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Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Das Schenkenbuch/[So hab ich endlich von dir erharrt] [Literatur]

[So hab ich endlich von dir erharrt] Der Schenke ... ... Elementen Gottes Gegenwart. Wie du mir das so lieblich gibst! Am lieblichsten aber, daß du liebst. Hatem ... ... mir eingeschenkt, Vom Freund und Lehrer, ohne Zwang und Strafen, So jung vernommen, wie der ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 128-131.: [So hab ich endlich von dir erharrt]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/7. [Du wähnst so sicher dich und klug zu sein] [Literatur]

7. Du wähnst so sicher dich und klug zu sein, So ganz der Welt und dir genug zu sein? Doch unbefriedigt schien mir jedes Herz, Und jedes Wesen, das ich frug, zu sein; Ein duftig Rätsel schien die ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 211.: 7. [Du wähnst so sicher dich und klug zu sein]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch Suleika/[Oh! daß der Sinnen doch so viele sind!] [Literatur]

[Oh! daß der Sinnen doch so viele sind!] Oh! daß der Sinnen doch so viele sind! Verwirrung bringen sie ins Glück herein. Wenn ich dich sehe, wünsch ich taub zu sein, Wenn ich dich höre, blind.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 100.: [Oh! daß der Sinnen doch so viele sind!]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[So bringt ihr mir noch immer eure Rosen] [Literatur]

[So bringt ihr mir noch immer eure Rosen] So bringt ihr mir noch immer eure Rosen, Ihr bringt mir, meine Theuren, theure Rosen. Wie einst im Lächeln eurer Wangengrübchen, Bringt ihr nun aus der Gruft mir eure Rosen. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 354.: [So bringt ihr mir noch immer eure Rosen]

Laurentius von Schnüffis/Gedichte/Mirantisches Flötlein/Der Clorinden erster Theil/[O Gott! wo bin ich doch] [Literatur]

... Erst meines Schlaffens Schaden. 9. Zu dem/ so find ich/ daß Mich jedermann verlassen/ Bin forchtsam/ wie ... ... Feur-Plitz'/ Lieb wird in Rach verkehret. 14. Wo soll ich dann nun hin Mich ... ... daß ich nicht verzag'/ Genuge Hoffnung senden. 15. So gar/ Andromede, ...

Literatur im Volltext: Laurentius von Schnüffis: Mirantisches Flötlein. Darmstadt 1968, S. 11-12,15-20.: [O Gott! wo bin ich doch]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Es ist der Menschen weh und ach so tausendfach [Literatur]

Es ist der Menschen weh und ach so tausendfach Mündlich. Wie bin ich krank, Gebt mir nur einen Trank, Nur keine Pulver, Und keine Pillen, Die können meinen Schmerz nicht stillen: Wie bin ich krank! ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 211-212.: Es ist der Menschen weh und ach so tausendfach

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Epigrammatisch/Wie du mir, so ich dir [Literatur]

Wie du mir, so ich dir Mann mit zugeknöpften Taschen, Dir tut niemand was zulieb: Hand wird nur von Hand gewaschen; Wenn du nehmen willst, so gib!

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 483.: Wie du mir, so ich dir

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Grünes Gras ist so wenig und ist so viel [Literatur]

Grünes Gras ist so wenig und ist so viel Grünes Gras ist so wenig und ist so viel, Wenn die Erde in Sack und Asche ... ... und Gedanken, – Nur sieht man es lang noch im Gras, wo Zwei drin versanken.

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 243-244.: Grünes Gras ist so wenig und ist so viel

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/1. Buch der Liebe/Neue Liebe/3. [So fest von Gold umwunden] [Literatur]

3. So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden Fürs ganze Leben sein. Denn nicht für ... ... Pfand. Wie tief im Erdengrunde Einst lag der Edelstein, So tief zu jeder Stunde ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 16.: 3. [So fest von Gold umwunden]

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Zweiter Theil/Die Kunst der Sonette/[So wie ein Weiser schloß er seinen Lauf] [Literatur]

[So wie ein Weiser schloß er seinen Lauf] So wie ein Weiser schloß er seinen Lauf, Wohlthät'g war er, ... ... sich also zu sputen Daß selbst die Meister gegen ihn Rekruten, So exercirt er Tag, Nacht, ohn Verschnauf. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967, S. 265-266.: [So wie ein Weiser schloß er seinen Lauf]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der siebente Ring/Gezeiten/[So holst du schon geraum mit armen reffen] [Literatur]

