... sich nicht verschlimmert hatte, so konnte man leider auch nicht sagen, daß er sich gebessert habe. Wie hätten die geringen ... ... Verwundung thun konnten, genügen sollen? Die Hingebung kann niemals die Wissenschaft ersetzen – leider! – denn niemals hatten barmherzige Schwestern sich hingebender gezeigt. Übrigens hatte jedermann ...
... glaubte annehmen zu dürfen, daß sie in östlicher Richtung hingeführt worden seien. Leider war das die falsche Seite, und dennoch blieb ihnen nichts übrig, als ... ... Huber, das ist ja rein der Stern der drei Könige aus dem Morgenlande! Leider führt er uns nicht dem Abendlande entgegen, und wann werden ...
Sechzehntes Capitel. Seine Majestät Mselo-Tala-Tala. An diesem Tage ... ... Llanga's Seite und hatte eine herzliche Zuneigung für den jungen Eingebornen gewonnen. Leider bestand immer die Unmöglichkeit, die Wagddisprache zu verstehen, obgleich diese nur eine kleine ...
Drittes Capitel. Griechen gegen Türken. In vorhistorischer Zeit, als die ... ... von dreihundert abgeschnittenen Köpfen. Das nördliche Griechenland war damit fast gänzlich frei geworden. Leider war, begünstigt durch diese Kämpfe, der Archipel den Einfällen der frechsten Seeräuber preisgegeben ...
Erstes Kapitel. Die Oase von Gabes. »Ja... was weißt du nun? ... ... nach Tunis, wo man ihn aburteilen... – Ihn verurteilen wird?... – Leider... verurteilen. – Allah kann das nicht zulassen, Sohar!... Nein, Allah ...
Erstes Kapitel. Das Wettangeln in Sigmaringen. Eines Sonnabends, am 5. August ... ... einzelnen Mitglieder des Bundes trinke. Da es deren aber vierhundertdreiundsiebzig gab, sah er sich leider gezwungen, alle in einem einzigen Toaste zusammenzufassen. Man antwortete ihm jedoch mit ...
Zweites Kapitel. Hadjar. Die Targui (Mehrzahlform von Tuareg), eine ... ... und schon bis in die Nähe ihres Sohnes gekommen war, vom Wachtmeister Nicol gepackt. Leider gelang es einem halben Dutzend Targui, sie ihm wieder zu entreißen, und vergeblich ...
Dreizehntes Kapitel. Patricks Schild. So war also der erste Sturm ... ... sie fortan verbotnes Land sei. Was für die einen zutraf, galt hier aber leider auch für die andern. Wenn die Schützen Ben Raddles, denen sich auch der ...
... des Mackensie besichtigen wollen. Leider können diese zwei Kugeln sie nicht erreichen!... (S. 387.) ... ... sagen, daß ich hier zwei Kugeln für sie habe und daß diese sie leider nicht erreichen können!« Ben Raddle verhielt sich schweigend. Er folgte nur ...
Einleitung. Wenn man nach den Porträts urteilen sollte, die im Schloß Lourps ... ... dieser allgemeinen Verachtung, die ihn erdrückte, zurückhalten können, aber diese Saite war ja leider auch verbraucht. Hatte er doch an dieser Fleischestafel mit dem launenhaften Heißhunger ...
Zwölftes Kapitel. Belagert. Die Gefährten Ben Raddles und Summy Skims ... ... unserm Gewehrfeuer auszusetzen... – Ganz richtig, Herr Raddle, äußerte dazu der Scout, leider sind wir nach vorn zu aber nur durch den Kanal zwischen dem Rio und ...
Fünftes Kapitel. Karl Dragoch. Sobald er seine Quittung in der ... ... Inkognito auf der ganzen Donaustrecke sicherte. Bei diesem Gedankengange hatte Karl Dragoch aber leider den Zufall außer Rechnung gelassen. Es kam ihm gar nicht in den Sinn, ...
Elftes Kapitel. In der Gewalt eines Feindes. Nachdem Karl Dragoch ... ... Erkundigungen nur in Dörfern einzuziehen, wo die Überwachung jedenfalls nicht so streng gehandhabt wurde. Leider wußten aber die Bauern so gut wie gar nichts von dem Wettbewerb von Sigmaringen ...
Neuntes Kapitel. Durch die Louisiaden. Am folgenden Morgen, am 15 ... ... . – Sind solche Fälle auch neuerdings vorgekommen? fragte Pieter Kip. – Leider ja, versicherte der Kapitän, und noch dazu solche recht haarsträubender Art. Ein ...
Zehntes Capitel. Beim Kreuzen im Archipel. Die »Syphanta«, eine ... ... in der That gar nicht verwundert, Nicolas Starkos als einen Spießgesellen derselben zu erkennen. Leider konnte er jetzt, dessen Spuren wiederzufinden, nur noch auf einen glücklichen Zufall rechnen ...
... Dämme auf dem Wege des Flüchtlings. Leider schien dieser nur über alle gegen ihn aufgetürmten Hindernisse zu lachen. Ebenso ... ... als ein Irrtum erweisen, der beim ersten Verhöre Aufklärung finden würde. Leider ließ dieses erste Verhör recht lange auf sich warten. Streng bewacht, blieb ...
Siebentes Kapitel. Die beiden Brüder. Zur Zeit des Morgenrotes verhüllte ... ... führte ihre vorschriftsmäßigen Lichter, ein grünes an Steuer- und ein rotes an Backbord. Leider waren diese bei dem dichten Nebel selbst in der Entfernung einer halben Kabellänge nicht ...
Vierzehntes Kapitel. Zwischen Himmel und Erde. Nach Beendigung seines zweiten ... ... bitten, während dessen er die christlichen Mächte um eine Intervention anging, die diese jedoch leider zu säumig waren, ihm zu bewilligen. »Darauf begann, sagt Eduard Driault ...
... durch das Fernrohr hinaus. »Ich kann leider noch nichts richtig erkennen,« sagte er danach. Eben traten auch die ... ... Der Verlust dieser Schriftstücke erschwerte ja sehr empfindlich die Ordnung ihrer geschäftlichen Angelegenheiten. Leider fand sich davon keine Spur mehr; das Wasser, das ja zeitweise auch ...
... der kleine Trupp deren Rand erreicht haben. Leider erschien es unmöglich, den Pferden diese letzte Anstrengung zuzumuten, und selbst Va ... ... den Kilometerstein 347 so bald wie möglich zu erreichen. Die Pferde waren aber leider nicht imstande, dem Antreiben ihrer Reiter zu entsprechen, obgleich sie es, ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro