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Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/O wie ist es draußen doch so schön! [Literatur]

O wie ist es draußen doch so schön! O wie ist es draußen doch so schön! 's grünt und blüht im Thal und auf den Höh'n! Frühling winket uns zum Tanze, Frühling winkt mit seinem Kranze Immerzu! ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 44.: O wie ist es draußen doch so schön!

Arent, Wilhelm (Hg.)/Gedichte/Moderne Dichter-Charaktere/Karl Henckell/So leb' denn wohl, du Stätte - [Literatur]

So leb' denn wohl, du Stätte – So ... ... Schwert und Leben bricht. So leb' denn wohl! Wenn mit dem Flötenklange Des Flügels weichste Töne sich vermählt, Wenn leise, wehmuthvolle Lieder bange Und doch so süß mich träumerisch beseelt, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Arent (Hg.), Moderne Dichter-Charaktere. Leipzig 1885, S. 274-275.: So leb' denn wohl, du Stätte -

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Betrachtungen/[Wie ich so ehrlich war] [Literatur]

[Wie ich so ehrlich war] Wie ich so ehrlich war, Hab ich gefehlt Und habe jahrelang Mich durchgequält; ... ... : ehrlich sein Ist doch das Beste, War es nur kümmerlich, So steht es feste.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 48-49.: [Wie ich so ehrlich war]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Winter und Frühling/[Was siehst du mich so finster an] [Literatur]

[Was siehst du mich so finster an] Der ... ... Tod mit seinen Frösten. Hätt' es des Winters Frost gethan, So böt' ich meinen Trost dir an, So aber kann dich Gott nur trösten. Doch sieh nur ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 197-198.: [Was siehst du mich so finster an]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Neue Gedichte/[Was tönet so laut durch die Lüfte] [Literatur]

[Was tönet so laut durch die Lüfte] Was tönet so laut durch die Lüfte, Was tönet so laut durch den Wald, ... ... n An jeglichem fernsten Ort. O Menschheit, so hoch einst gestiegen, O Menschheit, du sankest herab, ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CCLXXIII273-CCLXXIV274.: [Was tönet so laut durch die Lüfte]

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Erster Teil/Sonette aus »Alma«/[Ihr Augen, Auen, wo die Engel spielen] [Literatur]

[Ihr Augen, Auen, wo die Engel spielen] Ihr Augen, Auen, wo die Engel spielen, Ihr Blicke, Blitze, leuchtend angezündet, Du ... ... meine Blicke findet, Die heiß sich gern in diesem Spiegel kühlen. So steigt das Licht herauf zur ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 1, Heidelberg 1967, S. 205-206.: [Ihr Augen, Auen, wo die Engel spielen]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/50. [Wenn ich so viele Kälte dir verzeihe] [Literatur]

50. Wenn ich so viele Kälte dir verzeihe, Geschieht's, indem ich bei mir selber ... ... , zu stören. Wie sehr mich Schönheit auch und Reiz bestechen, So fürcht ich doch, sie könnten mich betören, Es könnte doch an ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 393-394.: 50. [Wenn ich so viele Kälte dir verzeihe]

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder aus dem Nachlaß/Gelegenheitslieder/[Wie brächt ich dir so gern, so gern] [Literatur]

[Wie brächt ich dir so gern, so gern] Wie brächt ich dir so gern, so gern Die reichsten Gaben hin. Doch ward ... ... verliehn: Wie gab sich längst so ganz, so gern Dies eine Gut dir hin. ...

Literatur im Volltext: Frank Spiecker: Luise Hensel als Dichterin. Evanston 1936, S. 175-176.: [Wie brächt ich dir so gern, so gern]

Klaj, Johann/Gedichte/Redeoratorien/Der leidende Christus/Lobgedichte/[Wo wil hin Nürenberg dein Ruhm] [Literatur]

[Wo wil hin Nürenberg dein Ruhm] Wo wil hin Nürenberg dein Ruhm und so viel Ehre? Es gehet ... ... du Mit reinen Kräfften ehrst! So lauffen auf dich zu Der Teutschen Mittelpunct/ die Teutschen Ehre bringen ... ... / Daß jenes Amme zwar/ diß dannoch Mutter bleibet/ Ich will/ so viel ich kan/ mit ...

