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Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Jugendlieder/Die verstehende Seele [Literatur]

Die verstehende Seele Die Sonne ging zu Rüste schier, Da kam ich ... ... und klug, Dazu auch jung und hübsch genug, Sie wird mich recht verstehen: Was man so recht im Herzen hält, Das sagt man nicht ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 6-8.: Die verstehende Seele

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Bilden und verstehen [Literatur]

Bilden und verstehen Was wir in uns die tiefe Sehnsucht ... ... wild die Flamme mir im Schoß. Und endlich muß ein heilig Bild erstehen Reißt ewig sich so Licht, als Wärme los So einigt sich ja Bilden und Verstehen.

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 72-73.: Bilden und verstehen

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist] [Literatur]

[Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist?] Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist? Nicht allein der Mensch betet; Gott betet auch!

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 118-119.: [Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 3/Wir verstehen sie nicht [Literatur]

Wir verstehen sie nicht Ein Schneider hätt ein böses Weib, Vorwitzig, stolz, doch fein von Leib, Sehr eigenwillig, frech und steil, Trug ihre Ehr auch ziemlich feil, Stets ihrem Mann zuwieder lebte, In allem Guten wiederstrebte; ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 97-100.: Wir verstehen sie nicht

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wer kan mit starcker Hand dem Höchsten widerstehen] [Literatur]

[Wer kan mit starcker Hand dem Höchsten widerstehen] Wer kan mit starcker Hand dem Höchsten widerstehen/ Was er befördern hilfft/ kan nicht zurücke gehen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 149.: [Wer kan mit starcker Hand dem Höchsten widerstehen]

Spee, Friedrich/Gedichte/Trutznachtigall/Ecloga oder hirtengespräch [Literatur]

Ecloga oder hirtengespräch darin die zvveen hirten Damon vnd Halton, je einer vmb den andern, mit vnderschiedlichen gleichnußen, vnd concepten, allvveg den gecreutzigten, vnd aufferstehenden Jesvm, vnder der person deß hirten Daphnis, Poëtisch bereymen Der ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spee: Trutznachtigall, Halle a.d.S. 1936, S. 305-314.: Ecloga oder hirtengespräch

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Erscheinung [Literatur]

Erscheinung So hab' ich wieder dich gesehen So ernst, so wahrhaft und so mild, Daß aus dem Grabe zu erstehen Mir schien vergangner Zeiten Bild. O theurer Schatten todter Liebe! ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 11-13.: Erscheinung

Herwegh, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Groß [Literatur]

Groß »Seid umschlungen, Milliarden!« Hör ich mit Begeisterung ... ... Welche Federn! welcher Schwung! Sah man jemals solche Beute? Wir verstehen unser Fach, Ja, ihr Professorenleute, Wir sind groß, brüllt Auerbach ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke. Berlin und Weimar 1967, S. 274-276,283.: Groß

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Lebensbrot [Literatur]

Lebensbrot Gib es nicht den Vielen, Sie verstehen's selten: Flug zu feinsten Zielen Lassen sie nicht gelten. Plump ins Auge springen Muß, wozu sie drängen, An den Außendingen Bleibt ihr Wille hängen. ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 217-218.: Lebensbrot

Sack, Gustav/Gedichte/Die drei Reiter/Das Zauberlied [Literatur]

Das Zauberlied Wohin du gehst, du wirst mir nie entgehen, ... ... Witterung wird schneller, als du glaubst, den kühlen Sprung in das verführerische Land verstehen, in dessen ewig glatten Schattenseen du dich vor mir geborgen wähntest – ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Gesammelte Werke. Band 2, Berlin 1920, S. 38-39.: Das Zauberlied

Prutz, Robert Eduard/Gedichte/Gedichte/Alter und Jugend [Literatur]

Alter und Jugend (1842) Ihr könnt nicht uns verstehen Und wir nicht euren Rat: Wohlan, so laßt uns gehen Ein jeder seinen Pfad. Ihr legt die Stirn in Falten, Ihr nennt euch selbst die Alten, Die Nüchternen, ...

Literatur im Volltext: Robert Eduard Prutz: Zwischen Vaterland und Freiheit. Köln 1975, S. 189-190,192-194.: Alter und Jugend

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Jugendlieder/Wiederhall [Literatur]

Wiederhall Vernähmest du die Melodie, Wie sie mir durch ... ... leicht beschwingt: Dann in dem leisen Traumgesang Der ungesungnen Lieder all Verstehend grüßte dich der Klang Als deiner Worte Wiederhall. Zog erst das ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 27-28.: Wiederhall

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1844/In ein Stammbuch [Literatur]

In ein Stammbuch Nur wer vom Kahlenberg das Land sich rings besehen, Wird was ich schrieb und wer ich bin verstehen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 462.: In ein Stammbuch

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Ulysses und Sirene [Literatur]

Ulysses und Sirene Sirene. Kom her, du werter ... ... meer toben sehr und alhie kan dich nichts befahren: hie sehen und verstehen wir der schiffenden begird und klagen, und frölich kanst du hie ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 141-143.: Ulysses und Sirene

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1856/An die N. Deutschen [Literatur]

An die N. Deutschen Sie haben mich nie verstanden Und verstehen mich jetzt noch nicht; Es gibt in den deutschen Landen Viel Dichter – doch kein Gedicht.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 537.: An die N. Deutschen

Saar, Ferdinand von/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Sonette/Klage [Literatur]

Klage Das aber ist das Traurigste: zu sehen, Wie ... ... aus nied'rem Antrieb nur geschehen. Wie es die Besten selbst so schwer verstehen, Daß man nur schöpfen dürfe aus dem Reinen, Und wie es ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Gedichte, Heidelberg, (2) 1888, S. 80-81.: Klage

Kleist, Heinrich von/Gedichte/Gedichte/Epigramme/Der Aufschluss [Literatur]

Der Aufschluss Was dich, fragst du, verdammt, stets mit den Dienern zu hadern? Freund, sie verstehen den Dienst, aber nicht du den Befehl.

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1, München 1977, S. 23-24.: Der Aufschluss

Saar, Ferdinand von/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/Nachlese/Alter [Literatur]

Alter Das aber ist des Alters Schöne, Daß es ... ... Töne, Dem Schmerz den herbsten Stachel nimmt. Ermessen läßt sich und verstehen Die eig'ne mit der fremden Schuld, Und wie auch rings ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Gedichte, Heidelberg, (2) 1888, S. 195-196.: Alter

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Buch der Sprüche/Meister [Literatur]

Meister Auch daran mögt ihr den Meister erkennen, In ... ... Statt daß er selber sich würfeln läßt. Aber um das geschickt zu verstehen, Mit Schikanen so wahr wie fein, Muß er zu sämtlichen Zahlenhöhen ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 351-352.: Meister

Fischart, Johann/Gedichte/Geistliche Lieder/Hymnus. Vita sanctorum [Literatur]

... Vita sanctorum: Von unserm Auferstehen von Sünden. Inn seiner aignen weis. 1. ... ... leben, mit deim Hailand ewig zu leben: Dis solt du stäts verstehen bei Christi Auferstehen. 4. O Christ, erzaig vns treue ...

Literatur im Volltext: Philipp Wackernagel: Das deutsche Kirchenlied von der ältesten Zeit bis zu Anfang des XVII. Jahrhunderts, Leipzig 1874, S. 830-831.: Hymnus. Vita sanctorum
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