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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und fünfzigstes Sonett: [Ich bin so müde unterm Druck der Sünden] [Literatur]

Neun und fünfzigstes Sonett. Ich bin so müde unterm Druck der Sünden, Dem alten, und der schuldbefangnen Weise, Daß ich zu irren fürcht' einmahl vom Gleise, Und mich in Widersachers Hand zu finden. Wohl kam ein großer Freund, mich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 142.: Neun und fünfzigstes Sonett: [Ich bin so müde unterm Druck der Sünden]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Drittes Buch/[Wer soll dich anders wünschen wenn du so] [Literatur]

[Wer soll dich anders wünschen wenn du so] Wer soll dich anders wünschen wenn du so Dein haupt mit lächeln senkst und schwank dich drehst Zu ... ... und linde luft? Und dennoch wisse: lebst du für den tag Wo heilsam ungewitter dir den ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 105-106.: [Wer soll dich anders wünschen wenn du so]

Laurentius von Schnüffis/Gedichte/Mirantisches Flötlein/Der Clorinden erster Theil/[Ach Daphnis zörne nicht so sehr] [Literatur]

5. Clorinda betrachtet in ihrer Kleinmühtigkeit die so vielen grossen Sündern erzeigte ... ... Deßwegen deinen Nammen/ So nicht gescheh'/ wann du es gäh Gestrafft mit Schwerdt/ und Flammen ... ... Viel wird zwar von Gottlosigkeit Der Sünderen gelesen/ Ist niemand doch so gar verschreyt/ 6 Wie Magdalen gewesen/ ...

Literatur im Volltext: Laurentius von Schnüffis: Mirantisches Flötlein. Darmstadt 1968, S. 39-40,43-49.: [Ach Daphnis zörne nicht so sehr]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Drey und siebenzigstes Sonett: [Konnt' ich so gut in Lieder übertragen] [Literatur]

... wie ich's trag im Herzen drinnen, Nirgends wär' Einer von so harten Sinnen, Daß er nicht sollt' aus Mitleid mich beklagen. ... ... Weh, Petrus schadete nicht, noch Marien Der Glaube, der nur mich so schwer bekrieget! Ich weiß, daß Ihr allein mich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 149-150.: Drey und siebenzigstes Sonett: [Konnt' ich so gut in Lieder übertragen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Sechs und dreyßigstes Sonett: [Mein Feind, wo eure Augen ihr erblicket] [Literatur]

... Thränenschwere Verbannung! Obwohl nimmer werth ich wäre, Zu wohnen da, wo sich's für euch nur schicket. Doch weil ich da verniethet und versenket, Sollt' euch der Spiegel nicht zu meinem Leide So rauh und stolz erziehn in eitlem Ruhme; Zumahl wenn ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 130-131.: Sechs und dreyßigstes Sonett: [Mein Feind, wo eure Augen ihr erblicket]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Romanzen und Jugendlieder/5. [So hast du reiflich dir's erwogen] [Literatur]

5. So hast du reiflich dir's erwogen, Und dieses ist das letzte ... ... verkannt; und Glaube mir, Wenn dich die Sehnsucht fürder treibet, So bleibt die Liebe hinter ... ... Und mag umwuchern dich das schöne Hesperien voll milder Aun, Wo findest du die deutschen Töne? Wo findest du die deutschen Fraun?

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 46.: 5. [So hast du reiflich dir's erwogen]

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Erster Teil: Verse/Dichter und Vagabund/Wenn Gott mich so verstände [Literatur]

Wenn Gott mich so verstände Wenn Gott mich so verstände, wie ich sein Werk versteh, er gab in meine Hände den Segen für das Weh. Ich seh auf Feld und Weide das Glück der Welt gedeihn. Für ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 16-17.: Wenn Gott mich so verstände

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Dein Wissen ist ein blöder- so viel als Unverstand] [Literatur]

[Dein Wissen ist ein blöder/ so viel als Unverstand] Dein Wissen ist ein blöder/ so viel als Unverstand/ Dafern es nicht auch andern wird bekandt.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 174-175.: [Dein Wissen ist ein blöder- so viel als Unverstand]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wo nicht beysammen stehn das Wollen und das Künnen] [Literatur]

[Wo nicht beysammen stehn das Wollen und das Künnen] Wo nicht beysammen stehn das Wollen und das Künnen/ Ist eitel und umsonst das mühsame Beginnen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 153.: [Wo nicht beysammen stehn das Wollen und das Künnen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und fünfzigstes Sonett: [Entspricht so End' als Mitte dem Beginnen] [Literatur]

