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Zäunemann, Sidonia Hedwig/Gedichte/Poetische Rosen in Knospen/Geistliche Gedichte/Wo seh ich hin. Ist das nicht Gottes Sohn [Literatur]

Wo seh ich hin? Ist das nicht Gottes Sohn Matthäus ... ... Mel. Jerusalem, du hochgebaute Stadt. Wo seh ich hin? Ist das nicht Gottes Sohn ... ... ich werd erkalten, Mir Jesus zugedacht. Allein, so lang ich hier noch wallen soll, So mache mich der Himmels-Freude voll; Ich frage nichts nach Gallen, ...

Literatur im Volltext: Sidonia Hedwig Zäunemann: Poetische Rosen in Knospen, Erfurt 1738, S. 5-6.: Wo seh ich hin. Ist das nicht Gottes Sohn

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/18-31. Venedig/30. [Weil da, wo Schönheit waltet, Liebe waltet] [Literatur]

30. Weil da, wo Schönheit waltet, Liebe waltet, So dürfte Keiner sich verwundert zeigen, Wenn ich nicht ganz vermöchte zu verschweigen, Wie deine Liebe mir die Seele spaltet. Ich weiß, daß nie mir dies Gefühl veraltet, ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 383-384.: 30. [Weil da, wo Schönheit waltet, Liebe waltet]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und fünftes Sonett: [Die heil'ge Luft, sie kommt so oft, zu weben] [Literatur]

Dreyhundert und fünftes Sonett. Die heil'ge Luft, sie kommt so oft, zu weben Um meine Ruhestatt, daß ich es wage, Zu nennen ihr, was ich einst trug und trage, Was, weil sie lebte, nimmer sich begeben. ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 84.: Dreyhundert und fünftes Sonett: [Die heil'ge Luft, sie kommt so oft, zu weben]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Lettisch-Litthauische Volkspoesie/[Ein Dirnchen ist so hochgemuth] [Literatur]

[Ein Dirnchen ist so hochgemuth] Ein Dirnchen ist so hochgemuth, Als sollte sie der ganzen Welt Obherrschen und gebieten. Zu vornehm, um zu singen, Zu adelig, um zu springen, Ja um zu sprechen, viel zu gut, ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 259.: [Ein Dirnchen ist so hochgemuth]

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Ein einziger Acker war am Weg, wo heftig Grillen sangen [Literatur]

Ein einziger Acker war am Weg, wo heftig Grillen sangen Ein einziger Acker war am Weg, wo heftig Grillen sangen, Als trieb sie alle an zugleich ein irrsinnig Verlangen. Als wüchsen die Grillen verzückt zu Gestalten, Die Geigen und Flöten im Handknöchel ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 268.: Ein einziger Acker war am Weg, wo heftig Grillen sangen

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Romanzen und Jugendlieder/42. [Wie stürzte sonst mich in so viel Gefahr] [Literatur]

... Wie stürzte sonst mich in so viel Gefahr Ein krausgelocktes Haar, Und eines Feuerauges dunkler Blitz, ... ... Sich selbst zerstört, Und nicht erträgt die rohe Menschenhand. So ward ich ruhiger und kalt zuletzt, Und gerne möcht ich jetzt ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 71-72.: 42. [Wie stürzte sonst mich in so viel Gefahr]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Fünf und sechszigstes Sonett: [Gleichwie ein guter Schütz, so bald er schießet] [Literatur]

... Sonett. Gleichwie ein guter Schütz, so bald er schießet, Aus weiter Ferne schon vermag zu sehen, ... ... seinen Schüssen zu verschmähen, Welcher das Ziel mit sicherm Flug begrüßet; So saht auch, Herrinn, ihr, als ihr entließet Den Pfeil aus ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 145-146.: Fünf und sechszigstes Sonett: [Gleichwie ein guter Schütz, so bald er schießet]

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Gehe auf ebenen Wegen, wo nur Nachtigallen sich streiten [Literatur]

Gehe auf ebenen Wegen, wo nur Nachtigallen sich streiten Im Parke leuchten die gelben und roten ... ... , Atme die Lässigkeit, die alle Blüten verbreiten; Gehe auf ebenen Wegen, wo nur Nachtigallen sich streiten, Und atme die Liebesluft der Frühlinge aller Zeiten. ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 251.: Gehe auf ebenen Wegen, wo nur Nachtigallen sich streiten

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Bilder und Balladen/Deutsches. Märkisch-Preußisches/Wo Bismarck liegen soll [Literatur]

Wo Bismarck liegen soll (Geschrieben am 31. Juli 1898) Nicht ... ... Waldgrund in Efeu tief eingesponnen Und staunen der Schönheit und jauchzen froh, So gebietet einer: »Lärmt nicht so! – Hier unten liegt Bismarck irgendwo .«

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 246.: Wo Bismarck liegen soll

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und siebenzigstes Sonett: [Seele, die du von so verschied'nen Dingen] [Literatur]

... , Wie ungern hättet ihr die Pfadesschlingen Betreten, vor und eh', wo Nebel spinnen, Konntet ihr die zwey Lichter nicht gewinnen, Nicht liebe Spuren, die voraus euch gingen! Nun mit so hellem Licht, solchem Geleite Wird sonder Irrsal kurze Bahn ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 12-13.: Einhundert und siebenzigstes Sonett: [Seele, die du von so verschied'nen Dingen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und vierzehntes Sonett: [Der Wille, so mich mit zwey feur'gen Sporen] [Literatur]

