Dreizehntes Capitel. An Bord der »Syphanta«. Am folgenden Tage, ... ... , ebenso um ihre Absichten, wie um ihre Stärke erkennen zu lassen. – Leider, Herr Capitän, antwortete dieser, und bei der mondlosen Nacht, welche voraussichtlich sehr ...
Fünftes Kapitel. Einige Reisetage. Es war um sechs Uhr früh, ... ... sieht, so gut wie gefangen, wenn das nicht durch schlechtes Wetter verhindert wird. Leider sind in diesem Meeresteile sehr heftige Winde ebenso häufig wie gefährlich. – ...
Zweites Kapitel. Zukunftspläne. Das Unglück, das die Familie Gibson so ... ... wär' ich dann nicht an der meinigen, und da muß ich doch sein. Leider ist er kein Mann von leichtem Begriffsvermögen... man muß ihm alles förmlich eintrichtern!... ...
Sechstes Kapitel. In Sicht der Insel Norfolk. Ein auf drei ... ... »Da sitzen wir nun in der schönsten Windstille, sagte Gibson, und ich sehe leider auch nirgends ein Zeichen, das auf zu erwartenden Wind deutete. – Meiner ...
... Manöver recht wohl durchschaut, konnte es aber leider nicht verhindern, da er zu völliger Unbeweglichkeit verdammt war. Vielleicht gelang es ... ... der Schaden zu erkennen war, den die kämpfenden Parteien sich gegenseitig zugefügt hatten. Leider erwies sich dieser Schaden an Bord der »Syphanta« nur gar zu fühlbar ...
Vierzehntes Kapitel. In Gefangenschaft. Das Bauwerk, wohin die Gefangenen Sohars ... ... . Der Kapitän und der Ingenieur wechselten einen Blick, der ihre innersten Gedanken verriet. Leider war es ja zu befürchten, daß der Tuareghäuptling Wiedervergeltung zu üben gedachte ...
Zehntes Kapitel. Gefangen. Der Verdacht, der in Karl Dragoch aufgestiegen ... ... , wieder weggegangen war, hatte Serge Ladko nur sein Haus aufgesucht, wobei er sich leider überzeugte, daß ihn da auch keine Nachricht von Natscha erwartete. Ein so langes ...
Achtzehntes Kapitel. Der Pilot von der Donau. Als er Serge ... ... Platze wäre, da man eine Räuberbande ja ohne Schwierigkeit mit einer Schmugglerbande gleichstellen könnte. Leider war dieser Kutter, ein kleiner, doch recht schneller Dampfer, eben nicht im ...
Sechzehntes Kapitel. Das leere Haus. In fünf Minuten hatten Serge ... ... »Noch ein... ein Schlückchen... Genever? schlug er vor. – Es ist leider keiner mehr da«, antwortete Dragoch. Überzeugt, daß sein Gegner genug hatte, ...
Fünfzehntes Kapitel. Auf der Flucht Erst nach reiflicher Überlegung, was ... ... , die Strecke von Zenfig nach Goleah in der gleichen Zeit zu überwinden? Nein, leider nicht, und zwar aus zwei Gründen: erstens hatten sie jetzt keine Pferde, ...
... Schritt von ihnen die Eintönigkeit der trostlosen Ebene. »Wir haben leider keine andre Wahl,« sagte der Kapitän Hardigan. Alle begaben sich noch ... ... warteten ungeduldig, daß es heller würde, um die Sachlage übersehen zu können... leider sollten sie sich aber in ihrer Erwärmung getäuscht sehen.
Zwölftes Kapitel. Drei Wochen im Bismarck-Archipel. Die nächstfolgenden Tage ... ... Segnungen der Zivilisation. Die Missionare bemühen sich, sie zum Christentume zu bekehren. Leider ist bei ihnen das Heidentum sehr tief eingewurzelt und mit muselmanischen Glaubenssätzen vermischt, ...
... – Das wird sich ja zeigen, Pieter. Leider stehen mir die Seekarten nicht zur Verfügung, und deshalb ist es mir ... ... um eine Bö, die kaum ein paar Stunden anhält. – Das ist leider zu befürchten, antwortete Hawkins. – Wir werden genötigt sein, aufs ...
Zehntes Kapitel. Auf der Fahrt nach Norden. Als die letzten ... ... nicht alle seine Entdeckungen zu erhalten vermocht, äußerte Hawkins. – Nein, das leider nicht. Da es aber die Molukken behauptete, ist ihm davon ein großer Teil ...
Vierzehntes Kapitel. Die Folgen des Vorfalls. Schon seit einigen Monaten ... ... .« Die von Hawkins gegebene Erklärung deckte sich ja mit der Wahrheit. »Leider, setzte er noch hinzu, haben Flig Balt und Vin Mod Hobart-Town schon ...
Einunddreißigstes Kapitel. »Der Herr wartet gewiß auf die Eilpost nach Paris ... ... mit Ihnen, um Sie ein wenig vorsichtig zu stimmen. Noch eins: ich bin leider ein jähzorniger Mensch, und so könnte es sich ereignen, daß wir uns eines ...
Dreizehntes Kapitel. Der Mord. Über das Ereignis verlautete das folgende: ... ... verlassen, um sich unter die Eingebornenstämme von Neulauenburg zu flüchten. Unter solchen Umständen war leider kaum auf eine Aufhellung des düsteren Geheimnisses zu rechnen, denn Piroguen der Eingebornen ...
Zwölftes Kapitel. Die Saint-Jamesspitze. Am Abend des nächsten Tages ... ... schon jetzt doch ein Boot an der Rückseite der Saint-Jamesspitze anlegen können. Leider mußte der Abend abgewartet werden, ehe sich die Flüchtlinge wieder herauswagen konnten. ...
Elftes Kapitel. Der Zettel. Dieser Zettel hatte folgenden Inhalt: ... ... leicht gewesen wäre, wenn die Sträflinge inmitten der Höfe Gruppen gebildet hätten, das mußte leider schwieriger werden, wenn sie sich unter den Vorbauten mehr zusammendrängten oder gar in ...
Epilog. Schakta, der Sohn des Outalissi, der Saschem vom Stamm ... ... : Erlaubt ihr mir denn, diese Nacht euer Feuer zu schüren? – Wir haben leider keine eigene Feuerstelle mehr, sprach der Krieger; – ist es dir indeß genehm ...
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