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Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[So weit nun hab' ichs schon gebracht] [Literatur]

[So weit nun hab' ichs schon gebracht] So weit nun hab' ichs schon gebracht Mit meinem Schmerz bei Tag und Nacht, Daß ich dich lieber weiß begraben, Als sollt' ich nie gehabt Dich haben. Doch daß ich nicht, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 314-315.: [So weit nun hab' ichs schon gebracht]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[So viel Gutes ist nicht eingetroffen] [Literatur]

[So viel Gutes ist nicht eingetroffen] So viel Gutes ist nicht eingetroffen, Das ich hofft', und meint', ich dürft' es hoffen. Möcht' ich doch einmal nun heut auch sehen Böses, das ich fürchte, nicht geschehen.

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 304.: [So viel Gutes ist nicht eingetroffen]

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/42. [So kurz das Leben ist, so sehr mein Herz erschrickt] [Literatur]

42. So kurz das Leben ist, so sehr mein Herz erschrickt Vor seinem kühnen Unterfangen ... ... Accente seines Grams bis zu ihr selbst gelangen, Des Grams, den ich so gern verschwieg, Der nie zur Sprache sich verstieg, – Doch jetzt ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 130-131.: 42. [So kurz das Leben ist, so sehr mein Herz erschrickt]

Zäunemann, Sidonia Hedwig/Gedichte/Poetische Rosen in Knospen/Geistliche Gedichte/Wo werd ich hingerücket [Literatur]

Wo werd ich hingerücket? 2 Cor. 11. v. 14 ... ... Komm Tod und hole mich! So bleib ich ewiglich Mit meinem Geist und Sinn Da, wo ich jetzo bin. O Blick! o Wunder schauen! ... ... . Ich geh auf Salems Auen, Wo sich die Lust vermehrt. Hier wohnt der Himmels- ...

Literatur im Volltext: Sidonia Hedwig Zäunemann: Poetische Rosen in Knospen, Erfurt 1738, S. 6-9.: Wo werd ich hingerücket

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Sprüche/[Was wird mir jede Stunde so bang] [Literatur]

[Was wird mir jede Stunde so bang?] Was wird mir jede Stunde so bang? – Das Leben ist kurz, der Tag ist lang. Und immer sehnt sich fort das Herz, Ich weiß nicht recht, ob himmelwärts; ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 69-70.: [Was wird mir jede Stunde so bang]

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Tiefe Schatten/[So komme, was da kommen mag!] [Literatur]

So komme, was da kommen mag! Solang du lebest, ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus, Wo du mir bist, bin ich zu Haus. Ich seh dein liebes ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 185.: [So komme, was da kommen mag!]

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Erlösungen/Zur dritten Stufe: Leben und Arbeit/»DEINON TO TIKTEIN« [Literatur]

... »ΔΕΙΝΟΝ ΤΟ ΤΙΚΤΕΙΝ« Dieses ist der Kunst ewige Eigenschaft: die Gewalt des Rhythmus ... ... : der Wille zur Macht über den Stoff, der Wille zur Form. Und so setzt er seinem Drange, seiner rhythmischen Inbrunst, als dem Drange der Natur ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Erlösungen, Stuttgart 1891, S. 140-141.: »DEINON TO TIKTEIN«

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Das Schenkenbuch/[Welch ein Zustand! Herr, so späte] [Literatur]

[Welch ein Zustand! Herr, so späte] Schenke Welch ein Zustand! Herr, so späte Schleichst du heut aus deiner Kammer; Perser nennen's Bidamag buden, Deutsche sagen Katzenjammer. Dichter Laß mich jetzt, geliebter ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 122-123.: [Welch ein Zustand! Herr, so späte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zehntes Sonett: [Kann sich mein Leben noch so lang' erhalten] [Literatur]

... . Kann sich mein Leben noch so lang' erhalten Im Kampf mit wilden Schmerzen und mit Qualen, ... ... Den Muth mir nahmen, bleichen und veralten; Dann gibt wohl Amor so viel Kraft dem Herzen, Zu sagen, wie viel Jahr' und ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 117-118.: Zehntes Sonett: [Kann sich mein Leben noch so lang' erhalten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Siebentes Sonett: [Am Fuß der Hügel, wo das Prachtgeschmeide] [Literatur]

