Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (73 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Biographie | Roman | Französische Literatur 

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Dritter Tag/28. Erzählung: [Ein Sekretär glaubt einen seiner Bekannten] [Literatur]

Achtundzwanzigste Erzählung. Ein Sekretär glaubt einen seiner Bekannten übers ... ... die groß genug war, ein ganzes Heerlager zu füttern. Darüber freute sich der Sekretär so, daß er seinen sonst so großen und häßlichen Mund so ... ... Essensstunde gekommen war und sie ihre Suppen aßen, sprach der Sekretär: »Lasset doch diese faden Speisen beiseite, ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 230-233.: 28. Erzählung: [Ein Sekretär glaubt einen seiner Bekannten]

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Dritter Tag/27. Erzählung: [Ein einfältiger Sekretär bewirbt sich um die Liebe der Frau] [Literatur]

... bei ihm ein und wohnte bei ihm zehn bis zwölf Tage. Dieser Sekretär war so häßlich, daß man ihn eher für einen Kannibalenkönig als für ... ... ehrbare Frau, einen Mann abzuweisen, der so häßlich war, wie Ihr den Sekretär beschreibt; wenn er schön und brav gewesen wäre, dann ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 227-230.: 27. Erzählung: [Ein einfältiger Sekretär bewirbt sich um die Liebe der Frau]

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Sechstes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Von dem Auftrag, den der Marquis von Marialva Gil Blas gab, und wie der neue Sekretär sich dessen entledigte Als ich nach Hause kam, war der Marquis noch nicht zurück, und ich fand in seinen Zimmern alle seine Kammerdiener beim Kartenspiel ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 292-295.: Achtes Kapitel

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Zehntes Buch/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Scipio erhält ein Amt und bricht nach Neu-Spanien auf Mein Sekretär sah nicht ohne Neid auf mein Glück. Ich wollte, sagte er eines Tages, das Schicksal ließe es sich einfallen, auch mich über Nacht zu beglücken. Das kann schon ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 451-453.: Neuntes Kapitel
Rabelais, François/Biographie

Rabelais, François/Biographie [Literatur]

Biographie François Rabelais Um 1494 Rabelais wird ... ... Buch. 1533 Ende des Jahres: Rabelais bricht als Leibarzt und Sekretär des Kardinals Jean du Bellay, Bischofs von Paris, zu seiner ersten Italienreise auf ...

Biografie von François Rabelais

Diderot, Denis/Romane/Jakob und sein Herr [Literatur]

... seines Lebens wurde Richard (so heißt mein Sekretär) der Welt überdrüssig, floh aus dem väterlichen Hause und ... ... Bulle Unigenitus die erste aller Tugenden war. Mein Sekretär Richard war einer von diesen beiden Kommissaren. Beide verließen also das ... ... der Marquis des Arcis mit Jakobs Herrn plauderte, war Jakob seinerseits mit dem Sekretär Richard nicht stumm gewesen. Er traf in diesem ein ...

Volltext von »Jakob und sein Herr«.
Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Biographie

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Biographie [Literatur]

Biographie Pierre Augustin Caron de Beaumarchais ... ... eine Dame der Gesellschaft und verschafft sich einen Adelstitel. Er bekommt eine Anstellung als Sekretär des Königs und wird in den Adelsstand erhoben. 1766 ...

Biografie von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreißigstes Kapitel [Literatur]

... Male sehe: meine Verehrung! Wollen Sie mein Sekretär werden? Mit achttausend Franken im Jahre, oder was Sie verlangen? Selbst ... ... »Wie dem auch sei,« fuhr Pirard fort, »das wäre vielleicht ein Sekretär für Eure Exzellenz. Der junge Mann hat Energie und Verstand. Kurzum, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 294-320.: Dreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel. Am 3. September abends zehn Uhr setzte ein ... ... Julian. »Hält der junge Geistliche da eine Art Generalprobe? Vielleicht ist es der Sekretär des Bischofs ... ebenso unverschämt wie die Lakaien ... meinetwegen ... wir werden ja ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 138-158.: Achtzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Vierzigstes Kapitel. Julian las seine Briefe noch einmal. Als es ... ... Eines Tages unterbrach er sie heftig: »Hat das gnädige Fräulein irgendwelchen Auftrag für den Sekretär Ihres Herrn Vaters?« fragte er sie. »Er muß ihre Befehle anhören und ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 420-433.: Vierzigstes Kapitel

Diderot, Denis/Philosophischer Dialog/Rameaus Neffe [Literatur]

... , ihren Bruder, den Kardinal, und seinen Sekretär, den Abbé Trublet – und Bouret? Wer hat Bouret Lektion gegeben? ... ... in einem Mönche, einen Strauß in einem Minister, eine Gans in seinem Ersten Sekretär. »Aber nach Eurer Rechnung«, sagte ich zu meinem Manne, » ...

