Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania/Vom Wütigen/Register und verzeichnuß aller fürnemen Sachen - Händel vnd Geschichten [Literatur]
... Q Qvem pecasse pœnitet, penè est innocens 255 R Raach Gottes 135. 136 Raach an feinden / ist des Teuffels ... ... Macht ein Hund reden 288 Sippe / ein Vogel zur Zauberei gebraucht 261 H. Schrifft warumb sie von den Heyden veracht worden 30 ...
Verne, Jules/Romane/Die Schule der Robinsons/2. Capitel [Literatur]
Zweites Capitel. Wie William W. Kolderup mit I. R. Taskinar aus Stockton in Collision kommt. ... ... dem auch sei, I. R. Taskinar hegte einen speciellen Haß gegen William W. Kolderup, er beneidete ... ... Kolderup hatte sich ein wenig nach der Seite I. R. Taskinar's gewendet. Die Nebenstehenden machten unwillkürlich Platz ...
Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania [Literatur]
Jean Bodin De Magorvm Daemonomania Vom Außgelasnen Wütigen Teüffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen ... ... Parlements Rhats inn Franckreich außgangen. Vnd nun erstmals durch den auch Ernvesten vnd Hochgelehrten H. Johann Fischart / der Rechten D. etc. auß Frantzösischer sprach trewlich in ...
Verne, Jules/Romane/Kein Durcheinander/6. Capitel [Literatur]
... groß, wie die des Wassers, d. h. etwas größer als die des Schwerspaths, und etwas kleiner als die des ... ... für die Länge, die Kraft, die Zeit und das Winkelmaß, welche J. T. Maston seinen Berechnungen zu Grunde legte, waren: der Meter, das ... ... so bedeutungsvollen Angelegenheit ist eine ganz genaue Zeitangabe ja gerechtfertigt – als J. T. Maston nach reiflicher Ueberlegung ...
Verne, Jules/Romane/Kein Durcheinander/13. Capitel [Literatur]
Dreizehnzes Capitel. An dessen Ende J. T. Maston eine wahrhaft epische ... ... wiederholten mehr scharfblickende Leute. Wahrlich eine schöne Aussicht, wenn man J. T. Maston gehenkt hat und das ... ... Mein Herr!... rief der Präsident völlig verblüfft. – O, fuhr J. T. Maston fort, hätten Sie gesagt, »so sicher ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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