und Empfindungen haben kennt, ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 53,56.: V. Vom Schlaf und den Träumen eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/I. Von den ersten Kenntnissen eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

... Geruchsinn beschränkten Menschen. 1. Wenn unsere Statue auf den Geruchsinn allein angewiesen ist, so können ihre Kenntnisse sich ... ... zu veranlassen, als die sind, die uns heutzutage so selbstverständlich vorkommen, und unsere auf den Geruchsinn beschränkte Statue kann uns eine Vorstellung von der Klasse von ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 19-20.: I. Von den ersten Kenntnissen eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/IV. Von den Vorstellungen eines Menschen, der auf den Geruchsinn beschränkt ist [Philosophie]

... welche das Gedächtniss zurückbringt. Mithin fährt unsere Statue selbst dann fort, sich Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft vorzustellen, wenn ... ... , sie zu messen, vollziehen sich mit grösserer Raschheit oder Langsamkeit, als sich unsere Vorstellungen folgen. Man kann sich davon durch ein Gleichniss überzeugen ... ... vorstellen, dass eine aus eben so vielen Theilen, wie die unsere, zusammengesetzte Welt nicht grösser als eine ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 44-53.: IV. Von den Vorstellungen eines Menschen, der auf den Geruchsinn beschränkt ist

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/1. Von den Sinnen, welche an sich nicht über Aussendinge urtheilen/VI. Vom Ich oder der Persönlichkeit eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen [Philosophie]

VI. Vom Ich oder der Persönlichkeit eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen. 1. Da unsere Statue gedächtnissfähig ist, so ist sie nie ein Duft, ohne sich zu erinnern, dass sie ein anderer gewesen. Dies ist ihre Persönlichkeit; denn wenn sie »Ich« ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 56-57.: VI. Vom Ich oder der Persönlichkeit eines auf den Geruchsinn beschränkten Menschen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt/VII. Von der Vorstellung, welche das mit dem Tastsinn verbundene Gesicht von der Dauer gewährt [Philosophie]

... der Dauer gewährt. 1. Wenn unsere Statue zum ersten Male das Licht geniesst, so weiss sie noch nicht, ... ... diesem Hülfsmittel kommt es besonders darauf an, dass man sich Epochen macht; auch unsere Statue kann das begreiflicher Weise. Uebrigens ist es nicht nothwendig, dass die ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 173-176.: VII. Von der Vorstellung, welche das mit dem Tastsinn verbundene Gesicht von der Dauer gewährt

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/VIII. Von den Vorstellungen, die ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch erwerben kann [Philosophie]

... im Einzelnen zu beweisen, dass sie alle im Tastsinn liegen, und dass unsere Statue auf sie achten wird, je nachdem ihre Erwerbung ihr ein Bedürfniss ... ... Vereinigung Ausdehnung, Gestalt, Härte etc. bemerkt hat. 30. Nun fühlt aber unsere Statue einen Unterschied zwischen dem wirklichen Verspüren ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 104-120.: VIII. Von den Vorstellungen, die ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch erwerben kann

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/VII. Von einem in den Wäldern Litthauens gefundenen Menschen [Philosophie]

... Wäldern Litthauens gefundenen Menschen. 1. Unsere Statue kann, wie wir bemerkt haben, möglicher Weise von der Sorge um ... ... richten, womit wir uns befassen. Es hatte keine von den Vorstellungen, die unsere Statue erworben hat, als sie noch andere Bedürfnisse kannte, ausser Nahrung zu ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 209-211.: VII. Von einem in den Wäldern Litthauens gefundenen Menschen

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt/I. Vom geringsten Grade des Gefühls, auf den ein bloss mit dem Tastsinn versehener Mensch beschränkt sein kann [Philosophie]

I. Vom geringsten Grade des Gefühls, auf den ein bloss mit dem Tastsinn versehener Mensch beschränkt sein kann. 1. unsere Statue existirt, wenn sie Geruch, Gehör, Geschmack, Gesicht entbehrt und auf den Tastsinn beschränkt ist, zunächst vermöge des Gefühls, das sie von ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 84-85.: I. Vom geringsten Grade des Gefühls, auf den ein bloss mit dem Tastsinn versehener Mensch beschränkt sein kann

