Achtundzwanzigste Erzählung. Ein Sekretär glaubt einen seiner Bekannten übers ... ... die groß genug war, ein ganzes Heerlager zu füttern. Darüber freute sich der Sekretär so, daß er seinen sonst so großen und häßlichen Mund so ... ... Essensstunde gekommen war und sie ihre Suppen aßen, sprach der Sekretär: »Lasset doch diese faden Speisen beiseite, ...
... bei ihm ein und wohnte bei ihm zehn bis zwölf Tage. Dieser Sekretär war so häßlich, daß man ihn eher für einen Kannibalenkönig als für ... ... ehrbare Frau, einen Mann abzuweisen, der so häßlich war, wie Ihr den Sekretär beschreibt; wenn er schön und brav gewesen wäre, dann ...
Achtes Kapitel Von dem Auftrag, den der Marquis von Marialva Gil Blas gab, und wie der neue Sekretär sich dessen entledigte Als ich nach Hause kam, war der Marquis noch nicht zurück, und ich fand in seinen Zimmern alle seine Kammerdiener beim Kartenspiel ...
Neuntes Kapitel Scipio erhält ein Amt und bricht nach Neu-Spanien auf Mein Sekretär sah nicht ohne Neid auf mein Glück. Ich wollte, sagte er eines Tages, das Schicksal ließe es sich einfallen, auch mich über Nacht zu beglücken. Das kann schon ...
Biographie François Rabelais Um 1494 Rabelais wird ... ... Buch. 1533 Ende des Jahres: Rabelais bricht als Leibarzt und Sekretär des Kardinals Jean du Bellay, Bischofs von Paris, zu seiner ersten Italienreise auf ...
... seines Lebens wurde Richard (so heißt mein Sekretär) der Welt überdrüssig, floh aus dem väterlichen Hause und ... ... Bulle Unigenitus die erste aller Tugenden war. Mein Sekretär Richard war einer von diesen beiden Kommissaren. Beide verließen also das ... ... der Marquis des Arcis mit Jakobs Herrn plauderte, war Jakob seinerseits mit dem Sekretär Richard nicht stumm gewesen. Er traf in diesem ein ...
Biographie Pierre Augustin Caron de Beaumarchais ... ... eine Dame der Gesellschaft und verschafft sich einen Adelstitel. Er bekommt eine Anstellung als Sekretär des Königs und wird in den Adelsstand erhoben. 1766 ...
... Male sehe: meine Verehrung! Wollen Sie mein Sekretär werden? Mit achttausend Franken im Jahre, oder was Sie verlangen? Selbst ... ... »Wie dem auch sei,« fuhr Pirard fort, »das wäre vielleicht ein Sekretär für Eure Exzellenz. Der junge Mann hat Energie und Verstand. Kurzum, ...
Achtzehntes Kapitel. Am 3. September abends zehn Uhr setzte ein ... ... Julian. »Hält der junge Geistliche da eine Art Generalprobe? Vielleicht ist es der Sekretär des Bischofs ... ebenso unverschämt wie die Lakaien ... meinetwegen ... wir werden ja ...
Vierzigstes Kapitel. Julian las seine Briefe noch einmal. Als es ... ... Eines Tages unterbrach er sie heftig: »Hat das gnädige Fräulein irgendwelchen Auftrag für den Sekretär Ihres Herrn Vaters?« fragte er sie. »Er muß ihre Befehle anhören und ...
... , ihren Bruder, den Kardinal, und seinen Sekretär, den Abbé Trublet – und Bouret? Wer hat Bouret Lektion gegeben? ... ... in einem Mönche, einen Strauß in einem Minister, eine Gans in seinem Ersten Sekretär. »Aber nach Eurer Rechnung«, sagte ich zu meinem Manne, » ...
XV. Ende. Sie ist beendet, die Reise des Herrn Cascabel, ... ... eine hübsche Mitgift für Xander und Napoleone zurück. Graf Narkine, Jean, der sein Sekretär geworden, und Kayette, die glücklichste der Frauen, kamen sie alljährlich auf »ihrem ...
Erstes Kapitel An den folgenden Tagen setzte Etienne seine Arbeit in der ... ... und darüber endlich die Menschheit, verkörpert in dem Generalrat, wo jede Nation durch einen Sekretär vertreten war. Ehe sechs Monate vergingen, habe man die Erde erobert und den ...
Viertes Kapitel In der Schenke »Zur Gemütlichkeit« bei der Witwe Désir ... ... Mann aus; ich trachte nicht, einen Zweigverein in Montsou zu gründen, um sein Sekretär zu werden.« Der andere wollte ihn unterbrechen, doch er setzte hinzu: ...
Viertes Kapitel »Höre, Mann,« sagte die, Maheu zu ihrem ... ... erregten Fingern und zog sich zurück, wobei er stammelte: »Gewiß, Herr Sekretär ... Ich versichere, Herr Sekretär ...« Als er draußen Etienne traf, der seiner harrte, brach er los ...
Drittes Kapitel Zwei Wochen waren verflossen; am Montag der dritten Woche ... ... Maheus jedoch war ein ununterbrochenes Kommen und Gehen von Leuten. In seiner Eigenschaft als Sekretär hatte Etienne die dreitausend Franken der Unterstützungskasse unter die notleidenden Familien verteilt. Dann ...
Drittes Kapitel Um die Mitte des August zog Etienne zu den Maheu ... ... die bisher gleichgültig geblieben war, auch fernerhin keine Schwierigkeiten machte. Man hatte ihn zum Sekretär des Unterstützungsvereins gewählt, und er bezog sogar ein kleines Gehalt für die Besorgung ...
Einundfünfzigstes Kapitel. Der Marquis hatte Julian rufen lassen. Er sah ... ... merkte, wie überrascht der junge Prälat war, als er beim Mustern der Anwesenden den Sekretär erkannte. Seit der Zeremonie zu Hohen-Bray hatte er nicht wieder mit ihm ...
... sechs Freunde des Hauses, die dem neuen Sekretär für alle Fälle den Hof machten, denn sie glaubten, der Marquis begünstige ... ... wurde Julian von all den Schmeichlern des Hauses beneidet. Norbert hielt den jungen Sekretär seines Vaters in unauffälliger Weise dort fest, indem er hin und wieder ...
... Neuerscheinungen. Damit sich solches Gift aber nicht im Hause verbreitete, hatte der Sekretär Befehl, diese Bücher in einen besondern Bücherschrank zu stellen, der im Arbeitszimmer ... ... ihm der Marquis Urlaub. Abgesehen von seinen hohen politischen Plänen war ihm sein Sekretär zum andern Ich geworden. »Schließlich haben sie mich ...
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