[So holst du schon geraum mit armen reffen] So holst du schon geraum mit armen reffen Dir meine gaben und du ... ... Nach kurzem fest seh ich dich froh entfliegen. Wie andren: »maass« so ruf ich dir: »mehr hunger!« ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der siebente Ring. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 6 / 7, Berlin 1931, S. 79-80.: [So holst du schon geraum mit armen reffen]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen] [Literatur]

[Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen] Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen Ihr sprühtet mir in manchem Augenblicke, O Augen, gleichsam um in einem Blicke Zu drängen eure ganze Macht zusammen. Dort ahnt' ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 70.: [Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Drittes Buch/[So weit eröffne sich geheime kunde] [Literatur]

[So weit eröffne sich geheime kunde] So weit eröffne sich geheime kunde Dass vollzahl mehr gilt als der teile tucht Dass neues wesen vorbricht durch die runde Und steigert jeden einzelgliedes wucht: Aus diesem liebesring dem nichts entfalle Holt ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 100-101.: [So weit eröffne sich geheime kunde]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Sprüche/[Wenn Gott so schlechter Nachbar wäre] [Literatur]

[Wenn Gott so schlechter Nachbar wäre] Wenn Gott so schlechter Nachbar wäre, Als ich bin und als du bist, Wir hätten beide wenig Ehre; Der läßt einen jeden, wie er ist.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 71.: [Wenn Gott so schlechter Nachbar wäre]

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Poesie, wo ist sie. und wo nicht] [Literatur]

[Poesie, wo ist sie? und wo nicht?] Poesie, wo ist sie? und wo nicht? Wenn sich Perl' und Demant sonnt im Licht, Denke, wie viel ihresgleichen ruht Ungehoben noch in Schacht und Fluth.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 160.: [Poesie, wo ist sie. und wo nicht]

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder aus dem Nachlaß/Gelegenheitslieder/[Es schlägt dir unser Herz so froh entgegen] [Literatur]

[Es schlägt dir unser Herz so froh entgegen] Es schlägt dir unser Herz so froh entgegen, Ehrwürdiger Hirt! sei uns willkommen hier. Du kommst, zu spenden uns des Himmels Segen, Und freudig blicken wir hinauf zu dir. ...

Literatur im Volltext: Frank Spiecker: Luise Hensel als Dichterin. Evanston 1936, S. 175.: [Es schlägt dir unser Herz so froh entgegen]

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Ich seh' nur Blumen taumeln, wo ich steh' [Literatur]

Ich seh' nur Blumen taumeln, wo ich steh' Der Flieder streut sich auf die Erde blau ... ... Ahornblüte regnet über Weg und Au, Ich seh' nur Blumen taumeln, wo ich steh': Schneeballen, welche keinen schmerzen, Goldregenbaum, dem helle ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 266.: Ich seh' nur Blumen taumeln, wo ich steh'

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Aus der Zeit, wo die Schäfereyen überhand nahmen [Literatur]

Aus der Zeit, wo die Schäfereyen überhand nahmen Mündlich ... ... die ganze Heerd Von ihm zertrennet wär, So war es nicht so viel, Als wenn ich ohne Ziel ... ... andre finden, Was braucht ihr der so nachzulaufen? Ist sie so gewaltig schön? Schäfer. ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 59-61.: Aus der Zeit, wo die Schäfereyen überhand nahmen

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/61. [Hier, wo von Schnee der Alpen Gipfel Glänzen] [Literatur]

61. Hier, wo von Schnee der Alpen Gipfel Glänzen, Gedenk ich still vergangner Mißgeschicke, ... ... wehn, die selten ich ersticke, Als könnten Seufzer das Gemüt ergänzen! Wo ist ein Herz, das keine Schmerzen spalten? Und wer ans Weltenende ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 399.: 61. [Hier, wo von Schnee der Alpen Gipfel Glänzen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundertstes Sonett: [So neuer Art wollt' ich von Liebe künden] [Literatur]

Einhundertstes Sonett. So neuer Art wollt' ich von Liebe künden, Daß harter Brust ich tausendfaches Stöhnen Täglich entpreßt' und tausendfältig Sehnen In kaltem Herzen drin sich müßt' entzünden; Verfärbt würd' oft ich schönes Antlitz finden, Mitleidiger den Blick, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 163.: Einhundertstes Sonett: [So neuer Art wollt' ich von Liebe künden]
Artikel 261 - 280

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