... Kann mir kein Schatten Kühlung mehr gewinnen, So fühl' ich wachsen drin mein heiß Verlangen. Amor, der ohne Maß ... ... mein Wesen mir von hinnen Durch Augen, die mir schmerzlich aufgegangen. So zehr' ich täglich mehr mich ab und schwinde So leis' und still, daß ich es nur erfahre ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 141-142.: Acht und fünfzigstes Sonett: [Entspricht so End' als Mitte dem Beginnen]

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Aus dem Nachlaß/Aus reiferer Zeit/Aus Liebesleid/[Du bist so rein, so schön und gut!] [Literatur]

[Du bist so rein, so schön und gut!] Du bist so rein, so schön und gut! Durchsichtig ohne Fehle Wogt eine ... ... Vergessen und verschollen! Mir gilt es gleich, wo fern von Dir Sie mich begraben wollen. ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 267-268.: [Du bist so rein, so schön und gut!]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Jahr der Seele/Traurige Tänze/[Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten] [Literatur]

[Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten] Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten · Indes der drüben noch im lichte webt Der mond auf seinen zarten grünen matten Nur erst als kleine weisse wolke schwebt. Die strassen ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Jahr der Seele. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 4, Berlin 1928, S. 110-111.: [Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Wie dauert mich der Freund, so oft ich ihm begegne] [Literatur]

[Wie dauert mich der Freund, so oft ich ihm begegne] Wie dauert mich der Freund, so oft ich ihm begegne, Wie er sein arm Gesicht mißhandelt, das verlegne. Er meint, um Mitgefühl des Leids mir auszudrücken, Müß' er auch jede ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 123-124.: [Wie dauert mich der Freund, so oft ich ihm begegne]

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/1. Buch der Liebe/Erste Liebe/23. [Der Morgen ist so rein, so schön] [Literatur]

23. Der Morgen ist so rein, so schön, Es wogt in den Wellen der brausende Föhn ... ... bergab, ich geh' allein – – Der Morgen ist so schön, so schön, Es wogt in den Wellen der brausende ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 12-13.: 23. [Der Morgen ist so rein, so schön]

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/1. Buch der Liebe/Erste Liebe/6. [So selig zu plaudern, daß Stunden] [Literatur]

6. So selig zu plaudern, daß Stunden Wie ... ... Das ist's, was so traulich uns macht Die sausende, brausende Winternacht. Zu plaudern ... ... Gruß noch, ein Wink noch zurück! – Lebt wohl, o Stunden, so selig verbracht In der ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 3-4.: 6. [So selig zu plaudern, daß Stunden]

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/1. Buch der Liebe/Erste Liebe/25. [So trostlos muß ich von dir gehn] [Literatur]

25. So trostlos muß ich von dir gehn? Du sagtest nicht »auf Wiedersehn!« Ich fühle mich wie schuldbewußt, Ich fühl' mich dir so ferne; Die Nacht ist schwül, wie meine Brust, Vom Himmel ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 14.: 25. [So trostlos muß ich von dir gehn]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Acht und achtzigstes Sonett: [So will ich denn, Sennuccio, dir entfalten] [Literatur]

Acht und achtzigstes Sonett. So will ich denn, Sennuccio, dir entfalten Die Kunde meines Lebens, meiner Wehen: – Noch glüh' ich und vergeh', wie sonst geschehen, Mich lenket Laura; doch es bleibt beym Alten. Demüthig bald, bald ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 157.: Acht und achtzigstes Sonett: [So will ich denn, Sennuccio, dir entfalten]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Neun und zwanzigstes Sonett: [Orso, nie schmerzen so mich See und Flüsse] [Literatur]

... . Orso, nie schmerzen so mich See und Flüsse, Nicht so das Meer, wohin die Bäch' entweichen, Nicht Schatten so von Mauer, Berg' und Zweigen, Nicht Wolkenhimmel so noch Regengüsse, Und wie sie heißen all' die ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 127.: Neun und zwanzigstes Sonett: [Orso, nie schmerzen so mich See und Flüsse]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Zweites Buch/[Der trunkne Herr des Herbstes sprach mir so] [Literatur]

[Der trunkne Herr des Herbstes sprach mir so] Der trunkne Herr des Herbstes sprach mir so: Eh meinen zwilling du aus diesem gau Im eigenleib zu finden dich getraust – Zu kühner wunsch zu überschwenglich hoffen: Iss diese frucht nimm ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 75-76.: [Der trunkne Herr des Herbstes sprach mir so]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Kein Ubel ist so rasch und schnell- als das Geschrey] [Literatur]

[Kein Ubel ist so rasch und schnell/ als das Geschrey] Kein Ubel ist so rasch und schnell/ als das Geschrey/ Sein Wachsthum ist ein Lauff/ Bewegung ist sein Leben/ Sein erste Frucht ist klein/ bald lernt es sich erheben/ Geht ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 172.: [Kein Ubel ist so rasch und schnell- als das Geschrey]
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