Ein und Funfzigstes Kapitel. Wie die siegreichen Gargantuisten nach der Schlacht ... ... Beendigung dieser Red wurden dem Gargantua die von ihm begehrten Unruhstifter ausgeliefert, bis auf Bravo, Dünnschiß und Kleinitz, welche sechs Stunden vor Anfang des Treffens entflohen waren, ...
... dem Pikrocholo der Herzog von Kleinitz, Graf Bravo und Hauptmann Dünnschiß, und sprachen zu ihm: Gnädigster Herr, heut machen ... ... , eh wir in die Gefahr uns wagten? – O um Gott! schrie Bravo, seht mir doch den armen Fasler! Ich mein wir hockten ...
... Hinauf! Durchdringen, durchdringen um jeden Preis!‹ ›Bravo!‹ dachte ich, ›der Junge gefällt mir.‹ Sie brauchten Geld ... ... zu Königen krönen. Die Zeiten haben sich geändert. Früher sagte man zu einem Bravo: ›Hier hast du hundert Taler, töte mir Herrn Soundso! ... ... ihr den Arm. Man lachte und applaudierte. »Bravo, Poiret!« »Seht den alten Liebhaber!« »Adonis Poiret ...
... begrüßte sie mit lautem Jubel und Klatschen. Bravo Nana! Sie ist uns wiedergegeben! ... Es war auch dumm zu ... ... der gelben Farbe. Sehen Sie nun deutlich? Sie ist im Feuer. Bravo, Nana. Bah, es hat ... ... ... Meine zehn Louis sind futsch ... Es gibt nur eine Nana. Bravo, bravo Nana. Nana hatte, ohne es zu merken, sich von ...
Denis Diderot Jakob und sein Herr (Jacques le fataliste et son maître) ... ... Herr: Ich hielt Wort und stellte meine Besuche ein. Jakob: Bravo! Bravo! Mio caro maestro! Herr: Es gingen vierzehn Tage hin, ...
Neunter Auftritt. Harpagon. Elise. Valere. HARPAGON beiseite ... ... kommt, muß sie sich jeden gefallen lassen, den man ihr vorschlägt. HARPAGON. Bravo! – Vortrefflich gesprochen! VALERE. Gnädiger Herr, Ihr müßt entschuldigen, daß ich ...
Zehntes Capitel. Hin und zurück. Auf Harry's Ruf hatten ... ... sollten wir alle Tiefen der Nordsee durchwühlen, was wäre daran so Schlimmes? – Bravo, Simon, sagte der Ingenieur, der sich eines Lächelns über den Enthusiasmus des ...
I. Eben verschwand die Sonne hinter den schneeigen Gipfeln der Cordilleren, doch ... ... ganz unwichtig, so lange hier noch keine Gleichheit herrscht. – Wohl gesprochen! Bravo! rief der kleine Millaflores, der selbst unter einer Herrschaft der Gleichheit einem geistvollen ...
... warf ihm einen verschmitzten Blick zu. »Bravo! rief Herr Dardentor. Sehen Sie, wenn es einer Gegend an Wasser ... ... unser Perpignaneser nicht, seine Lobsprüche auszutheilen, zu applaudieren und mit südländischer Begeisterung »Bravo »und »Bravissimo« zu rufen. »Zwei Talente, die sich einander ...
Viertes Capitel. Worin Clovis Dardentor Dinge ausspricht, die sich Jean Taconnat zunutze ... ... Man athmete die reine, sanft bewegte Seeluft. (S. 62.) – Bravo, Herr Dardentor, bravo! rief Jean Taconnet. Auf das Wohlergehen Ihrer Adoptivengel!« Und noch ...
Paul Verne Eine Mont-Blanc-Besteigung Der Gipfel des Mont Blanc ... ... -Mulets begleiten, sagte er gähnend, und dort auf Ihre Rückkehr warten. – Bravo! rief ich; ich habe zufällig einen Führer mehr, als ich brauche, und ...
Achtzehntes Capitel. »Millionen ... Millionen sind es, die dieser angebliche ... ... der traute gleich den ganzen Zug, wenn das von ihm verlangt würde. – Bravo, Herr Ephrjuell! ... Eine Heirat in der Eisenbahn, das verspricht eine seltne ...
Siebenundzwanzigstes Capitel. Wenn jemals der Ausdruck »im Hafen Schiffbruch leiden« ... ... gerettet, Ihr Bräutigam, und müßten wir eine Benefizvorstellung für ihn geben ... – Bravo, Caroline, bravo!« jubelt Herr Caterna, der ihr mit der Kraft eines Unteranführers der Claque seinen ...
Achtzehntes Capitel. Das Diner bei der Ankunft. Am folgenden Tage ... ... sehen, daß ich auch Euch Beide noch zu trauen im Stande bin. – Bravo, bravo, Padre! rief Manoel. Trinken wir einmal auf die demnächstige Hochzeit Benitos. ...
Drittes Capitel. Der Kraal. Der Tod des armen Teufels erregte, ... ... Jedenfalls stirbt es einen Tod, den es schon im voraus gerächt hat! – Bravo, Herr Mathias Van Guitt, rief Kapitän Hod, der nun auch selbst wärmer ...
Zweites Capitel. Oberst Munro. »Aber, lieber Maucler, begann der ... ... der Ingenieur, indem es von einer verbesserten Straßenlocomotive gezogen wird. – Bravo! jubelte der Kapitän, bravo! Von der Stunde an, wo Ihr Dampfhaus nicht mehr auf einem Schienenwege rollt ...
Fünftes Capitel. Der Stahlriese. Ich habe nie ein größeres Erstaunen ... ... Pferdekräften, um nicht zu sagen von achtzig Elephantenkräften zu dreihundert Meter-Kilogramm! – Bravo, Banks, bravo! rief Kapitän Hod. Ein Meister von Ingenieur, der noch dazu Künstler ist, ...
Erstes Capitel. Unser Sanatorium. »Die Unmeßbaren der Schöpfung!« – Sollte ... ... Gewiß, gewiß! – Eine solche nach dem Mittelpunkte der Erde! – Bravo, Hod! – Wie überhaupt Alles noch einmal gelingen wird, fügte ich ...
Drittes Capitel. Welchen Eindruck Barbicane's Mittheilung machte. Der Eindruck, ... ... besteht, schrieen in ihrer Muttersprache, und es mischten sich die Vivat! Hurrah! und Bravo! in einem Schwung, der über alle Beschreibung geht. Luna, als begriffe ...
Fünftes Kapitel. An Bord des »Foot-Ball«. Mit achtundvierzig Stunden ... ... Lärm herangelockt, füllte bald eine große Zahl von Passagieren den Salon. »Hurra! Bravo, Hunter!« brüllten die Abenteurer und applaudierten mit Händen und Füßen, als ob ...
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro