[Nicht wahr? Vom Zwang boshafter Toren frei] Nicht wahr? Vom Zwang boshafter Toren frei, Die uns gewiss um unser Glück beneiden, Lass oft uns stolz sein, doch stets mild dabei. Nicht wahr? Wir wandeln heiter und bescheiden ...
Sechstes Kapitel. Frei. Ein Schiff in Sicht!... Mit welcher Freude erfüllte dieser Anblick die Herzen der Verbannten! Der Aufruhr hatte sich augenblicklich, wie auf ein Zauberwort hin, gelegt und alles stürzte, einem reißenden Strom gleich, der Küste zu. Niemand dachte mehr an ...
Erster Auftritt. Cleanthe. Mariane. Elise. Frosine CLEANTHE. ... ... sicherer; kommt nur alle hier herein. Hier stört uns niemand, und wir können frei sprechen. ELISE. Ja, liebes Fräulein, mein Bruder hat mir vertraut, daß ...
Zweiter Auftritt. Der Graf. Don Rodrigo. DON RODRIGO. ... ... Worte, Graf! DER GRAF. Sprich! DON RODRIGO. Mach mich frei von Zweifeln! Kennst du Don Diego? DER GRAF. Ja. ...
24. Kalt, tapfer, berechnend, mißtrauisch, immer in Furcht, sich ... ... von jemandem begeistern zu lassen, der sich dann heimlich darüber lustig machen könnte, völlig frei von Überschwenglichkeit, ein wenig eifersüchtig auf die Leute, die im Gefolge Napoleons große ...
Achtes Capitel. Ein Hase, der über der Weg läuft. Michael Strogoff konnte nun endlich glauben, daß die Straße bis nach Irkutsk frei sei. Er hatte die bei Tomsk zurückgehaltenen Tartaren gewiß weit überholt, und wenn ...
... Noch einmal also waren Michael Strogoff und Nadia frei, so wie während ihrer Reise von Perm bis nach den Ufern des ... ... Uebergang über den Strom zu bewerkstelligen. Dann war der Weg für die Eindringlinge frei. Zwischen Krasnojarsk und dem Baikalsee konnte sich ihnen kein russisches Corps entgegen ...
41. In Frankreich Ich suche mich von jeglichem Vorurteil frei zu machen und nichts als kalter Philosoph zu sein. In Frankreich sind die Frauen durch die Erziehung der liebenswürdigen Franzosen, die nur Eitelkeit und sinnliches Begehren kennen, weniger tatkräftig, weniger energisch, weniger ...
Zwanzigstes Capitel. Schluß. France-Ville ist nun von jeder Unruhe frei, in Frieden mit allen Nachbarn, weise verwaltet, glücklich mit seinen gesitteten Bewohnern und blüht im eigenen Glücke empor. Sein wohlverdientes Gedeihen erregt bei Niemandem Neid, seine Stärke schützt es vor ungerechten Angriffen ...
... Meine Herren, achten sie nicht darauf, ob ich frei rede, sondern darauf, ob ich es tue, ohne etwas zu nehmen ... ... allem Verdacht der Verstellung gesetzt, weil sie nachdrücklich war (denn ich sagte alles frei heraus, es mochte noch so derbe, noch so treffend sein ... ... . Sulla losgekauft und für einen bestimmten Preis wieder frei gemacht. Als die Sache von neuem zur Umsprache kam ...
Zweites Capitel. Altamont's erste Worte. Als gegen acht Uhr Abends der Himmel eine kurze Zeit von den ihn erfüllenden Nebelmassen frei war, glänzte ein sternenreiches Firmament durch die klare, aber bitterkalte Luft. ...
... . Das Meer schien, so zu sagen, frei von Eis, oder vielmehr man konnte den Eisblöcken leicht ausweichen. Der Wind ... ... in diesen hohen Strichen dem Fischfang obliegen; aber die Straße war noch nicht frei genug, daß diese Fahrzeuge es wagen konnten, in's Bassins-Meer zu ...
Neunzehntes Capitel. Ein Wallfisch in Sicht. Das Melville-Becken, obwohl es eine leichte Fahrt gestattete, war doch nicht frei von Eis; man sah ungeheure Eisfelder, die sich bis an die Grenzen des Horizonts erstreckten; hier und da zeigten sich einige Eisberge, aber ...
... meiner Mitgift auszuzahlen und das Vermögen in Grundbesitz anzulegen, worauf ich dann frei darüber verfügen könne. Mein lieber Vater, er war so aufrichtig, daß ... ... meine Ruhe, meine Kinder. Oh, hilf mir wenigstens so weit, daß Maxime frei und ehrenhaft dasteht, daß er weiter in ...
... Zwang Ihre Kräfte übersteige, so gestehen Sie es frei; es wird mich weder beleidigen noch befremden. Ich vergaß noch, Ihnen ... ... . Wie steht es jetzt mit Ihrem Herzen? Marquis: Frei heraus: Das Mädchen muß mein werden, oder ich gehe ... ... Neigungen und Menschlichkeiten, von welchen selbst die heiligsten Personen nicht frei wären. Dann fragte er sie, ob ...
... , als hielte man es für unpassend oder gar gefährlich, mich frei zu lassen, und so wiederholte er denn mit harter und fester Stimme: ... ... Man binde sie los!« Diesmal gehorchte man. Kaum hatte ich die Hände frei, als ich einen schmerzlichen und schneidenden Klageruf ausstieß, ...
Sechster Auftritt. Harpagon. Frosine. HARPAGON für sich. ... ... etwas wißt. HARPAGON. Davon bin ich auch, Gott sei Dank, so ziemlich frei. Da ist nur mein Brustkatarrh, der mich mitunter heimsucht. FROSINE. Ach, ...
Fünfter Auftritt. Harpagon. Valere. Jacques. HARPAGON. Dich ... ... . Gnädiger Herr, wenn Ihr's denn nicht anders wollt, so will ich Euch frei heraussagen, daß man sich allenthalben über Euch aufhält. Von allen Seiten bekommen wir ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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