Siebentes Sonett. Am Fuß der Hügel, wo das Prachtgeschmeide Der Erdenglieder Donna einst empfangen, Die den vom Schlaf zu Thränen oft und Bangen Erweckt, der uns gesandt dir zum Bescheide; Da zogen frey wir hin in Fried' und Freude ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 116.: Siebentes Sonett: [Am Fuß der Hügel, wo das Prachtgeschmeide]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyßigstes Sonett: [Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile] [Literatur]

Dreyßigstes Sonett. Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile, Worin der Tod wohnt bey der Liebe ... ... Und ersten Sprung that vor geraumer Weile. Von nun an gibt es nicht so jähe Steile, Wohin mein Wille nicht empor sich richte, Zu ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 127-128.: Dreyßigstes Sonett: [Ich fürchte so der schönen Augen Pfeile]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Oden/37. [Parthenope ragt so schön am Seestrand empor] [Literatur]

37. Parthenope ragt so schön am Seestrand empor, Umspannt den berauschten Sinn mit stahlfestem Netz, Läßt fließen des Lebens Bäche Aus ihrem goldnen Quell. Wo aber erscheint Genuß von Schmerz unvergällt? Es lauert des Scheidens Qual, und ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 489-490.: 37. [Parthenope ragt so schön am Seestrand empor]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Neue Reich/Gebete/III [So hohes glück war keinem je erschienen] [Literatur]

III So hohes glück war keinem je erschienen Dass ... ... Hängt er verzückt in unermessner schwebe. Dann wieder schaut er aus wo sich ihm weise Ein fester stern – dein stern – zu stetem preise Und wo ein ruhen sei im allgekreise.

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Neue Reich. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 9, Berlin 1928, S. 51-53.: III [So hohes glück war keinem je erschienen]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Zweites Buch/[Wo sind die perlen süsse zähren] [Literatur]

[Wo sind die perlen süsse zähren] Wo sind die perlen süsse zähren Wo sind die rosen üppiger pfühl? Das spiel von werben und gewähren? Der prunk ward welk der duft ward schwül. Nun sühne strengster stille brauch: ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 78-81.: [Wo sind die perlen süsse zähren]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Das Schenkenbuch/[So weit bracht es Muley, der Dieb] [Literatur]

[So weit bracht es Muley, der Dieb] So weit bracht es Muley, der Dieb, Daß er trunken schöne Lettern schrieb.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 117.: [So weit bracht es Muley, der Dieb]

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Willst du Treue, so vertrau'!] [Literatur]

[Willst du Treue, so vertrau'!] Willst du Treue, so vertrau'! Dem Verrath kein Riegel wehrt; Die du hüten mußt, die Frau, Ist des Hütens nicht mehr werth.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 165.: [Willst du Treue, so vertrau'!]

Spee, Friedrich/Gedichte/Geistliche Lieder aus dem Güldenen Tugendbuch/[So nur mein Heyland steht bey mir] [Literatur]

[So nur mein Heyland steht bey mir] So nur mein Heyland steht bey mir, Muß mirs doch all ... ... Mauren springen. vnd widerumb im 124 psalm: Die sich auff Gott so gantz vnd gar Mit fester hoffnung legen, Die bleiben stäts ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spee: Sämtliche Schriften, Band 2, München 1968, S. 144-145,157-158.: [So nur mein Heyland steht bey mir]

Spee, Friedrich/Gedichte/Geistliche Lieder aus dem Güldenen Tugendbuch/[So bald die Sonn: verjagt den Mon] [Literatur]

[So bald die Sonn: verjagt den Mon] So bald ... ... in der Sonn gemahlet stünd Mit noch so klarem scheine; Vnd dan mit sampt der Sonn geschwind ... ... vnd reich, beid groß vnd klein, Den nahmen dises Herren, So vill es immer mögte ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spee: Sämtliche Schriften, Band 2, München 1968, S. 293-294.: [So bald die Sonn: verjagt den Mon]

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/1. Buch der Liebe/Erste Liebe/26. [Wo deine Stimme klang] [Literatur]

26. Wo deine Stimme klang, Wo dein Gesang Die Nächte mir versüßte, Da hallt nun bang Mein Seufzen in die Wüste. Es wächst an jedem Ort Das Unkraut fort, Die Blume bei der Mauer ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 14-15.: 26. [Wo deine Stimme klang]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wer ist so klug- der den ins Netze zieht] [Literatur]

[Wer ist so klug/ der den ins Netze zieht] Wer ist so klug/ der den ins Netze zieht/ Der mit zwey Paar verliebter Augen sieht.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 171.: [Wer ist so klug- der den ins Netze zieht]
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