Volltext von »Rameaus Neffe«.
Verne, Jules/Romane/Cäsar Cascabel/2. Teil/15. Capitel

Verne, Jules/Romane/Cäsar Cascabel/2. Teil/15. Capitel [Literatur]

XV. Ende. Sie ist beendet, die Reise des Herrn Cascabel, ... ... eine hübsche Mitgift für Xander und Napoleone zurück. Graf Narkine, Jean, der sein Sekretär geworden, und Kayette, die glücklichste der Frauen, kamen sie alljährlich auf »ihrem ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Das Karpathenschloß. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXI, Wien, Pest, Leipzig 1894.: 15. Capitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel An den folgenden Tagen setzte Etienne seine Arbeit in der ... ... und darüber endlich die Menschheit, verkörpert in dem Generalrat, wo jede Nation durch einen Sekretär vertreten war. Ehe sechs Monate vergingen, habe man die Erde erobert und den ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 147-161.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel In der Schenke »Zur Gemütlichkeit« bei der Witwe Désir ... ... Mann aus; ich trachte nicht, einen Zweigverein in Montsou zu gründen, um sein Sekretär zu werden.« Der andere wollte ihn unterbrechen, doch er setzte hinzu: ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 256-274.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel »Höre, Mann,« sagte die, Maheu zu ihrem ... ... erregten Fingern und zog sich zurück, wobei er stammelte: »Gewiß, Herr Sekretär ... Ich versichere, Herr Sekretär ...« Als er draußen Etienne traf, der seiner harrte, brach er los ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 187-200.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Zwei Wochen waren verflossen; am Montag der dritten Woche ... ... Maheus jedoch war ein ununterbrochenes Kommen und Gehen von Leuten. In seiner Eigenschaft als Sekretär hatte Etienne die dreitausend Franken der Unterstützungskasse unter die notleidenden Familien verteilt. Dann ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 243-256.: Drittes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Dritter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Um die Mitte des August zog Etienne zu den Maheu ... ... die bisher gleichgültig geblieben war, auch fernerhin keine Schwierigkeiten machte. Man hatte ihn zum Sekretär des Unterstützungsvereins gewählt, und er bezog sogar ein kleines Gehalt für die Besorgung ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 176-187.: Drittes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

Einundfünfzigstes Kapitel. Der Marquis hatte Julian rufen lassen. Er sah ... ... merkte, wie überrascht der junge Prälat war, als er beim Mustern der Anwesenden den Sekretär erkannte. Seit der Zeremonie zu Hohen-Bray hatte er nicht wieder mit ihm ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 515-523.: Einundfünfzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierunddreißigstes Kapitel [Literatur]

... sechs Freunde des Hauses, die dem neuen Sekretär für alle Fälle den Hof machten, denn sie glaubten, der Marquis begünstige ... ... wurde Julian von all den Schmeichlern des Hauses beneidet. Norbert hielt den jungen Sekretär seines Vaters in unauffälliger Weise dort fest, indem er hin und wieder ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 350-368.: Vierunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Dreiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... Neuerscheinungen. Damit sich solches Gift aber nicht im Hause verbreitete, hatte der Sekretär Befehl, diese Bücher in einen besondern Bücherschrank zu stellen, der im Arbeitszimmer ... ... ihm der Marquis Urlaub. Abgesehen von seinen hohen politischen Plänen war ihm sein Sekretär zum andern Ich geworden. »Schließlich haben sie mich ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 447-459.: Dreiundvierzigstes Kapitel
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Aristophanes

Die Wolken. (Nephelai)

Die Wolken. (Nephelai)

Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.

68 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon