... die frůchte / nit durch krafft d' wörter oder durch anders / sondern durch hülffe de Sathans 85. 86 ... ... 201 Hofmännische Zauber 240. 251 Holzzauberung 74 Hydromantia 72 I Iamblichi meynung / wie die gaab der Prophecey zu ... ... sie anzeigen 50 Natur / das Wort findt man nicht inn H. Schrifft 46 Natürlicher weise vnmüglich / ...
Rechtliches bedencken / In Malefitzsachen. Ob drey Weiber / der Zauberey halber angegeben / in Gefängliche Verhafft angenommen / vnnd Peinlich befragt werden können ... ... /Hochlöblicher gedächtnuß Peinliche / oder Halßgerichts Ordnunge inn etlichen Articuln erkläret wirdt. Per H.A.B.V.I.D.
Antoine-François Prévost d'Exiles Antoine-François Prévost d'Exiles (gen. Abbé Prévost) (1697–1763) Antoine-François Prévost d'Exiles, genannt »L'Abbé Prévost«, wächst in wohlhabenden bürgerlichen Verhältnissen im nordfranzösischen ...
Jean-Baptiste Boyer, Marquis d' Argens (1704–1771)
... den Edlen vnd Hochgelehrten Herrn Johann Bodin / der Rechten D. vnd des Parlements Rhats inn Franckreich außgangen. Vnd nun erstmals durch den auch Ernvesten vnd Hochgelehrten H. Johann Fischart / der Rechten D. etc. auß Frantzösischer sprach trewlich in Teutsche gebracht / vnd nun zum ...
Das Erst Buch von der Demonomany / oder von Wüterey der bösen Geyster / vnd diser / so von jhnen rasend gemacht / getriben vnd geführt werden.
An meinen Freund den Herrn D.M.C.D.S.P.D.L. Tecum vivere amem; tecum obeam libens. Horat. Od. 9. Lib. 3. Mein werthester Herr ..., da wir durch die angenehmsten Bande ...
Die Besiegten I Das Leben triumphiert, das Ideal ist tot, Und wiehernd in den Wind, von jäher Freude trunken Zerknirscht des Siegers Pferd und stampft in blut'gen Kot Die Brüder, die mit stolzem Anstand hingesunken. Und wir, die überlebt die ...
... Welchs die Alten Heyden habē auff die Gigantomachiam oder Himmels bestürmmug d' Riesen gezogen. 129 Auch selbst Phericides der ... ... ob Gott disen grossen Sathan im anfang der welt geschaffen habe / welchen die H. Schrifft den Behemoth vnnd Leuiathan nennet ...
Das I. Capitul. Das Wort der Magy ist Persischer sprach ... ... verstůrtzet. Derwegen soll man der Zauberer brauch der H. Sprüch nit anderst erkennen noch haltē / dann fůr einen eitelen ... ... voll Wassers: darmit ein verschreite Italiänische Zaubererin zu Pariß im Jar M.D.LXII. vmbgieng: die dann ...
... dann bey dem Inquisitor Cumano hab gelesen / daß er Anno 1485. in d' Herrschafft Varniser auff den Meyländischen Grentzen ein vnd Viertzig Vnholden verbrennen lassen ... ... fůr vnuerschampte Leut vnd storrige Köpff (Ein solchē Richter het der Römisch Consul C Marius gut gegeben / der kont im Kärcker (wie Plutarchus ...
... Zidkatho welchs ein Almusen bedeutet / vnnd von den Sibentzig Tolmetschen der H. Schrifft für gerechtigkeit ist vertirt worden: Auß diesem grund mag der Prophet ... ... Als daß Almusen auß lescht die sůnd. Kurtz darvon zuredē / die gantz H. schrifft ist solches Almusen preisens / als ...
Spleen. Der Regenmonat strömt, verfeindet allem Leben, Aus seiner Urne Guß ein Dunkel frostergraut Des Kirchhofs bleicher Schar im kalten Dämmerweben Und Sterben auf die Stadt, in der der Nebel braut. Es regt am Estrich sich in fröstelndem Erbeben Die magre Katze, ...
VIII Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Lieber Silvio, ich habe Dich durchaus nicht vergessen. Ich gehöre nicht zu denen, die durch das Leben hasten, ohne je zurückzublicken. Die Vergangenheit mischt sich mir in die Gegenwart und noch in die Zukunft. ...
I Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Silvio Lieber Freund, du beklagst dich über meine Schreibfaulheit. Aber was soll ich dir denn schreiben? Daß es mir gut geht und daß ich dir immerdar treugesinnt bin? Das weißt du auch so. Wenn man jung ...
Siebenzehnte Erzählung. Von der Großmuth König Franz I. gegenüber einem deutschen Grafen, der ihm nach dem Leben trachtet. In der Stadt Dijon, im Herzogthum Burgund, trat in den Dienst des Königs Franz ein deutscher Graf, namens Wilhelm aus dem Hause ...
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Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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