... »In Erwartung eines gewissen Strahls von derselben Farbe! sagte sie. Das ist von guter Vorbedeutung!« Bruder ... ... , und hatte nicht nöthig, von der ihm zustehenden Vergünstigung einer noch zweimaligen Wiederholung des ersten Schlags Gebrauch zu ... ... minder glücklich. Ob aus Ungeschicklichkeit oder aus unglücklichem Zufall, jedenfalls mußte er dreimal von Neuem beginnen, um die Kugel durch den ersten Bogen ...
... wie die Katarakte eines Niagara, in schäumenden Wirbeln hernieder; der von der hohlen See draußen bewegte untere Theil der Wellen aber stürmte in dem ... ... An welcher Stelle hätte Miß Campbell nun eine Zuflucht finden können, die nicht von den Wellen erreicht worden wäre? Das Kopfende der Grotte gerade war ihrem ...
... sage dich an als wahres Wundertier von Witz und Temperament, als einen Menschen von phänomenaler Phantasie, als Dichter von Gottes Gnaden, als leibhaften Übermenschen ... ... ... die ihren schließt! Und sprich ihr von den Wonnen der platonischen Verehrung und von der Seelenliebe. Dabei kannst ...
... ruhenden Ehegatten! Somit ist sie frei wie die Luft im Hochgebirge. Sie ist reich genug, um sich mit ... ... erlesensten Luxus und der ausgesuchtesten Eleganz umgeben zu können. Sie redet nie von ihrer Tugend, dieweil sie Amoralistin ist, und nie von ihrem guten Ruf, als ob es das gar nicht ...
... wenigstens der Andere gar zu gern. Es versteht sich also von selbst, daß von letzterer Seite viele weitschweifige Fragen gestellt, von der andern aber nur kurz beantwortet wurden. »Sprechen wir ... ... ; in der Nacht... nein. – Nun, meinetwegen, es steht Euch frei, davonzugehen; achtet aber ...
... auf einem Zufall. Beide kannten sich von Kindheit her und liebten sich schon von der Zeit ab, wo man ... ... folgenden Tage war die Bewohnerschaft von Werst schon mit dem Morgenrothe draußen. Von der Terrasse bis zur ... ... Sicherheit im Dorfe, umgeben von seinen Freunden, inmitten seiner Clienten. – Von den Wesen da draußen ...
... der Beunruhigung für die Einwohner von Vulcan und Werst. Magister Hermod glaubte bei seinem Aberglauben hiergegen Einspruch ... ... er trotz des Aberglaubens, der ihn nicht weniger erfüllte, als jeden anderen Bewohner von Werst, doch wiederholt Lust verspürt, jene Mauer zu übersteigen. Natürlicherweise hatte ihn Miriota von einem so gefährlichen Vorhaben hartnäckig zurückzuhalten ...
... man kann sich vorstellen, wie unsre Reisegefährten kaum von etwas anderm als von den Millionen reden, die ja hinreichen würden, ... ... bei der Erbauung der Transcaspischen, die Strecken von Kara-Korum und von Gobi sind sich ganz ... ... denen der Zug zur Einnahme von Wasser und Heizmaterial Halt macht. Rechts von der Straße wird der ...
... wollte die ihm befreundeten Prinzen entführen, die von der Königin Katharina von Medici am Hofe gefangen gehalten wurden ... ... ihm mit freudestrahlenden Augen, die von der Aufrichtigkeit ihrer Bewunderung zeugten, von einer jungen Dame unter der ... ... Domestiken des Hauses auszeichnet? So habe ich nämlich den Herzog von Chaulnes von mir sprechen hören.« Bei dieser Erinnerung verdrängte der Zorn ...
... , »und die lange Reihe verzweifelter Tage fängt wieder von vorn an. Frau von Rênal tat, was ihr das Herz eingab. ... ... haben. Dann hob er alle die auf dem Diwan verstreuten Briefe der Frau von Fervaques auf und sagte mit ausgesuchter Höflichkeit, die in ...