Literatur im Volltext: Johann Klaj: Redeoratorien und »Lobrede der Teutschen Poeterey«. Tübingen 1965, S. 277-278.: [Wo wil hin Nürenberg dein Ruhm]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Nun will die Sonne so hell aufgehn] [Literatur]

[Nun will die Sonne so hell aufgehn] Nun will die Sonne so hell aufgehn, Als sei kein Unglück die Nacht geschehn. Das Unglück geschah auch mir allein, Die Sonne, sie scheinet allgemein. Du mußt die Nacht nicht ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 369.: [Nun will die Sonne so hell aufgehn]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Anemons und Adonis Blumen/[Ich rede nicht wie vor so frey] [Literatur]

[Ich rede nicht wie vor so frey] Ich rede nicht ... ... an/ Und findet sich mit Furcht herbey/ Wo man dich/ Nimphe/ schauen kan; Verbrochne Seufftzer ... ... Neyd und Eyfer um uns stellt/ Nimmt ein iedweders Wort in acht So uns von ungefähr entfällt/ Heist unsre Unschuld ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 266-267.: [Ich rede nicht wie vor so frey]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Zigeunerisch/[Zigeuner sind so schlimm nicht] [Literatur]

Zigeuner sind so schlimm nicht; Zigeuner sind gute Leute. Als unser Herr noch jung war, Da hielt er's mit den Zigeunern; Nichts thaten ihm die zu Leide, Sie waren ihm hold und freundlich; Dann ging er unter ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 199.: [Zigeuner sind so schlimm nicht]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Wenn ich euch so klein und niedlich] [Literatur]

[Wenn ich euch so klein und niedlich] Wenn ich euch ... ... niedlich Vor mir spielen sah so friedlich, Und ihr selber mir ein Spiel Waret ohne ... ... gäb' einen Bann, Ohn' Erwachsen und Eralten Immer so euch zu erhalten, Wie ihr waret, klein und lieb. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 351-352.: [Wenn ich euch so klein und niedlich]

Holz, Arno/Gedichte/Phantasus/Zweites Heft/So eine kleine Fin-de-Siècle-Krabbe, die Lawn tennis schlägt [Literatur]

So eine kleine Fin-de-Siècle-Krabbe, die Lawn tennis schlägt So eine kleine Fin-de-Siècle-Krabbe, die Lawn tennis schlägt! // Rote, gewellte Madonnenscheitel, / eine lichtblaue Blouse aus Merveilleux / und im flohfarbnen Gürtel ein Veilchensträuschen, / das nach amerikanischen ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Phantasus. Stuttgart [1978], S. 81-82.: So eine kleine Fin-de-Siècle-Krabbe, die Lawn tennis schlägt

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Zigeunerisch/[Mutter, es ist so kalt, so kalt] [Literatur]

[Mutter, es ist so kalt, so kalt] »Mutter, es ist so kalt, so kalt; Es friert mich in das Herz hinein.« ... ... hast du, liebes Kindelein, Da hast du eine Schnur so fein, Mit selbiger umgürte dich, ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 204-205.: [Mutter, es ist so kalt, so kalt]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Neugriechisch/[Es ist ein Krieg so wunderlich] [Literatur]

Es ist ein Krieg so wunderlich, Der macht zu allen Stunden Ganz ohne Stahl und ohne ... ... Die tiefsten aller Wunden; An Aug' und Aug' erinn're dich, So hast du ihn gefunden.

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 209.: [Es ist ein Krieg so wunderlich]

Spee, Friedrich/Gedichte/Geistliche Lieder aus dem Güldenen Tugendbuch/[Ich glaub so fast in einen Gott] [Literatur]

[Ich glaub so fast in einen Gott] 1. Ich glaub so fast in einen Gott Von ewigkeit allmächtig; Verspey der ... ... straffet sie mit worten. Der frommen Vätter kett, vnd band, So da gefangen lagen, Zertrennet er ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spee: Sämtliche Schriften, Band 2, München 1968, S. 52-53,59-64.: [Ich glaub so fast in einen Gott]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Oden/14. [Wo für Metall feil Glauben und Tugend ist] [Literatur]

14. Wo für Metall feil Glauben und Tugend ist, Gilt als Verdienst wegstoßende Sprödigkeit: Daß du mir ausweichst, weckt in mir erst Deiner Umarmungen süße Sehnsucht. Reiz lockt und Schönheit, deren die Welt entlang Kein reicher Maß ausspendete ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 469-470.: 14. [Wo für Metall feil Glauben und Tugend ist]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünftes Sonett: [So irrt mein thöricht Streben ab vom Wege] [Literatur]

Fünftes Sonett. So irrt mein thöricht Streben ab vom Wege, ... ... es Amors Pflege. Und wenn's den Zügel mit Gewalt ergreifet, So muß ich seine Herrschaft auch ertragen, Die mich zum Tode ... ... reifet Nur bittre Frucht, so denen, die sie brachen, Mehr Schmerzen geben kann, als Schmerzen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 115.: Fünftes Sonett: [So irrt mein thöricht Streben ab vom Wege]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Das Schenkenbuch/[Warum du nur oft so unhold bist] [Literatur]

[Warum du nur oft so unhold bist?] Suleika Warum du nur oft so unhold bist? Hatem Du weißt, daß der Leib ... ... Ketten, Da ist das Liebchen doppelt gefährdet, Deshalb sie sich oft so seltsam gebärdet.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 119.: [Warum du nur oft so unhold bist]
Artikel 221 - 240

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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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