Dritter Auftritt. Die Infantin. Chimene. Leonore. DIE INFANTIN. Laß deinen Schmerz sich sänftigen, Chimene, und zeig dich standhaft bei dem Unglücksschlage! Nach diesem kurzen Sturm kehrt Ruh' ...
Siebentes Kapitel. Drei Monate später, an einem Dezemberabend, spazierte Graf ... ... zwischen uns beiden ist's aus, entgegnete sie lachend, aber das tut nichts, zeig' dich einmal bei mir; wir wollen ein wenig plaudern. Dann fügte ...
Dreizehntes Kapitel. Es war gegen Ende des Monats September. Graf Muffat ... ... indem sie es zu entkorken versuchte. Du bist sehr liebenswürdig, sagte sie. Zeig' einmal! ... Du bist ein Kind, daß du dein Geld für solche ...
Dritter Auftritt. Harpagon. La Fleche. HARPAGON. Hinaus ... ... ich denn nur mitnehmen? HARPAGON. Gleich komm her, laß mich einmal nachsehn. Zeig mir deine Hände. LA FLECHE. Da sind sie. HARPAGON. Die andern ...
Vierter Auftritt. Don Rodrigo. Chimene. Elvira. DON RODRIGO ... ... beklagt, erfahrend, daß ich dich vergöttre und dennoch verfolge! Geh! Zeig nicht länger, mir zur bittern Qual, dich, den ich muß verlieren ...
Dritter Auftritt. Don Ferdinand. Don Diego. Don Arias. Don ... ... Namen beug' alles sich; er sei Granadas wie Toledos Schrecken, und zeig meinem Volk, was du mir giltst und was ich dir verdanke. ...
Sechster Auftritt. Don Diego. Don Rodrigo. DON DIEGO. ... ... halt dich auf durch Reden und will Eil'! Komm! Auf zum Kampf! Zeig deinem König, daß du den Verlust des Grafen ihm ersetzest!
Achter Auftritt. Don Diego. Don Rodrigo. DON DIEGO. ... ... ist die Rache. Nichts mehr sag' ich. Räch mich! Räch dich! Zeig, würd'ger Sohn, dich eines Vaters, wie ich es bin! Gebeugt ...
IV. Großer Entschluß. Schufte! Das war gewiß die Bezeichnung, ... ... dem asiatischen Festlande, welches sich bis an die europäisch-russische Grenze erstreckt.« »Zeig uns das, Jean.« Und Jean suchte in dem Atlas die Karte von ...
Vierter Auftritt. Phädra. Theseus. PHÄDRA. Ich komm, ... ... der Gott erhöre? O teile vielmehr mein gerechtes Flehn, In aller Schwärze zeig mir seine Schuld, Erhitze meinen allzuträgen Zorn. Du kennest seine Frevel ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Von dem Augenblick an, wo Herr von Rênal den ... ... gerichtet?« »Er hat dir Briefe geschickt?« »Einen ganzen Stoß!« »Zeig mir diese Briefe! Augenblicklich! Ich befehle es dir!« Herr von Rênal ...
Sechster Auftritt. Herr Diafoirus. Thomas Diafoirus. Argan. Angelique. ... ... Dirne, daß sie das alles in Gegenwart ihres Vaters ausspricht. Zu Angelique. Zeig mir doch einmal das Blatt! Oho! Seht doch! wo sind denn die ...
... im Kreise drehn. Jedoch den Leuten zeig' dich nie, Such' and're Mittel als wie die, ... ... denk' auf schnelle Wiederkehr, Verweilen darfst du nicht zu sehr: Zeig' daß gar sehr dich Sehnen rafft Nach ihr, die hält dein ...
Sechstes Kapitel Wenn Leo nach Yonville kam, um Emma zu besuchen ... ... und dem Fenster hin und her und sagte immer wieder: »Jawohl, das zeig ich ihm ... das zeig ich ihm ...« Plötzlich trat er vor Emma hin und sagte in wieder ...
Siebentes Kapitel Mit stoischem Gleichmut empfing Emma am anderen Tage den ... ... Adresse: »Apotheker Homais, am Markt, allgemein bekannt!« »So, nun zeig mal zum Dank den Herrschaften, was du Schönes kannst!« rief ihm Hivert zu ...
Siebentes Kapitel Der nächste Tag war für Emma ein Tag der ... ... , da klettert er wie ein Eichhörnchen. – Na, tu deinen Mund auf und zeig dich mal in deiner Gloria! Das sind ja nette Eigenschaften für einen, der ...
Die schöne Imperia. Zum Gefolge des Erzbischofes von Bordeaux gehörte in der Zeit ... ... dich zum König, Kaiser, Papst – will dich glücklicher machen als alle zusammen!.. Zeig deine Glut, nun bin ich dein, nun sollst du bald Kardinal sein, ...
Liebesverzweiflung. Zu der Zeit, da König Karl dem Achten beifiel das ... ... : »Ha, du herzlose Puppe, dein Gesicht ist dir teurer als dein Herzliebster?! Zeig her!« Und erbleichend bot sie in Demut ihr Angesicht dar, denn sie ...
Einundzwanzigstes Capitel. Eine Hekatombe. Diese Art zu reden, das Unvorbereitete ... ... Ich brauchte Deine Farben nicht zu sehen, um Dich zu erkennen! Schau! Hier zeig' ich Dir die meinige!« Und der Kapitän Nemo entfaltete vorn auf seiner ...
Das V. Capitul. Von den Straffen / so die Zauberer vnd Vnholden ... ... gestillet vnnd gehindert / das ich nicht daß Volck gantz vnnd gar außgerottet habe: Zeig jhme an / ich wöl einen Bund mit jhme vnd seinen Nachkommenen machen / ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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