... , deren Magd dreymal zu Grab getragen wurde, und die das drittemal nicht eher wieder zu sich kame, als da ... ... die sie erlanget hatte, den Tod so vollkommen nachzumachen, daß jedermann dadurch betrogen wurde, verursachte so viel Mißtrauen, daß man, da sie wirklich sturbe ... ... , nicht zu Hülfe kommen konnte, lebendig verbrannt wurde. Dem Lucius Lamia, der Prätor gewesen war, ...
... man sich stellte, als ob er clystiret würde, und eine Frau, die man beredete, daß sie eine Katze in ... ... haben, daß die Wirkung der Einbildung dem Betrug ihrer Arzneymittel zu Hülfe kommen wurde? Sie wissen, daß einer der Meister dieser Kunst ihnen schriftlich hinterlassen hat ...
... vorgenommen hatte, geinge niemals mehr als sechzehen Pfund von ihr. Die Kranke wurde endlich immer matter und trocknete aus, sie litte an der Brust und ... ... den 4. Merz A. 1728. in dem 56sten Jahr ihres Alters. Sie wurde innerhalb sieben und sechzig Monaten sechs und sechzigmal angebohret, und ...
... in einem Jahr vier tausendmal zur Ader gelassen wurde. »Die Aderlässe ist ein beträchliches Hülfsmittel, dessen man sich ... ... hatte? Sollte man erst erwarten, bis man die Sache noch weiter treiben würde? Wir wollen bey einer jeden dieser Aderlässen zwey Laß-Becken, oder acht ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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