... die Pinguin-Inseln und den Hafen Desiré. Leider sollten die Annehmlichkeiten dieser Station die Ungeduld, mit der die Mannschaft sie ... ... es in so großer Menge, daß die Matrosen dieser Speisen ganz überdrüssig wurden. Leider herrschte nur etwas Mangel an Holz, bis auf einige Stämme, welche am ...
... Bodenerzeugnissen darbringen, so opfern sie ihnen dafür leider sogar Menschen. Am 17. Juli verlor Cook die Tonga-Inseln aus ... ... die Hände gegeben, da er einen Mißbrauch derselben fürchtete. Diese Befürchtungen sollten sich leider bewahrheiten. Von Seiten des Königs von Huaheine – der ihm seine Tochter ...
II. Entdeckung der Ostküste Australiens. – Bemerkungen über die Bewohner ... ... . Banks, Solander, Cook und die meisten Matrosen erkrankten; mehrere starben auch, darunter leider der Schiffsarzt Monkhouse, sowie Tupia und der kleine Tayeto. Nur zehn Mann blieben ...
Franz' des Ersten Fastenfreuden. Jeder weiß, wie König Franz, der ... ... Hispanierinnen seien zwar nicht ohne Schwung und gingen scharf vor, aber ihre Raserei ließe leider auch dort nicht nach, wo Zartheit am Platze sei. Ein Freudenfest sei doch ...
Sechstes Capitel. Man lernt sich näher kennen. Die vom Buschmann ... ... Michael Zorn, ich habe sie auf unserer Ueberfahrt an Bord der Augusta beobachtet, und leider muß ich gestehen, daß diese Männer auf einander eifersüchtig sind. Wenn der Oberst ...
Der Kaufmann, der Edelmann, der Prinz und der Hirt Vier ... ... hätte für so leere Eitelkeit. Es sprach der Hirt: »Recht gut, doch leider nicht gescheit; Des Monats dreißig Tage sind nicht schnell entflohn, Wir können ...
Eine Geschichte, die erweisen soll, daß das Glück allemal weiblichen Geschlechtes ist. ... ... mit mir aus Spanien hieher gekommen und die würde für mich durchs Feuer gehen. Leider ist sie immer kränklich.« »Gut,« überlegte der wackere Gesell. »Besucht ...
Die Späße König Ludwigs des Elften. König Ludwig der Elfte war ... ... flugs einen Aderlaß, aber das Blut wollte nicht kommen und so meinte er: »Leider ist's zu spät, das Blut ist schon ins Gelüng übergetreten!« Aber ...
Siebenzehntes Capitel. Wie man über Nacht ein Land zur Wüste macht. ... ... Der Jäger täuschte sich nicht; die Europäer sollten einen der schrecklichen, leider nur zu häufigen Einfälle jener Thiere erleben, die oft in einer einzigen Nacht ...
Dreizehntes Capitel. Mit Hilfe des Feuers. Währenddessen warteten der Oberst ... ... Ich fürchte es, Mokum, antwortete Sir John. Unsere beiden Chefs streiten über eine leider unbedeutende Frage, die man wissenschaftlich nicht lösen kann. Sie haben Beide Recht und ...
Dreiundzwanzigstes Capitel. Die Wasserfälle des Zambesi. Die Wunden Nicolaus Palander' ... ... »Doch, fuhr der Oberst fort, dauert der Krieg zwischen Rußland und England leider noch fort. Bis daß Sebastopol in unsern Händen ist ... – Das ...
Ein und Zwanzigstes Kapitel. Wie sich die Königinn nachmittag die Zeit ... ... Jugend gewesen wären. Dieß wär auch Ursach daß sie freylich von nun an leider allzu leicht, sowie sie nur ein Mannsbild anstieß, auf den Rücken zu fallen ...
[Erster Band] I. Kapitel. (Einleitung. – Justines erstes Abenteuer.) ... ... In einer ganz lasterhaften Gesellschaft würde sie zu nichts taugen. Da aber unsere Gesellschaft leider nicht so beschaffen ist, muß man entweder Tugend heucheln oder sich ihrer bedienen. ...
Vier und Vierzigstes Kapitel. Wie kleine Regen grosse Wind legen. ... ... : ihr dürft nur blasen. – Wohl wahr, versetzt' der Landvogt, nur daß leider in diesem irdischen Leben kein Glück vollkommen ist! Oft, wenn wir uns eben ...
Vautrins letzte Verkörperung. »Was gibt es, Magdalene?« fragte Frau Camusot, ... ... hatte, wie er die Glorie der Frau besang, und in welchen Dithyramben! »Leider ja, gnädige Frau! Ich komme, um Ihnen mehr zu retten als das ...
... Viktorine kann uns durch ein gutes Zeugnis unendlich viele Unannehmlichkeiten ersparen, aber leider läßt sich dieses nur durch Scheußlichkeiten erkaufen, die oft noch viel schwerer ... ... Verbrecher, nicht wahr? Aber der Verbrecher ist der Mann der Natur.« – »Leider besitze ich nicht genug Verstand,« seufzte die Unglückliche ...
Das Spiel Die meisten Damen, die sich mit der Mamimonbanda zum ... ... sie kehrte. Und ihr Kleinod erhob ein Klagegeschrei: »Ach! ich bin leider kaput und matsch!« Der Sultan lächelte, Ausdrücke des Spiels sogar von Manillens Kleinod ...
Sieben und Sechzigstes Kapitel. Wie sich Panurg vor Höllen-Angst beschiß ... ... Geruch als nach Kanonenpulver; kriegt' also Panurgen her, und sah daß sein Hemd leider ganz frisch bekackt und klatrich war. Die Schliessungskraft des Nerven der den Muskel ...
... war sie doch nahe daran, seinem Andenken endgiltig untreu zu werden. Leider mußte ich eine gewisse Grenze einhalten. Ich durfte eben nur in Worten ... ... muß sie zu ertragen wissen. Ich werde geliebt, Graziosa! Wie süß! Leider ist das mich liebende Wesen ein Weib. Meine Liebschaft hat ...
X Magdalene Maupin an ihre Freundin Graziosa Liebste Freundin, wie ... ... man nie. Ich hätte auf Dich hören sollen, Graziosa! Jammerschade! Man folgt leider nicht der Stimme der Vernunft, zumal nicht, wenn sie einem ein ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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