... vierzehntes Sonett. Der Wille, so mich mit zwey feur'gen Sporen Und einem harten Zügel lenkt und ... ... Und sieht Amor, der strafend ihn bedeutet, Aus Augen blitzend, so in Gluth verloren: Dann gleicht er einem, der vor Jovis Strahlen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 170.: Einhundert und vierzehntes Sonett: [Der Wille, so mich mit zwey feur'gen Sporen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert und fünfzehntes Sonett: [Nicht Etsch, Tessin, Po, Arno, Var und Tiber] [Literatur]

... Sonett. Nicht Etsch, Tessin, Po, Arno, Var und Tiber, Nil, Tigris, Hermus, Indus, ... ... Amors, um die mit Waffen sich muß schirmen Das Leben, das so schnellen Laufs verrinnet. Drum, schöner Lorbeer, wachs' auf Ufers Matten; ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 170-171.: Einhundert und fünfzehntes Sonett: [Nicht Etsch, Tessin, Po, Arno, Var und Tiber]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und fünfzigstes Sonett: [Den Geist ich mit so edler Speise nähre] [Literatur]

... ' in's Herz ich Andres, so ich höre, Daß nimmer sich die Seufzer drinnen legen; ... ... , weiß nicht, wohin, von Amors Regen, Von zweyen Süßigkeiten so ich zehre. Denn jene Stimme, so die Gunst errungen Des Himmels selbst, so holdes Wort gestaltet, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 7.: Einhundert neun und fünfzigstes Sonett: [Den Geist ich mit so edler Speise nähre]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Lettisch-Litthauische Volkspoesie/[Die Sonne scheint so finster heut] [Literatur]

[Die Sonne scheint so finster heut] Die Sonne scheint so finster heut; Was hat man ihr zu Leid gethan? Die Söhne Gottes fuhren ihr Die Töchter auf der Schlittenbahn Und warfen um, die heftigen, Im Fahren überkräftigen, ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 230-231.: [Die Sonne scheint so finster heut]

Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von/Gedichte/Gedichte aus Neukirchs Anthologie, Bd. 1/Verliebte Arien/[Wo sind die stunden] [Literatur]

[Wo sind die stunden] C.H.v.H. Wo sind die stunden Der süssen zeit/ Da ich zu erst ... ... Daß alle lust vergänglich sey. Das reine schertzen/ So mich ergetzt/ Und in dem tieffen ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte erster Teil, Tübingen 1961, S. 437-438.: [Wo sind die stunden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und vierzigstes Sonett: [So oft der Zeit ich und des Orts gedachte] [Literatur]

... So oft der Zeit ich und des Orts gedachte, Wo ich mich selbst verlor, und werther Schlingen, Mit welchen Amors Hände ... ... Liebesschimmer Am Abend, wie sie früh es mir erzeiget, Und leuchtet so mir aus der Fern' und glühet, Daß das ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 183-184.: Einhundert ein und vierzigstes Sonett: [So oft der Zeit ich und des Orts gedachte]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende] [Literatur]

Einhundert vier und zwanzigstes Sonett. Wo laß mein Auge ruht, ... ... sonder Gleichen, Nie sonst gesehen unter Sternenhöhen; Daß nie gelauscht so frommen, wonnereichen Worten die Welt, noch Thränen je gesehen So schön' die Sonn' aus schönen Augen steigen.

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 175.: Einhundert vier und zwanzigstes Sonett: [Wo laß mein Auge ruht, wohin ich's wende]

Harsdörffer, Georg Philipp/Gedichte/Fortsetzung der Pegnitz-Schäferey/Hirtengedichte/[Hoer- wo bist du- Echo, sey uns Echo hier] [Literatur]

[Hoer/ wo bist du? Echo, sey uns Echo hier] ... ... Strephon. So sage dann/ wer hat den Preiß ersungen/ Mit Lob nach Lob ... ... ist doch zu erkand Diß hohe Wolken-Pfand? Klajus. Wo sollen wir (du stokkst ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer/ Sigmund von Birken/ Johann Klaj: Pegnesisches Schäfergedicht. Tübingen 1966, S. 27-31.: [Hoer- wo bist du- Echo, sey uns Echo hier]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert ein und dreyßigstes Sonett: [So oft ihr weißer Fuß durch frische Wiesen] [Literatur]

... Einhundert ein und dreyßigstes Sonett. So oft ihr weißer Fuß durch frische Wiesen Die süßen Schritte ehrbarlich beweget ... ... nur sich will erkiesen, Da seine Kraft nur zu bewähren pfleget, So warme Luft in schönen Augen heget, Daß mich kein Gut, kein ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 178-179.: Einhundert ein und dreyßigstes Sonett: [So oft ihr weißer Fuß durch frische Wiesen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und achtzigstes Sonett: [Nie lebt' auf seinem Dach so abgeschieden] [Literatur]

Einhundert neun und achtzigstes Sonett. Nie lebt' auf seinem Dach so abgeschieden Ein Spatz, wie ich, kein Wild in dunklem Hage, Seit mir Ihr Antlitz fehlt, der nichts ich frage Nach andrer Sonn' und Augenlust hienieden. Nur immer Weinen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 22.: Einhundert neun und achtzigstes Sonett: [Nie lebt' auf seinem Dach so abgeschieden]
Artikel 341 - 360

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