... . Mir war, als wäre mein Herz von Bergeslast befreit. Ich fühlte mich frei aller Qual. Ich kam mir nicht ... ... die Sprachen der Erde sind von Stümpern erfunden, die niemals den Busen oder den Rücken einer schönen Frau ... ... über ihre Wangen flüchtiges Rot. Begeistert fragte man sich, ob das wirklich Theodor von Serannes sei, der kecke Reiter, der tolle Fechter, der unermüdliche ...
... Der Händler wendete kein Auge von demselben ab. Er umkreiste den Baum von allen Seiten, natürlich mit ... ... auch die drei Panther zu quälen. Um diese Stunde waren sie, frei von jeder Fessel, in den Wäldern umhergestrichen und hatten sich nach ... ... Panther bestürmten. Eines der Thiere fiel von einer Explosionskugel, welche von Storr's Büchse herrühren mußte. Die ...
... Es handelt sich nicht mehr um einen Aufenthalt von mehreren Stunden, sondern von einigen Monaten. – ... ... also, sagte Banks, schon von heute an von hier ausziehen und den Feldzug eröffnen? – ... ... Ich habe einige Male die lustige Anekdote von einem armen Teufel von Sänger gehört, der jedes Wort ...
... Er konnte ihr doch nicht bei ihren Gastspielreisen von Theater zu Theater, von Stadt zu Stadt folgen, vorzüglich wenn sie ... ... und Seile, wie über die von allen Seiten strahlenden Gasflammen und das Durcheinander von Figuranten und Schauspielern, die ... ... einem Lichtmeer gebadet erschien, theils von den Girandolen der einzelnen Ränge und theils von dem großen, einem ...
... Sie sich nach den Anlagen des Rajah von Maissour, des reichsten Souveräns von Asien. Besuchen Sie den ... ... ob die aus den Thälern von Kaschmir, oder die aus den Berggegenden von Raymahal. Die Thiere sind ... ... als 1677 Menschen durch den Biß von Schlangen umgekommen. Aus den von der Regierung für die Vernichtung jener ...
... Der Heizer hieß Kâlouth. Er stammte aus jener Classe von Hindus, die von den Eisenbahn-Gesellschaften deshalb so hoch geschätzt werden, ... ... liegt hier kein Bröckchen Erde, das nicht von dem Himalaya herstammt, von wo die Strömung des Ganges ... ... Palastes zu besuchen, welche die schönsten Exemplare von tropischen Pflanzen enthalten, und von lebendem Wasser, das sich in Teichen ...
... wird. Auf der andern Seite stehen der Herzog von Edinburgh, der Herzog von Connaught, der von Fife, der Prinz Battenberg mit den Prinzessinnen, ihren ... ... mit seinem Stabe an den Kasten geschlagen, worauf ein von niemand beachtetes leises Seufzen Antwort gab. Plötzlich erschien ...
... Einstmals, bei der Hard, lebte er von nichts, und wenn er heute von wenig lebte, so lebte er doch ... ... eine Schande war. Beide besorgten sie kleine Aufträge, holten Wagen von den Halteplätzen und trugen, manchmal ziemlich ... ... beim Verlassen des Bahnhofs übergaben. Findling verstand von dem Reste seines Lohnes von Trelingar-castle möglichst viel zu erhalten. Nur ...
... mit Grip empfunden hatte, und er sprach von ihr wie von einem großen Mädchen. Sie ... ... Der Kleine war ganz erstaunt und entzückt von dem, was er hörte, von den geistlichen Liedern in Begleitung der ... ... Der Findling hatte nicht vergessen, daß der Pfarrer von Westport manchmal von Gott zu ihm gesprochen hatte, von Gott, der unser aller Vater ...
... steinern Dach berutscht, und fragt sie dann, Wie anderwärts man noch von Liebe reden kann! Ihr stummen Mönche sogt mit trankesgierem Mund Der ... ... Freund, sein Blut und seines Heeres Massen. Nichts hoffte er sich mehr von Glück und Erdenlauf. Doch wie auf Trümmern ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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