Deutscher Spruch auf den deutschen Stein Das ist der deutsche Stein, Von Trug ... ... stößt, Der kann kein Deutscher sein. Das ist der deutsche Stein, Mit Treu ... ... baut, Das muß kein Deutscher sein. Das ist der deutsche Stein, In Not ...
Deutscher Sang Dem deutschen Volk hat Gott gegeben Ein Harfenspiel ... ... So singe denn, du deutsche Jugend, Von allem, was das Herz dir schwellt: Von ... ... pflegt zumeist, Begeisternd, brausend soll er tönen: Der Sang vom deutschen Heldengeist! Das Lied ...
Deutsches Lied Ich weiß ein Lied so voller Trauer, ... ... Das ist das Lied vom Deutschen Reich! O soviel Macht und Mut und Treue Und ... ... zu schaun. Es muß in Sternen stehn geschrieben, Daß Deutschland nicht darf untergehn, Der Gott der ...
Allen Deutschen Das Blut, der Stamm dem Manne flicht Das heiligste der Bande: Der Deutsche, der kein Deutscher nicht, – Des Name sei die Schande!
An die Deutschen Senket von Sedan die Siegesfahnen, Senket ... ... Scham, Germanen! »Treue der Deutschen«: – ein Wort der Schande! Unsere Schmach schreit über ... ... Kaiser! Heilig dem Fremden dies Angesicht: – Aber dem Wahn der Deutschen nicht! – Giftige Fäulnis ergriff ...
Te Deum Glutsommer Siebzig. Spichrer Höhen dampften. Kanonen heulten. Schwerschwadronen stampften. ... ... armes – ah!« Der Rumpf schlägt hin. Hurra, Germania! Te Deum! Trommeln thronen den Altar. Die Bibel offen. Feldpropst im Talar. ...
Deutschland »Nimmer wird die deutsche Nation vergehn Neu vereint durch Gott einst auferstehn.« – Hat ein edler König kühn gesagt, Er zu dieser Zeit noch königlich gedacht. An der Hoffnung haltet treu, Unser Herz schlägt ewig frei; ...
Deutung Was ist die Liebe? Les't es, zart geschrieben, Im Laut des Worts: es ist ein innig Leben; Und Leben ein im Leib gefeßelt Streben, Ein sinnlich Bild von ewig geist'gen Trieben. Der Mensch nur liebt ...
Vom deutschen Lied Das wie mit Odhins Wunderwaffen In ... ... in langen, bangen Tagen, Da jede Hoffnung deuchte tot, Den Ruhm aus unsrer Vorzeit Sagen Als Trank ... ... soll die Schwingen breiten Ob unserm Reich das deutsche Lied!
Deutsches Volkslied Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Daß ich so traurig bin. Und Friede, Friede überall, Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Kaiser Rotbart im Kyffhäuser saß An der Wand entlang, an der Wand. ...
Deutsches Siegeslied Und sollten sie, die stets so taten, ... ... weiter trugen schwanke Barken Des deutschen Sieges stolze Marken Als weiland Kaiser Ottos Speer. Vernehmt's, ihr deutschen Namens Hasser! Zu Lande Sieger und zu Wasser Frohlockt ...
Deutscher Sinn Froh mit Freunden rasch gelebt, Herz zu Herzen hingestrebt ... ... des Frühlings Lust getränkt, Geistes Aug' in Geist versenkt, Ist des Deutschen Sitt' und Art, Die noch nie gewandelt ward. Was in ...
An Deutsch-Österreich Auf, mein Deutsch-Österreich, Rüste walkürengleich ... ... Was du mit edlem Blut Schufest zu deutschem Gut, Halt' es bewahrt! Ob dich, Deutsch-Österreich, Rudeln von Wölfen gleich, Feind auch ...
Deutscher Trost 1813. Deutsches Herz, verzage nicht, ... ... Welschen Sklavenzier, Schlichte Treue sei mit dir. Deutsche Freiheit, deutscher Gott, Deutscher Glaube ohne Spott, Deutsches Herz und deutscher Stahl Sind vier Helden allzumal. Diese ...
Deutsche Not O Deutschland, mein Deutschland, Was hast du erlebt! Dein Himmel brach nieder, ... ... Sieger Dem Schemen dich gleich ... Und dennoch, o Deutschland, Kein Elend verschlingt, Kein Frevel ein Lichtvolk, Das ...
Deutschland Hundert Jahre sind es bald, Als Despot ... ... wir in Welschland ein. Deutschland einig! Nord und Süd! Hand in Hand und Brust an ... ... Vorwärts! Auf! Es gilt! Halten wir den Schild Über Deutschlands flüggen Schwan.
An die Deutschen 1806. Keine Träne, Hermann, für dein Volk? Keine Träne? und die Schande brennet, Und der Feind gebietet, wo die Freien Siegten und fielen! Keine Stimme laut, wo Luther sprach? Alle Donner, ...
Deutschheit Deutsch bist du, doch kein Deutscher, Hinz! Der Unterschied ist groß: Deutsch sind nicht Deutschlands Männer bloß, Auch Deutschlands Esel sinds.
Deutsche Ansprüche Es waren, wie euch wohl bekannt, Der frommen Männer sieben, Die in die Wüste sich verbannt Und schlafend dort geblieben. So schliefen sie fünfhundert Jahr Und träumten dies und jenes: Vom Nichts, von Geist, ...
Bedeutung Aus den Wolken kommt Gesang, Dringt aus tiefem Wald hervor ... ... Wald. So Erd' und Himmel mit Farbengepräng, Was wollen sie wohl bedeuten? Das bunte Gewimmel von Tongemeng, Was spricht's zu vernünftigen Leuten ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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