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/VIII. Von einem Menschen, der sich erinnert, den Gebrauch seiner Sinne allmählich erhalten zu haben [Philosophie]

VIII. Von einem Menschen, der sich erinnert, den Gebrauch seiner Sinne allmählich erhalten zu haben. Setzen wir den Fall, unsere Statue erinnere sich, in welcher Ordnung ihr die Sinne gewährt worden seien, so würde man sie nur über sich selbst nachdenken zu lassen brauchen ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 211-219.: VIII. Von einem Menschen, der sich erinnert, den Gebrauch seiner Sinne allmählich erhalten zu haben

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/V. Von der Ungewissheit der Urtheile, die wir über das Vorhandensein der sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften fällen [Philosophie]

V. Von der Ungewissheit der Urtheile, die wir über das Vorhandensein der sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften fällen. 1. Unsere Statue erinnert sich, so nehme ich an, dass sie selber Ton, Geschmack, Geruch, Farbe gewesen; sie weiss, wie schwer es ihr geworden, bis ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 201-202.: V. Von der Ungewissheit der Urtheile, die wir über das Vorhandensein der sinnlich wahrnehmbaren Eigenschaften fällen

Voltaire/Ueber den Satz: »Alles ist gut« [Philosophie]

... , unumwunden, wie wir zu thun pflegen, unsere Unwissenheit; und da das Evangelium uns über diese Frage nichts offenbart hat, ... ... an die Lehre der Platoniker lehnend, Gott habe seinen untergeordnetsten Engeln aufgetragen, unsere Welt zu schaffen, und diese hätten, in Ermangelung hinreichender Geschicklichkeit, ein ...

Volltext von »Ueber den Satz: »Alles ist gut««. Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 25-37.

Voltaire/Kandid oder die beste Welt/11. Geschichte der Alten [Philosophie]

... Korsarenschiffe zu dulden hatten. Meine Mutter war noch sehr schön; unsere Ehrendamen, unsere Kammerjungfern selbst hatten mehr Reize, als in ganz Afrika aufzutreiben sind. Und ... ... was sich seiner Wuth widersetzte. Bald sah ich meine Mutter und unsere sämmtlichen Italienerinnen zerrissen, in Stücken gehauen, niedergemetzelt ...

Volltext Philosophie: Kandid oder die beste Welt. Von Voltaire. Leipzig 1844, S. 71-75.: 11. Geschichte der Alten

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Fußnoten [Philosophie]

... , niemals falsch wären. Wir nehmen lediglich die sinnlichen Eindrücke, nicht aber unsere Urteile wahr; diese bilden wir selbst. – Dieser Abschnitt, welcher zum ... ... nichts. Das empfindende Wesen ist folglich kein Körper. Ich weiß nicht, was unsere Materialisten dazu sagen, mir aber kommt es ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fußnoten

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Erster Teil [Philosophie]

... derselben, ihr Endzweck aber gehe auf weit wichtigere Dinge als unsere Erhaltung, und obzwar die Himmelsbewegungen 149 uns große ... ... und ich habe mir fest in den Kopf gesetzt, da unsere Republik und unsere Religion zu gleicher Zeit gestiftet worden sind, so muß ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975, S. 35-285.: Erster Teil

Bayle, Pierre/Verschiedene Gedanken über einen Kometen/Zweiter Teil [Philosophie]

... man hat doch wenigstens eine Überredung, welche den Zweifel ausschließt. Unsere Bauern, unsere Handwerker, unsere Soldaten, unsere Bürger, alle unsere Frauenzimmer, die Edelleute und Gelehrten größtenteils glauben ganz treuherzig ... ... falsch sind wie möglich. Ich behaupte, daß alle unsere gemeinen Leute Anthropomorphyten und Nestorianer sind und ...

Volltext Philosophie: Pierre Bayle: Verschiedene einem Doktor der Sorbonne mitgeteilte Gedanken über den Kometen, der im Monat Dezember 1680 erschienen ist. Leipzig 1975.: Zweiter Teil
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